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Veröffentlicht am 29.04.2024

Gegen alle Widerstände

Das Kurhotel auf Norderney - Stürmische Zeiten
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Elisa und Jella - Zwei Freundinnen, die gemeinsam durch dick und dünn gehen und das seit der Schulzeit sind nach wie vor eng miteinander verbunden. 
Während Jella als Tochter des Norderneyer Inselarztes ...

Elisa und Jella - Zwei Freundinnen, die gemeinsam durch dick und dünn gehen und das seit der Schulzeit sind nach wie vor eng miteinander verbunden. 
Während Jella als Tochter des Norderneyer Inselarztes diesem regelmäßig hilft und sich für Schwächere, gerade für die Kinder des Marienheims, einsetzt, hilft Elisa ihrer Mutter mit der Vermietung zwei Fremdenzimmer im eigenen Heim.
Jella ist mit Carl, dem Sohn des örtlichen Krämers, verlobt, der so seine ganz eigenen Vorstellungen für Jellas Zukunft hat und auch nicht mit ihrer besten Freundin klarkommt. Als die selbstbewusste Elisa auf den Baumeister Julius trifft, träumen beide von einer gemeinsamen Zukunft in der Ferienbranche, doch etwas wirft einen Schatten auf ihre Träume. Hat Carl etwas damit zu tun?

„Das Kurhotel auf Norderney - Stürmische Zeiten“ von Claudia Schirdewan ist der Auftakt für eine neue Reihe über die Insel Norderney. Der Roman spielt im Jahre 1885.
Die Autorin hat mit Jella und Elisa zwei Freundinnen geschaffen, die sehr unterschiedlich sind, aber immer füreinander einstehen. Jella ist ein sehr harmoniebedürftiger Mensch, der sich alles zu Herzen nimmt und mit Streit nicht klarkommt. Außerdem setzt sie sich mit Herzblut für schwächere Menschen ein. Elisa wiederum ist sehr selbstbewusst und lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen, was bei den Männern der damaligen Zeit nicht gut ankommt. Sie hat Träume und tut alles dafür, diese durchzusetzen.
Wer hinter dem Titel die Geschichte um ein Kurhotel erwartet, wird hierbei enttäuscht werden. Doch vor dem Hintergrund der Ankündigung, dass es sich hierbei um den Auftaktroman einer neuen Saga handelt, verstehe ich diesen Roman als ersten Band noch folgender und damit als Vorgeschichte.
Claudia Schirdewan hat den Alltag der Norderney Bewohner der damaligen Zeit sehr gut herausgearbeitet und im Nachwort auch nochmal zusammenfassend dargestellt, was der Realität entsprach und was angepasst wurde. Aber gerade den Konflikt zwischen den alteingesessenen Bewohnern, die konservativ unter sich bleiben wollen und denjenigen, die in den Kurgästen eine Zukunft sehen, finde ich sehr authentisch, da es die Vor- und Nachteile und vor allem Bedenken, gut beleuchtet.
Die Handlung wird aus den Perspektiven von Elisa und Jella abwechselnd erzählt. Es ist jedoch zu jederzeit nachvollziehbar, wessen Sicht gerade dargestellt wird.
In Jellas Handlungsstrang finde ich das Verhältnis zu ihrem Vater und dessen Einstellung zu Carl wirklich gut erzählt. Der Konflikt ist hier nahezu greifbar und sorgt auch beim Leser für Emotionen. Ähnlich ist es bei der Geschichte um die kleine Evi.
Im Handlungsstrang um Elisa hat mir die Darstellung ihrer beiden Seiten, der verwundbaren und der starken, wirklich gut gefallen. 
Beide Frauen sind als sehr modern dargestellt, aber doch wiederum klassisch eingestellt.
Auch die Spannung bleibt nicht außen vor. Vor allem in Bezug auf die Liebe der beiden Protagonistinnen und die Geschichte um den Brand.

Alles in allem ein schöner historischer Roman und ein guter Auftakt einer neuen Saga. 
Leider geht die Darstellung um das vermeintliche Kurhotel, sodass man gemäß des Titels eigentlich eine etwas andere Geschichte erwartet. Dennoch eine Empfehlung für alle Fans historischer Romane!

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Den Fisch an der Angel

Was der See birgt
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Gianna ist ehrgeizig, gewieft und vor allem nicht auf den Mund gefallen. Als Polizeireporterin einer Lokalredaktion am Gardasee ist sie immer auf der Suche nach der großen Story.
Als sie in der Ferne Polizeiboote ...

Gianna ist ehrgeizig, gewieft und vor allem nicht auf den Mund gefallen. Als Polizeireporterin einer Lokalredaktion am Gardasee ist sie immer auf der Suche nach der großen Story.
Als sie in der Ferne Polizeiboote auf dem See beobachtet, ist ihre Neugier geweckt. Als Gianna den toten erblickt, erstarrt sie. Die Aufklärung einer mysteriösen Geschichte beginnt, in deren Mittelpunkt auch Giannas Familie steht.

„Was der See birgt - Ein Fall für Gianna Pitt“ ist der Auftakt der „Ermittlungen am Gardasee“-Reihe von Lenz Koppelstätter.
Das Buch begrüßt seinen Leser mit einer Karte des Gardasees. Dadurch ist es sowohl Lesern von Print- als auch Digitalmedien möglich, die Schauplätze der Geschichte geografisch nachzuverfolgen.
Die Kapitel des Buchs werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt, die immer am Anfang durch den Namen des jeweiligen Protagonistin dargestellt werden. Dadurch ist es für den Leser jederzeit nachvollziehbar, wer gerade im Fokus steht.
Die Kapitel sind sehr kurz, was mich immer motiviert, das Buch noch schneller zu lesen. Auffällig ist bei diesem Buch jedoch, dass der Autor besonders kurze Sätze nutzt und damit die Dinge auf den Punkt bringt.
Für mich war es das erste Buch des Autors.
Die drei Protagonistin sind Gianna Pitti-Sanbaldi, ihr Onkel, der Marchese Francesco Pitti-Sanbaldi und Giannas Chefredakteurin, Elvira Sondrini. Eine Nebenrolle spielt der Staatsanwalt Foscolo. Der Handlung erstreckt sich über drei Tage.
Für mich waren alle Charaktere ein bisschen gewöhnungsbedürftig, da sie doch sehr kreativ gestaltet sind. Jedoch erklärt der Autor im Laufe des Buches, warum die Entwicklung der Charaktere bis zum jetzigen Datum so erfolgte, was das Ganze nachvollziehbar machte.
Den roten Faden der Geschichte bilden Fische, deren Geheimnis auf den Grund zu gehen, es gilt. Dabei baut sich der Spannungsbogen sehr schleppend auf und nimmt erst im letzten Drittel an Fahrt auf. Mitunter habe ich dadurch manchmal etwas den Überblick verloren, aber konnte am Ende doch alles wieder miteinander in Einklang bringen. 
Während in den ersten zwei Dritteln des Buches die Hinweise recht bröckchenhaft verteilt werden, gelingt es erst im letzten Teil alles miteinander zu verbinden und die spannende Idee der Story rauszufinden.
Auch sind mir die Charaktere erst in diesem letzten Abschnitt sympathisch geworden, nachdem ich verstanden habe, warum sie eben so zueinander stehen, wie sie es tun.
Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es sich bei dem Titel um den Auftakt einer Krimireihe handelt, ist dem Autor ein guter Einstieg gelungen und die Protagonisten wurden vorgestellt und nähergebracht, vor allem auch die unterschwellige Handlung um Giannas Vater. An manchen Stellen fehlt jedoch das etwas tiefergreifende, was aber vermutlich ab dem zweiten Roman folgen wird, da der Leser dann bereits mit den Figuren vertraut ist und diese einzuordnen weiß.

Alles in allem ein sehr interessanter Krimi der etwas anderen Art, der doch recht kurzweiligen ist und die Seiten nur so dahinfliegen und auf den man sich erstmal einlassen muss, bevor er dann mitzieht, weshalb es 3,5 Sterne gibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2024

Schauspielerei an allen Orten

Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording (St. Peter-Mording-Reihe 3)
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Ilva und Ute können es einfach nicht lassen und so müssen sie sich auch nun wieder in Ernies und Freds neuesten Fall einmischen. Auch Vater Glabotki ist mit von der Partie und unterstützt die beiden St. ...

Ilva und Ute können es einfach nicht lassen und so müssen sie sich auch nun wieder in Ernies und Freds neuesten Fall einmischen. Auch Vater Glabotki ist mit von der Partie und unterstützt die beiden St. Peteraner Polizisten auf der Suche nach dem Mörder des beliebten Schauspielers Titus Frank, der in der Sauna seines Ferienhauses eingesperrt, ermordet aufgefunden wird.

„Tödliche Tide in St. Peter-(M)ording“ ist der dritte Band der St. Peter-(M)Ording-Reihe von Autorin Tanja Janz.
Tanja Janz ist bekannt für ihre St. Peter-Ording-Wohlfühlromane. Mit diesem Buch wagt sie den dritten Abstecher ins Krimigenre. 
Ich gebe zu, da ich ein riesiger Fan ihrer Wohlfühlromane bin, lasse ich mich auch immer wieder auf ihre Krimis ein, so auch auf diesen.
Das schöne an diesen Krimis ist das familiär-freundschaftliche Verhältnis zwischen den Protagonistinnen Ilva und Ute, aber auch zwischen den Geschwistern Ilva und Ernie sowie zwischen den Familien Federsen und Glabotki. Selbst Aushilfspolizist Pannenbäcker bringt immer etwas auflockerndes in die Geschichte mit ein.
Die Autorin schafft es immer, mich mit der Beschreibung der Lebens- und Urlaubsatmosphäre der Halbinsel Eiderstedt abzuholen. Die Geschichte um den Kriminalfall wiederum wirkt eher humoristisch à la Hobbydektiverei. Ist der Leser in der Lage sich darauf einzulassen, winken ihm entspannte, erholsame Lesestunden mit etwas kriminalistischer Abwechslung.
Diese Geschichte wartet m.E. nicht mit einem hohen Spannungsbogen auf, sondern eher mit einem sachten und wer hier auch mal genau zwischen den Zeilen liest, kann sich schnell ausmalen, wer hier gemordet hat und wieso. Auch der ein oder andere Handlungsnebenstrang ist sehr vorhersehbar.
Die Geschichte um den Schauspieler Titus Frank und auch um den Dreh der Serie kann ich mir aber durchaus als authentisch vorstellen. Gerade der Urlaubsort eignet sich als Drehort wunderbar und viele Schauspieler sind auch keine unbeschriebenen Blätter, sodass die Geschichte hinter dem Mord für mich durchaus nachvollziehbar ist.
Auch die Geschichte um die Schülerschaft des Nordseegymnasiums finde ich als völlig alltäglich und gerade das gefällt mir an den Romanen der Autorin so sehr, dass es sich um reine Alltagsgeschichten handelt.

Kurz und knapp: Ein absolutes Muss für alle St.Peter-Ording und Tanja Janz-Fans! 
Jedoch für alle Krimifans, die hier eine hochspannende, abwechslungsreiche Geschichte erwarten, werden hier enttäuscht, da es hier mehr um das Klischee der Dorfpolizei und ihrer unterstützenden Hobbyermittler geht.
Fazit: 3,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Das Geheimnis der Isola Bella

Vulkanherzsommer
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Viele Jahre ist es her, dass Lena mit ihren Eltern in Catania auf Sizilien gelebt hat. 
Nachdem die Eltern sich trennten, ging die Mutter mir ihr zurück nach Deutschland.
Als sie in Hamburg eines Tages ...

Viele Jahre ist es her, dass Lena mit ihren Eltern in Catania auf Sizilien gelebt hat. 
Nachdem die Eltern sich trennten, ging die Mutter mir ihr zurück nach Deutschland.
Als sie in Hamburg eines Tages von ihrer italienischen Halbschwester, die sie vor ihrer Wohnungstür erwartet, gebeten wird, zur Beerdigung des Vaters nach Sizilien zu reisen, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen. 
Doch Lena springt über ihren Schatten und auf Sizilien zieht sie nicht nur die Magie des Ätna an.

„Vulkanherzsommer“ von Eva Floris fällt nicht nur durch den besonderen Titel auf sondern auch auch das farbenfrohe und ungewöhnliche Cover, dessen Bedeutung sich aber vor allem im Laufe des Romans ergibt.
Die Protagonistin Lena steht nach vielen Jahren ihrer Halbschwester Anna gegenüber. Doch sie wird nicht nur mit Anna konfrontiert, sondern auch mit deren Mutter Maria und ihrem Großvater Sebastiano. Verbinden tut die Figuren der verstorbene Vater und Lebensgefährte Marias, der Wissenschaftler Thomas. Er bildet den roten Faden der Geschichte. Aber nicht nur er, sondern auch noch ein weiteres verbindendes Element, dessen Geschichte im Verlauf des Buches zum Vorschein kommt.
Was mir an diesem Buch gefallen hat, ist dieser typische italienische Zusammenhalt innerhalb einer Familie, den die Autorin aufgreift. Aber vor allem sind es die wunderschönen Lebensweisen, die ungeschminkten Wahrheiten und die nicht übertriebenen Lebensweisheiten, die in tiefgreifenden Dialogen verwendet werden.
Interessant sind aber auch die Charaktere der beiden Schwestern. Während Lena eher unnahbar agiert, ist Anna eine sehr emotionale und zum Teil überschwängliche Person. Den Zugang zu Lena zu finden, ist manchmal nicht so ganz leicht. Gleiches gilt für Annas Mutter, Maria.
Doch über all diesen Persönlichkeiten schweben die beiden Ältesten, Clara und Sebastiano mit ihrer Lebenserfahrung.
Was mir auch gefallen hat, die Beziehung zwischen Gabriele und Lena wurde nicht zum Mittelpunkt der Erzählung, sondern lief nur am Rande. Dennoch sorgte die kleine Chiara mit ihrer aufgeschlossenen und doch sensiblen Art für kindliche Auflockerung, die die Erwachsenen zum Teil sehr geerdet hat.
Das Buch spielt zum größten Teil auf der wunderschönen Insel Sizilien, deren traumhafte Natur und ihr Alltag (Märkte, Geschäfte etc.) nachvollziehbar und real beschrieben wird.

Zusammenfassend: Ein wunderbar ehrlicher und emotionaler Roman über zwei junge Frauen, die ihren gemeinsamen Weg erst finden müssen und dabei durch ihre familiären Wurzeln untrennbar verbunden sind.
Ein Empfehlung für all jene, die familiäre Romane mögen, keinen kitschigen Liebesroman erwarten und die auch gerne einmal für Lebensweisheiten offen sind.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Das Landleben mit all seinen Facetten

Mühlensommer
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Die erfolgreiche Großstadtfrau Maria will mit ihren Töchtern und einer befreundeten Familie ein Wochenende in den Bergen verbringen. Doch als Marias Mutter anruft, eilt Maria schnell auf den elterlichen ...

Die erfolgreiche Großstadtfrau Maria will mit ihren Töchtern und einer befreundeten Familie ein Wochenende in den Bergen verbringen. Doch als Marias Mutter anruft, eilt Maria schnell auf den elterlichen Hof und wird von den Erlebnissen ihrer Vergangenheit eingeholt.

„Mühlensommer“ von Martina Bogdahn erzählt in einer sehr eigenen, manchmal sehr pragmatischen Art von einer Kindheit auf dem Bauernhof.
Martina Bogdahn schafft es, ihre Protagonistin Maria in zwei Handlungssträngen erzählen zu lassen. Sie befindet sich zum einen in der Gegenwart auf dem elterlichen Hof, inmitten von besorgter Mutter und dementer Großmutter, gespickt mit einer vorwurfsvollen Schwägerin und einem Bruder, zu dem sie die früher innige Verbindung, verloren hat. Zum anderen erzählt sie von prägenden Erlebnissen ihrer Kindheit.
Die Autorin hat in beiden Handlungssträngen einen ganz tollen Schreibstil. Gerade im vergangenen Strang erzählt sie Geschichten eines harten Lebens auf dem Bauernhof, geprägt durch Verzicht, aber auch abhängig von den Jahreszeiten, aber wiederum auch von glückseligen Momenten durch die Kleinigkeiten des einfachen Leben. Es geht um eine unbeschwerte Kindheit in der Natur, Verantwortung für Tiere, aber auch die Härte des bäuerlichen Alltags - Erntearbeit in einer Zeit, in der andere im Freibad liegen, das harte Verdienen von Taschengeld für Dinge, die andere Kinder im Überfluss haben oder deren Eltern über mehr Geld verfügen usw. 
Wiederum das Gegenteil ist Marias gegenwärtiger Lebensstil. Ein Lebensstil, den sie sich hart erarbeitet hat, der aber auch geprägt ist, von „Großstadtschickimicki“, Biobäckerei und dem smarten Lebensstil des 21. Jahrhunderts.
Martina Bogdahns Maria erzählt all das in einem sehr realistischen, mitunter pragmatischen Stil. Gerade letzteres hat mir wirklich gut gefallen. Gerade jene, die auf dem Land aufgewachsen sind, werden viele Situationen aus ihrer eigenen Kindheit oder auch ihrem Alltag wiederfinden. Manchmal ist es auch die ungeschönte Wahrheit, aber gerade das hat mir sehr gut gefallen. Es ist keine romantisierende Geschichte, aber doch greift sie das Wichtigste im Leben auf - die Familie.
Für mich eine sehr realistische Geschichte, die einer biografischen Erzählung ähnelt.

Mein Fazit: Ein tolles Buch über das ungeschönte Landleben, eine glückliche Kindheit und die schönen Dinge im Leben, aber auch über Verzicht, Familienstreitigkeiten, Missgunst u.v.m.
Auf jeden Fall eine Empfehlung für wahre Dorfkinder und Familienmenschen!

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