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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2024

Gute 3 Sterne hierfür!

Queen of Fashion
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Klappentext:

„1965: Geschieden und alleinerziehend, sieht Vivienne Westwood keine Alternative, als ihren Traum von einem anderen Leben abzuhaken und Lehrerin zu werden. Doch dann verliebt sie sich in ...

Klappentext:

„1965: Geschieden und alleinerziehend, sieht Vivienne Westwood keine Alternative, als ihren Traum von einem anderen Leben abzuhaken und Lehrerin zu werden. Doch dann verliebt sie sich in den Kunststudenten Malcolm McLaren und eröffnet mit ihm in London einen Fashion-Shop, der zum Anlaufpunkt all jener wird, die gegen das Establishment rebellieren. Als Malcolm die »Sex Pistols« gründet und Vivienne die Outfits der Band entwirft, ist der Look des Punk geboren. Schon bald wird Vivienne für ihre provokanten, sexy Kreationen gefeiert, die Beziehung zu Malcolm gerät jedoch in die Krise …“



Designerin Vivienne Westwood kennt wohl jeder. Mit ihrem ganz eigenen Style hat sie sich nicht nur in die Herzen der Punks eingeschlichen die noch gar nicht wussten das sie es sind, sondern begeisterte die komplette Modewelt. Westwood hat den Punk-Stil „erfunden“, zeigte stets wie unkonventionell das Leben sein darf und wofür es sich zu kämpfen lohnt. Egal ob Klimaschutz oder Menschenrechte, sie war immer eine Kämpferin. In diesem Buch von Stephanie Holden dürfen wir eine Roman-Biografie über diese Ausnahme-Frau erlesen. Wir tauchen ein in ihre Anfänge in der Modewelt, erleben verschiedenste Liebesbeziehungen sowie Begegnungen die sie prägten wie es das Leben nunmal tut. Mit ihren Kreationen war sie Rebellin und schaffte sich somit ein eigenes Kunstwerk welches über ihr Leben hinaus weiterlebt. Ihre Beziehung zu Malcom McLaren war besonders in jeglicher Form. Erlesen dürfen wir ihre Erfolgsgeschichte bis zu ihrem großen Höhepunkt ihrer Karriere. Die letzten Jahre ihre Lebens werden sehr stiefmütterlich beleuchtet und man merkte einfach, dass die Luft irgendwie raus war. Höchstwahrscheinlich weil ihr Leben mit ihrem letzten Partner ruhiger geworden war und somit weniger spektakulär wie zuvor. Die Probleme in der Welt blieben aber und Westwood blieb bis zum Schluss ihres Lebens Rebellin durch und durch. Holdens Schreibstil ist recht leicht zu lesen und man geht gut mit der Geschichte mit. Wie gesagt, empfand ich das Ende als recht stumpf. Gerade hier wäre es interessant gewesen, warum sie denn „ruhiger“ geworden war. Hatte sie endlich ihren Seelenmenschen gefunden der sie verstand? Die richtig große Liebe eben? Und ihre Kinder? Wie ging es damit weiter? Nur weil nicht mehr laut und schrill, schien Westwood nicht mehr spannend für die Presse und auch nicht für die Autorin hier. Recht schade, denn somit fehlt der passende Abschluss. Dennoch sind die bildhaften Erzählungen und auch die Emotionen von Holden recht gut in Worte verpackt. Die Person Vivienne Westwood wird vor dem inneren Auge sichtbar, auch wenn man so manche Lebenssituation nicht verstehen konnte, so blieb sie sich immer treu. Fazit: Lesenswert aber mit kleinen und großen Schwachstellen in der Biografie. Es ist halt eine Roman-Biografie und keine reine Biografie und genau das muss man sich klarmachen beim lesen. Was also stimmt oder freie Erfindung der Autorin ist, ist halt immer Ansichtssache. Ich vergebe gute 3 Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 21.01.2024

Eindeutige Leseempfehlung!

The Clanlands Almanac
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Klappentext:

„Kalendergeschichten aus Schottland



2020 nahmen die „Outlander“-Darsteller Sam Heughan und Graham McTavish ihre Leser*innen in ihrem Reisebuch „Clanlands“ auf eine ungewöhnliche Tour durch ...

Klappentext:

„Kalendergeschichten aus Schottland



2020 nahmen die „Outlander“-Darsteller Sam Heughan und Graham McTavish ihre Leser*innen in ihrem Reisebuch „Clanlands“ auf eine ungewöhnliche Tour durch Schottland mit. Jetzt bestreiten sie mit ihrem „Almanac“ ein neues, nicht minder unterhaltsamen Format: In zwölf Kalender-Kapiteln führen sie ihr Publikum durch das schottische Jahr.



Vom legendären Hogmanay zum Jahreswechsel über die streng begrenzte Haggis-Jagdsaison (April, April) und das weltberühmte Fringe-Kulturfestival in Edinburgh bis hin zum keltischen Halloween ist jeder Monat voll gepackt mit Jahrestagen und Festen, mit schottischen Persönlichkeiten und historischen Daten. Im selbstironischen Dialog präsentieren die beiden kilttragenden Schauspieler ihre Schlacht des Monats, ihre Burg des Monats, ihren Clan, Whisky oder Ort des Monats. Berührende Erinnerungen, komische Anekdoten, testosteron-geladene Wettstreitereien und immer wieder die Liebe zu Schottland machen dieses Jahrbuch zu einer ebenso amüsanten wie informativen Fundgrube.



Das perfekte Geschenk für alle Schottland- und „Outlander“-Fans!“



Ein Almanach? Was war das noch gleich? Ein Wort, welches ich schon länger nicht gehört oder gar gelesen hatte aber dann kam es: „Ein Almanach … ist eine periodische, meist einmal im Jahr erscheinende Schrift zu einem thematisch abgegrenzten Fachbereich.“ Quelle Wiki. Also was erwartet uns dann hier? Ein wirklich lesenswerter und sehr gut aufgemachter Kalender mit Geschichten rund um Schottland und wer könnte dies besser zusammenfassen als Graham McTavish und Sam Heughan. Die Beiden sind waschechte Schotten und gerade durch ihre schauspielerischen Leistungen in der Outlander-Serie mehr als bekannt. Es geht um Rituale, Feste, Aktivitäten passend zur Jahreszeit, kleine aber feine Geschichten und eben recht persönliche Parts der beiden Schauspieler. Wir erlesen Rituale, ein wenig Spirit, Highlights aus der schottischen Kulinarik, Sagen und Überlieferungen. Fest steht, alles ist äußerst unterhaltsam, wissenswert und kurzweilig, da die Beiden den richtigen Dreh raushaben, genau all das kurz und bündig zu erklären. Trinkt man nebenbei noch einen richtig guten schottischen Whisky dann kann nicht schief gehen bei der Weiterbildung! 5 Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 21.01.2024

Ok, aber mehr auch nicht...

Outlander - Ein Schatten von Verrat und Liebe
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Klappentext:

„1778 ist ein dramatisches Jahr für die Frasers: Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg steuert auf seinen blutigen Höhepunkt zu; William, der junge Graf von Ellesmere, findet zu seinem Entsetzen ...

Klappentext:

„1778 ist ein dramatisches Jahr für die Frasers: Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg steuert auf seinen blutigen Höhepunkt zu; William, der junge Graf von Ellesmere, findet zu seinem Entsetzen heraus, dass er Jamies unehelicher Sohn ist und damit von einem Rebellen und verurteilten Verbrecher abstammt; und die verwitwete Claire hat in die Ehe mit Lord John Grey eingewilligt, Jamies bestem Freund. Ihr Herz droht zum zweiten Mal zu brechen, als etwas geschieht, das sie in ihren kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hätte: Eines Tages steht der totgeglaubte Jamie quicklebendig vor ihr.



Zumindest wissen Claire und Jamie ihre Tochter Brianna im 20. Jahrhundert in Sicherheit – oder?“



Mittlerweile glaubt man mit Band acht der Reihe eine Never-ending-Story vor auch zu haben. Warum ich sie dann gelesen habe? Als Leser der ersten Stunde sowie Zuschauer der Serie ist die Neugier auf die Fortsetzung nunmal da. Egal ob groß oder mittelmäßig und genau da hat uns Autorin Diana Gabaldon doch richtig gepackt. Egal ob Marketing-Clou oder weil sie selbst einfach nur Spaß an der Geschichte hat, die Autorin versucht uns mitzuziehen, egal wie weh es tut. In Band 8 wird wieder munter durch die Steine gehüpft, zumindest von Brianna und ihrer Familie. Richtige Zeit gefunden? Oder einfach nur die falschen Steine gewählt? Zumindest wird es gähnend langweilig diesbezüglich. Ihre Intention mag ja irgendwie verständlich sein aber dennoch ist die Nutzung von „Vitamin B“ um all den Gefahren der damaligen Zeit zu entkommen, recht einfallslos. Alles wirkt wie den verspäteten Bus doch noch geschafft um irgendwie pünktlich anzukommen obwohl es kaum noch möglich ist. Und Claire und Jamie? Der Klappentext verrät es sehr detailliert und somit ist die Spannung bereits da raus und man könnte sich gut 500 Seiten von den über 1100 schenken. Jamie lebt also und alles ist anders. Welche Reaktionen wird es geben? Lesen Sie selbst, wenn Sie noch können aber ja, ab da an wird es so etwas wie lesenswert bzw. kommt ein wenig der Flow der Geschichte wieder auf. Mittlerweile kennt man Jamie…Überraschungen wird es dennoch geben und Claire? Doktort weiter umher und die Liebe zu Jamie ist da ja auch noch im Rennen…Kurzum: die Geschichte zieht sich ewig und drei Tage und ja, mehr als 1100 Seiten liest man als eingefleischter Leser auch nicht mehr so ohne weiteres weg, gerade wenn die Spannung fehlt oder alles so gestellt wirkt. Der Lack ist irgendwie ab, das wusste ich aber auch schon bei Band 7…Geht es weiter mit der Geschichte? Keine Ahnung. Und wenn, wird es mich wohl nur bedingt interessieren. Da lese ich doch lieber die ersten 4 Teile wieder und wieder und entschwinde dort in andere Welten mit besonderen Charakteren und einem spektakulärem Zeitgeschehen. Aktuell ist das eher weniger zu finden und der Hype um „Outlander“ wird immer mehr und mehr verblassen. 3 gute Sterne hierfür.

Veröffentlicht am 21.01.2024

Genau wie Band 1 - ganz mittelmäßig halt...

Kinderlachen auf dem Dünenhof
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Klappentext:

„1947 liegen dunkle Jahre hinter dem Dünenhof, denn auch an dem kleinen auf der Nordsee-Insel Föhr gelegenen Paradies für traumatisierte Kinder ist der Zweite Weltkrieg nicht spurlos vorübergegangen: ...

Klappentext:

„1947 liegen dunkle Jahre hinter dem Dünenhof, denn auch an dem kleinen auf der Nordsee-Insel Föhr gelegenen Paradies für traumatisierte Kinder ist der Zweite Weltkrieg nicht spurlos vorübergegangen: Es gibt Tote zu betrauern; und statt sich ihren Traum von einem Medizinstudium zu erfüllen, musste Greta Krankenschwester werden, ebenso wie ihre ältere Schwester Erika. Doch ganz nach dem Vorbild ihrer Großmutter und Dünenhof-Gründerin Anni Nissen kümmern sich nun die beiden Schwestern aufopferungsvoll um die Kinder im Erholungsheim, die viel Schlimmes durchgemacht haben.



Während Greta jeden Tag auf Nachricht von ihrem Mann hofft, der in russische Kriegsgefangenschaft geraten ist, verliebt Erika sich in den Flüchtling Jonas, einen Arzt, der immer öfter im Dünenhof hilft. Doch längst nicht jeder auf der Insel ist bereit, die Vertriebenen aus dem Osten mit offenen Armen zu empfangen …“



Die Geschichte rund um den Dünenhof geht in die zweite Runde und wie der/das Titel(Bild) vermuten lässt, wird uns die nächste Generation bzw. gar noch etwas weiter durch die Geschichte führen. Und „Kinderlachen“ ist ja schließlich etwas Positives! Der Zweite Weltkrieg liegt nun hinter dem Dünenhof und nun geht es an die „Wundversorgung“ in jeglicher Hinsicht. Man merkt bei den beiden Nissen-Enkelinnen, dass sie gerne andere Wege gegangen wären, aber es nunmal so kam wie es eben kam. Der Geist von Anni Nissen schwebt halt über dem Dünenhof wie Florence Nightingale. Neben ihrer Arbeit im Hof selbst, erfahren wir auch etwas aus dem Liebesleben von Greta und Erika. Aber leider nur bedingt. Das Thema Migration und Flüchtlingsaufnahme ist ein großes Thema und hier gibt es positives wie negatives zu erlesen.

Ohne Teil 1 der Geschichte macht Teil 2 keinen Sinn - kurzum: man sollte unbedingt den Vorgänger lesen, nicht nur wegen der Namen und Familiengeschichten, sondern auch um die Zusammenhänge im Ganzen besser zu verstehen. Der Schreibstil ist gleichbleibend wie in Band 1. Da ich diesen „ok“ fand, bewertet mit 3 guten Sternen, war die Ernüchterung recht groß als auch Band zwei sich als recht ruhig und unspektakulär entpuppte. Die Geschichte ist kein großer Knaller, das steht fest. Die Figuren sind nach wie vor recht blass, der Fluss der Geschichte wirkt oft zu sehr gestellt, und das Thema mit Flüchtlingsunterkunft bzw. Kinderheim/Erholungsheim etc. ist halt bereits oft durchgesprochen worden durch andere Autoren. Die Geschichte hebt sich einfach nicht aus der Masse ab. Hier und da gibt es unnötige Längen, das Föhr-Feeling verblasste immer mehr (vielleicht war es aber auch der Nachkriegs-Zeit geschuldet) und somit verhallte das Buch irgendwie im Nirgendwo. Ich muss klar gestehen, Band 3 reizt mich bislang Null und wie bereits gesagt, bleibt die Geschichte nicht im Gedächtnis hängen. Ich vergebe wieder 3 mittelmäßige Sterne. Hier ist noch ordentlich Luft nach oben!

Veröffentlicht am 21.01.2024

Ein einmaliges Buch!

Habitat: Die neue Tiroler Küche
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Klappentext:

„Die neue Tiroler Küche – regional, bodenständig und exquisit!



Haubenkoch Christoph Krabichler präsentiert in seinem hochwertigen Kochbuch die Kulinarik und Lebensmittel-Tradition des ...

Klappentext:

„Die neue Tiroler Küche – regional, bodenständig und exquisit!



Haubenkoch Christoph Krabichler präsentiert in seinem hochwertigen Kochbuch die Kulinarik und Lebensmittel-Tradition des Tiroler Alpenraums. Mit perfekter Koch-Handwerkskunst zaubert er aus regionalen und saisonalen Produkten kulinarische Meisterwerke: 50 einzigartige Rezepte aus der traditionellen Tiroler Küche – modern und kreativ interpretiert. In seiner Küche verwendet Krabichler nur beste regionale Produkte von engagierten Produzentinnen, die die kulinarische Entwicklung Tirols seit Jahren prägen und im Buch vorgestellt werden.



Eine Hommage an die Alpenküche



• Lese- und Genussbuch in einem: Das ambitionierte Standardwerk zur modernen Tiroler Küche

• Erstklassige Koch-Handwerkskunst: Mit 50 kreativen Rezepten von Haubenkoch Christoph Krabichler und einem Vorwort von Spitzenkoch Martin Sieberer

• Besonders ausgestattet: Hardcover mit haptischem Einbandmaterial, Lesebändchen und hochwertiger Fotografie

• Nachhaltige Produkte: Mit spannenden Porträts von 11 engagierten regionalen Produzent
innen



Kulinarische Meisterwerke



In „Habitat“ stehen die Wurzeln der Tiroler Kulinarik und der nachhaltige und bewusste Umgang mit regionalen Lebensmitteln im Vordergrund. Christoph Krabichler begeistert mit seinen Interpretationen von heimischen Gerichten wie Gerstenrisotto mit Bergkäse und Lammtatar mit Frühlingskräutern. Abgerundet wird das Buch mit Porträts und Geschichten über die Menschen hinter den Produkten und über ihre Leidenschaft für die Produkte, die eine einzigartige Qualität entstehen lässt.



Hohe Kochkunst trifft auf traditionelle Tiroler Kulinarik: das große Koch- und Genussbuch zur modernen Alpenküche von Haubenkoch Christoph Krabichler“



Allein die Optik und Haptik dieses Buches ist außergewöhnlich und von bester Qualität! Das besondere Cover allein sticht aus der Masse hervor und es sieht weiß Gott nicht nach einem Kochbuch aus und das ist es auch nicht! In diesem Buch steckt viel mehr als nur Rezepte. Hier geht es um die großer Herausforderung, die Tiroler Küche im neuen Glanze erstrahlen zu lassen bzw. ihr frischen Wind zu geben. DA geht es um Traditionen, um Gewohntes und Geliebtes aber eben auch um jenes was die Welt als „Neu“ und als Möglichkeit dazu aufzeigt. Die Tiroler Küche hat sehr tiefe Wurzeln und es ist eine wahre Kunst diese nicht zu beschädigen! Christoph Krabichler zeigt uns was wie möglich ist. Sein Fokus ist dabei immer die Region selbst mit ihren Lebensmitteln sowie der bewusste Umgang damit. Neben den Rezeptideen, die wirklich bestens verständlich niedergeschrieben sind und mit köstlichen Fotos unter alt sind, dürfen wir aber auch verschiedene Menschen kennenlernen die sich mit der Tiroler Küche eng verbunden fühlen. In kurzen oder auch mal längeren Geschichten dürfen wir die Gesichter dahinter kennenlernen mit ihren Ideen, ihren Ansichten und erfahren was ihre Heimatliebe so besonders macht.

Fazit: Egal ob Vegetarisch, Wild, Fleisch oder Fisch, hier wird jeder Gaumen Freude finden. Die Rezepte sind besonders genau wie ihre Menschen dahinter. Das Buch brilliert mit einmaligen Bildern und Fotografien welche das Herz tief bewegen und die Verbundenheit, die Liebe zur Region uneingeschränkt aufzeigen. 5 Sterne hierfür!