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Veröffentlicht am 22.06.2023

Ganz nett zu lesen...

Atlas der ungewöhnlichen Klänge
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Klappentext:

„Diese Reiseberichte entführen uns an hörenswerte Orte weltweit



Aus dem tiefsten Bohrloch der Welt im Norden Russlands dringen Geräusche aus dem Erdinneren zu uns herauf, im Golf von Kalifornien ...

Klappentext:

„Diese Reiseberichte entführen uns an hörenswerte Orte weltweit



Aus dem tiefsten Bohrloch der Welt im Norden Russlands dringen Geräusche aus dem Erdinneren zu uns herauf, im Golf von Kalifornien verstört ein gigantisches Fischkonzert Taucher wie Delfine und in der Wüste singen die Dünen: Die preisgekrönten Nature-Writing-Autoren Michaela Vieser und Isaac Yuen führen uns in diesem etwas anderen Reiseführer zu hörenswerten Orten, die mit einem besonderen oder verschwindenden Klangerlebnis verbunden sind. Mit ihnen entdecken wir die verborgenen Töne von Landschaften, erfahren die Geschichten dahinter und tauchen ein in eine faszinierende akustische Welt.



Eine Reise zu den Klangwundern unserer Erde



Michaela Vieser und Isaac Yuen beschreiben in diesem Natursachbuch über vierzig Orte die ungewöhnlich klingen. Orte, an denen man eigenartige Töne und Echos erleben kann: schöne, schreckliche, wohlkingende, verstörende, heilende, inspirierende, fremde oder gar innige. Wie hörte sich unsere Welt bei ihrer Entstehung an und unsere Erde in 12 km Tiefe? Wie singt ein Gletscher und was macht das mit uns? Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn die Klänge einer riesigen Demutsorgel einen Raum durchdringen und in unserem Innersten vibrieren? Wo hört man nur Stille? Die kuriosesten Töne und Klangwelten werden so erlebbar gemacht. Zugleich wird auch die Entstehung der Töne beschrieben und auf die Geschichte der Orte und Landschaften, denen die Klänge entspringen, eingegangen.



Dieser spannende wie kuriose Atlas entführt uns in die Welt des Klangs und Schalls und regt dazu an nicht allein mit den Augen, sondern vielmehr mit den Ohren die Welt und dabei vielleicht sich selbst zu entdecken.



Eine Übersicht über alle Orte und Hörbeispiele finden Sie hier.“





Sehen ist ja das Eine aber hören ist das Andere. Wir Menschen haben Sinne und diese geben uns Informationen über eben jenes was wir vor uns haben. In diesem Sachbuch geht es speziell ums hören und noch genauer um die Klänge auf unserem Planeten. Vieles hören wir bewusst wie Vogelgezwitscher aber wie klingt ein Gletscher oder ein Berg? Viele Fragen und noch mehr Antworten bietet dieses Buch. Das Autoren-Duo Vieser und Yuen zeigen hier verständlich die verschiedensten Töne auf. Entweder mit bloßem Ohr hörbar oder eben durch bestimmte Technik. Die Texte sind kurzweilig und spannend niedergeschrieben aber dennoch fehlten mir Erkenntnisse wie eben Pflanzen klingen (das wurde erst von Forschern kürzlich untersucht und hörbar gemacht) uvm. und andere Parts wie eben Walgesang (und generell der Gesang der Fisch-Schwärme) sind jetzt keine neuen Erkenntnisse. Wer sich ein wenig mit der Natur auseinandersetzt, wird um Töne gar nicht herum kommen und schnell verschiedenste Erkenntnisse erlesen oder gar erhören. Mein Fazit zu diesem Buch deshalb: es ist interessant und kurzweilig aber schlussendlich behandelt es fast alles was man schon mal „gehört“ hat. 3 gute von 5 Sterne

Veröffentlicht am 21.06.2023

Es gibt Licht aber auch Schatten

Lichte Tage
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Klappentext:

„Als sich Ellis und Michael das erste Mal begegnen, ist es, als hätte das Schicksal sie zusammengeführt. Erfüllt mit einer großen Sehnsucht nach Kunst und Poesie, entfliehen die beiden Heranwachsenden ...

Klappentext:

„Als sich Ellis und Michael das erste Mal begegnen, ist es, als hätte das Schicksal sie zusammengeführt. Erfüllt mit einer großen Sehnsucht nach Kunst und Poesie, entfliehen die beiden Heranwachsenden dem grauen Oxford in die Wärme und das Licht Südfrankreichs. Dort finden sie heraus, wer sie sein könnten. Und müssen entscheiden, wer sie sein wollen. Ein einzigartiger Roman über die Bande der Freundschaft und der Liebe.



Alles beginnt mit einem Gemälde, das Dora Judd an die Wand ihres Wohnzimmers hängt. Fünfzehn Sonnenblumen, wie sie van Gogh im warmen Licht Südfrankreichs malte. Jahre später reist ihr Sohn Ellis zusammen mit seinem besten Freund Michael der Sonne entgegen. Sie tauschen die grauen Straßen Oxfords, das Arbeiterviertel mit der Autowerkstatt und die Fäuste ihrer Väter gegen die Poesie und das Licht des Südens. Gemeinsam entdecken sie, welche Möglichkeiten ihnen das Leben eröffnet, doch auch die Prägungen ihrer Herkunft brechen immer deutlicher hervor. Dann tritt Annie in ihr Leben, und das ändert gleichzeitig nichts und alles.“





Autorin Sarah Winman hat „Lichte Tage“ verfasst. Ihre Hauptprotagonisten sind Michael und Ellis. Die Geschichte beginnt einem Gewinn - Ellis Mum Dora gewinnt ein Gemälde mit Sonnenblumen welches sich auf dem Buchcover wiederfindet. Die Reproduktion von van Goghs Meisterwerk (er malte eine ganze Reihe an Sonnenblumen-Bildern) „Fünfzehn Sonnenblumen“ bildet vermutlich irgendwie den roten Faden der Geschichte, aber so richtig schlüssig bin ich mir selbst nach beenden des Buches bis heute nicht. Sonnenblumen richten ihre Köpfe immer der Sonne entgegen und so ergeht es auch Michael und Ellis. Die beiden wollen raus aus Oxford und versuchen ihren Weg zu finden und diesen gemeinsam zu gehen. Sie gehen der Sonne entgegen und landen in Südfrankreich. Richtig deutlich wird es zwischen den beiden dennoch nicht. Ist es nur Freundschaft oder gar mehr? Man spürt gewisse Liebe zwischen den beiden aber irgendwie ist da auch eine Sperre und genau diese Sperre verschaffte mir wenig Zugang zu den Protagonisten. Erschwert wurde das Ganze dann noch durch Zeitenwechsel, raschem Personenwechsel (Dora, Annie etc.), Wechsel aus Gesprächen und wieder Tagebucheinträgen die nicht wirklich ersichtlich/erkennbar waren und somit ergab sich ein getrübtes Bild bei mir von diesem Werk. Ich suchte noch mehr Kunst, noch mehr Gefühl und vor allem noch mehr sinnige Zusammenhänge, fand diese aber leider nicht bzw. sie blieben mir fern. Winmans Schreibstil konnte ich mal folgen und mal nicht. Er war oft undeutlich und wirr aber dennoch ist mir der vermutete Tenor schon irgendwie gezeigt worden. Oder nicht? Ich weiß es nicht. Der Plot dieser Geschichte ist wirklich lesenswert bzw. hat unheimlich viel Potential welches aber durch zu viele „Extras“ und zu viel wirre Erzählweise verschenkt bzw., meiner Meinung nach, nicht ausgeschöpft wurde. Genau deshalb vergebe ich 3 gute Sterne von 5 aber hier ist noch reichlich Luft nach oben…

Veröffentlicht am 21.06.2023

„…See how much there ist to give…“ (Aspenglow - John Denver)

Der letzte Sessellift
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Klappentext:

„1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. ...

Klappentext:

„1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht. Jahre später macht er sich deshalb auf die Suche nach Antworten in Aspen. Im Hotel Jerome, in dem er gezeugt wurde, trifft Adam auf einige Geister. Doch werden sie weder die ersten noch die letzten sein, die er sieht.“



Gleich vorweg: ich bin ein sehr großer John Irving-Fan! Seine Werke wie „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ oder „Witwe für ein Jahr“ sind wahre Meisterwerke! Das aktuelle Werk „Der letzte Sessellift“ schaffte bei mir gerade mal nur 2 Sterne - kurzum, ich fand die Lektüre „weniger gut“. Warum? Die Geschichte rund um Rachel bildet den Grundstein. Der eigentliche Erzähler ist aber ihr Sohn Adam, oder doch nicht? Wir schwanken auf über 1000 Buchseiten immer wieder in den Zeiten (und das ist selbst bei aufmerksamen Lesern hier eine wahre Herausforderung!) und müssen ihnen Stand halten und wir wechseln zwischen den Personen und eben auch der Ansprache die Irving hierfür nutzt. Nicht wirklich so ganz typisch für den Autor…Alles schwierig, alles zu viel, alles zu weitläufig. Ja, es gab durchaus wirklich humorvolle, schlüssige Parts, deshalb auch meine 2 Sterne, aber der Hauptteil war mir einfach zu ermüdend, zu langweilig, zu nichts-sagend und am allerschlimmsten: alles war irgendwie viel zu viel. Irving spricht viele Themen an - bildhaft gesehen genau so viele wie Sessellifte an einem Seil an so einer Seseelliftstation hängen. Es ist ein Auf und Ab der Themen, es ist ein Auf und Ab der Gefühle und Emotionen, es gibt hier und da Talfahrten in denen die Protagonisten mit ihren Erzählstilen eine wahre Schussfahrt machen, andere wiederum führen gekonnte schwungvolle Fahrbahnen und bleiben auf der Piste. Und dann gibt es den mal leichten mal beschwerlichen Leseaufstieg genau wie mit der Hochfahrt in einem Sessellift. Die Erzählstränge winden sich ebenso wirr wie die Bahnen auf den Skipisten bevor der Pistenbulli sie alle wieder glatt streicht und die Piste ebnet. Rachel hatte ihren letzten Sessellift genommen, eine echte Talfahrt danach erlebt und Adam ist das Resultat. War es ihr „Ziel“, ihr „Sieg“? Lesen Sie es und machen sich selbst ein Bild davon! Hatte Rachel sich das so vorgestellt? Mit Sicherheit nicht. Mich ermüdeten einfach die ewig langen Dialoge, dieses Wirrwarr aus allem und ja, es fällt auch wirklich schwer den Personen zu folgen geschweige einen Zugang zu ihnen zu bekommen. Was soll ich nun abschließend sagen? „Der letzte Sessellift“ war definitiv nicht mein letztes Buch von Irving, das steht fest! Sein Schreibstil und seine Art der Erzählung ist unter seinen Kennern und Fans einmalig und eben besonders aber dieses Buch wird absolut nicht zu meinen Favoriten von ihm zählen.

Veröffentlicht am 20.06.2023

Absolute Leseempfehlung!

Oben Erde, unten Himmel
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!ein Lesehighlight 2023!



Klappentext:

„Herr Ono ist unbemerkt verstorben. Allein. Es gibt viele wie ihn, immer mehr. Erst wenn es wärmer wird, rufen die Nachbarn die Polizei. Und dann Herrn Sakai mit ...

!ein Lesehighlight 2023!



Klappentext:

„Herr Ono ist unbemerkt verstorben. Allein. Es gibt viele wie ihn, immer mehr. Erst wenn es wärmer wird, rufen die Nachbarn die Polizei. Und dann Herrn Sakai mit dem Putztrupp, zu dem Suzu nun gehört. Sie sind spezialisiert auf solche Kodokushi-Fälle. »Fräulein Suzu«, wie der Chef sie nennt, fügt sich widerstrebend in die neuen Aufgaben. Es braucht dafür viel Geduld, Ehrfurcht und Sorgfalt, außerdem einen robusten Magen. Die Städte wachsen, zugleich entfernt man sich voneinander, und häufig verschwimmt die Grenze zwischen Desinteresse und Diskretion.

Suzu lernt schnell. Und sie lernt schnell Menschen kennen. Tote wie Lebendige, mit ganz unterschiedlichen Daseinswegen. Sie sieht Fassaden bröckeln und ihre eigene porös werden. Und obwohl ihr Goldhamster sich neuerdings vor ihr versteckt, ist sie mit einem Mal viel weniger allein.

Milena Michiko Flašar hat eine frische, oft heitere Sprache für ein großes Thema unserer Zeit gefunden. Und sie hat liebenswert verschusselte Figuren erschaffen, die man gern begleitet. Ein unvergesslicher, hellwacher Roman über die ›letzten Dinge‹.“



Autorin Milena Michiko Flašar hat den Roman „Oben Erde, unten Himmel verfasst“. Wir lernen ihre Hauptprotagonistin Suzu von Beginn an ehrlich und ohne Umschweife kennen (inklusive Hamster). Fest steht, sie ist eine junge verkappte Existenz, die auf der Suche nach ihrer Berufung, im wahrsten Sinne des Wortes, ist. Durch so einige Umstände kommt sie schlussendlich an Herrn Sakai. Herr Sakai ist nicht der Chef eines gewöhnlichen Putztrupps, sondern eine Art Tatortreiniger. Flašar gelingt es aber mit feinen, direkten Worten diese Arbeit nicht gekünstelt auszuschmücken, sie beschreibt einen ganz normalen Beruf den es eben nunmal auch geben muss und Menschen dazu, die die Kraft haben, Tote und deren Überbleibsel sowie alle Hinterlassenschaften wie eben Hausstand etc. zu verwalten. Sicher ist diese Arbeit nicht für jeden geeignet und rund um Suzu wird es spannend zu beobachten wie sie damit umgeht und fertig wird. Flašar führt uns mit ihr über eben leere Wohnungen und Tatorte aber wir gehen nicht allein voller Angst oder trüber Gedanken dadurch, sondern werden von Suzus Chef, Herrn Sakai, bestens angeleitet. Ich mochte ihn vom ersten Erscheinen im Buch, denn seine Art einerseits mit Toten und eben den Hinterlassenschaften umzugehen, war nunmal mehr als würdevoll. Er spricht mit den Toten in den Wohnungen und erklärt ihnen was er nun mit seinem Team machen wird. Er spricht mit ihnen als wären sie noch da…Milena Michio Flašar zeigt somit einerseits den Respekt vor dem Tot an sich auf, aber auch wie andere Kulturen damit umgehen, was es eben auch gibt, was möglich ist und führt den Leser somit an ein Thema, welches gern unter den Teppich gekehrt wird (Herr Sakai und sein Team schauen aber auch nach dem Ableben da drunter! - die Augen also davor verschließen, ist vollkommen zwecklos!). Die Zwecklosigkeit die Flašar hier aufzeigt fand ich mehr als gekonnt und stimmig in dieser Geschichte eingesetzt. Die komplette Geschichte hat mehrere Hauptpunkte: der Tot ist eine unumgängliche Sache - wir müssen uns mit ihm, mit dem eigenen Tot beschäftigen!; man wächst mit seinen Aufgaben wenn man sich ihnen stellt (eben Suzu!); wenn man vermeintlich unumgängliche Themen aber anspricht, wird man lockerer, weiser und vor allem zugänglicher zu ihnen und genau darum geht es in diesem Buch. Suzu lernt dazu und vor allem wächst ihre Seele nicht nur durch die Arbeit, auch ihr Selbstvertrauen wächst und steigert sich. Sie nimmt sich Herausforderungen an und stellt sich ihnen und das zeigt, wie gut das einem tun kann wenn man es nur zulässt. Sie merken schon, die Geschichte der Autorin hatte (das tut sie auch nach beenden des Buches immer noch!) mich komplett gefesselt und eingenommen. Der Schreibstil der Autorin und auch ihr Ausdruck hatten immer Stil und waren stets stimmig. Ich hatte ausnahmslos ein stetiges Lesevergnügen mit philosophischen und eben auch menschlichen Sichtweisen die real und von großer Wichtigkeit waren/sind. 5 Sterne für dieses Buch!

Veröffentlicht am 20.06.2023

Der optimale Einstieg in die Welt der Vogelbeobachtung!

Vögel beobachten
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Klappentext:

„Inhaltsangabe zu "Vögel beobachten: Der praktische Einstieg: Arten finden und unterscheiden lernen. Wie, wo, wann beobachten? Das Praxisbuch mit vielen Übungen: Mit 56 Vogelstimmen auf der ...

Klappentext:

„Inhaltsangabe zu "Vögel beobachten: Der praktische Einstieg: Arten finden und unterscheiden lernen. Wie, wo, wann beobachten? Das Praxisbuch mit vielen Übungen: Mit 56 Vogelstimmen auf der KOSMOS-PLUS-App."

„Fernglas justiert, Spektiv aufgebaut, aber kein Vogel lässt sich blicken? Leander Khil kennt die typischen Fragen von Jung-Birdern aus vielen Exkursionen. Worauf achte ich am Futterhaus? Wie beobachte ich Vögel am Wasser oder am Abend? Sein reich bebildertes Praxisbuch macht den Einstieg in die Vogelbeobachtung leicht. Alle Fakten sowie Tipps zum Erkennen und Bestimmen werden ausführlich erklärt und in Form von Freiland-Übungen erlernt, wobei jeweils auch die Vogelarten vorgestellt werden. So bekommen Birding-Einsteiger auch „knifflige“ Arten vor die Linse.“



Autor Leander Khil ist ein wahrer Meister in der Vogelbeobachtung. Ich kenne ihn bereits durch andere Fachliteratur in Bezug auf diese Thematik und kann auch wieder klar sagen: er weiß wovon er spricht und das Sahnehäubchen hier? Er macht es gerade den Anfängern der Vogelbeobachtung wirklich leicht und informiert, beschreibt, erklärt und erläutert auf einem wunderbarem verständlichen Niveau. Welches Equipment ist sinnvoll, wo ist der beste Platz zur Beobachtung und wer kommt da eigentlich ans Futterhaus? Viele Fragen und viele und noch mehr Antworten liefert hier Leander Khil. Das Buch ist ein wahres Praxis-Buch mit vielen Einstiegstipps und Informationen. Wer also völlig neu in der Vogelbeobachtung ist, hat hiermit einen wirklich sinnigen Einstieg. Die Texte sind mit wirklich beeindruckenden Bildern untermalt und die App-Funktion des Verlages ist ebenfalls wieder hilfreich.

Alles in allem ein wunderbares und hilfreiches Buch für alle, die gern mehr über unsere gefiederten Freunde verstehen wollen und sie auch gern beobachten! 5 Sterne für dieses Buch!