Profilbild von LC-Gamerin

LC-Gamerin

Lesejury Profi
offline

LC-Gamerin ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit LC-Gamerin über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2020

Enttäuschend

Das tödliche Wort
0

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und konnte es kaum abwarten das Buch zu beginnen.
Die Ernüchterung folgte bald. Dieser Möchtergern-Krimi wurde von Seite zu Seite langweiliger. Der Anfang war ...

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und konnte es kaum abwarten das Buch zu beginnen.
Die Ernüchterung folgte bald. Dieser Möchtergern-Krimi wurde von Seite zu Seite langweiliger. Der Anfang war wie in den Bänden zuvor spannend und interessant. Irene kehrt von dem Einsatz zurück wird dann zu der Friedenskonferenz in Paris gerufen weil es einen Toten gibt. Irene und ihr Team beginnen zu ermitteln. Nach und nach verschwindet die Action und der Detailreichtum. Letztendlich habe ich das Buch abgebrochen und bin echt enttäuscht.
Eigentlich ein Null-Sterne Kandidat.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Spannende Geschichte mit ein paar Turbulenzen

Das Geheimnis der Fjordinsel
0

Vieles an dem Buch hat mir sehr gut gefallen, z.B. die Detailreichen Beschreibungen von den Umgebungen beispielsweise das Manöver am Anfang, auch wenns einige langatmige Stellen gab. Daher 3 von 5.

Vieles an dem Buch hat mir sehr gut gefallen, z.B. die Detailreichen Beschreibungen von den Umgebungen beispielsweise das Manöver am Anfang, auch wenns einige langatmige Stellen gab. Daher 3 von 5.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Geschichte
Veröffentlicht am 31.08.2018

Durchwachsener Wechsel von Extrema

Die englische Fotografin
0

Es fiel mir noch nie so schwer eine Rezension zu schreiben. Dieses Buch war ein Wechsel von Extrema. Es war über einige Seiten unheimlich spannend oder interessant und dann von der einen zur nächsten Seite ...

Es fiel mir noch nie so schwer eine Rezension zu schreiben. Dieses Buch war ein Wechsel von Extrema. Es war über einige Seiten unheimlich spannend oder interessant und dann von der einen zur nächsten Seite fand ich es langatmig. Die ersten ca. 60 Seiten fand ich wirklich überragend, das indische Setting so unglaublich facettenreich beschrieben, die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und trotzdem war man als Leser immer auf der Seite der momentan beschrieben Protagonisten.
Mit dem fortschreiten des Buches bemerkte ich jedoch diesen Wechsel der Extrema. Es war super spannend und man wollte das Buch kaum aus der Hand legen, doch dann stellten sich auch die Sorgen ein wie lang der nächste mäßige Abschnitt war, was mir den Lesespaß etwas nahm.

Mein Fazit: Für Indienfans ein durchaus empfehlenswertes Buch, allerdings konnte dieses Buch bei weitem nicht mit "Die Tochter des Seidenhändlers", was auch aus der Feder der Autorin stammt, mithalten. Mich hat es letztendlich Anstrengung gekostet dieses Buch fertig zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 29.06.2018

Turbulente Reise in der richtigen Mischung.

Die Bücherjäger
0

Der Beginn des Buches ist ungewöhnlich, der Papst flieht. Danach wird der Leser in die Story um die Jagd des Buches geworfen. Die Sprache ist angesprechend und ich als Leser fühlte mich wirklich mitten ...

Der Beginn des Buches ist ungewöhnlich, der Papst flieht. Danach wird der Leser in die Story um die Jagd des Buches geworfen. Die Sprache ist angesprechend und ich als Leser fühlte mich wirklich mitten zwischen den Beteiligten, wenn auch als neutraler Beobachter. Es hat wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
Spannende, actiongeladene Passagen wechseln sich ab mit ruhigen Momenten und detailreichen Beschreibungen, ohne dass ein Teil überhand nimmt. Gerade das hat mir besonders gefallen. Die Spannung wurde gehalten ohne dass die Nerven überstrapaziert wurden, genauso wurde wieder Ruhe einkehren lassen ohne dass es langweilig wurde.
Mich hatte die Leseprobe an wenig an "Der Name der Rose"erinnert. An einigen Stellen konnte ich gewisse Parallelen erkennen, jedoch ist dieses ein vollkommen anderes Buch. Eines ist jedoch erwähnenswert: Dieses Buch ist richtig gut.

4,5 von 5 einfach es mir soviel Spaß gemacht hat das Buch zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Originalität
Veröffentlicht am 21.05.2018

Über 1200 Seiten mit nur wenigen Schwächen.

4 3 2 1
0

Dieses sehr umfangreiche Buch beinhaltet die detailreiche Entwicklung des Protagonisten vom Grundschulalter bis zum jungen Erwachsenen in vier verschiedenen Möglichkeiten.
Der Protagonist Archie Ferguson ...

Dieses sehr umfangreiche Buch beinhaltet die detailreiche Entwicklung des Protagonisten vom Grundschulalter bis zum jungen Erwachsenen in vier verschiedenen Möglichkeiten.
Der Protagonist Archie Ferguson findet in jedem Strang zunächst die gleichen Gegebenheiten vor (die gleichen Eltern, den gleichen Wohnort etc.). Die Vorgeschichte wird in ersten Kapitel abgehandelt was den Namen 1.0 trägt. Ab dann hat gliedert sich das Buch in 7 Kapitel mit jeweils den vier Strägen und die Kapitel heißen dann 1.1. , 1.2. usw. was ich anfangs nicht verstand und daher zu einigen Verwirrungen führte.

Des Kapitel beinhaltet das etwa gleiche Alter des Protagonisten. Es wird genau beschrieben wie die äußeren Umstände ihn beeinflussen, sodass ein detailreiches Bild entsteht und man sich wirklich als direkter Beobachter. Vieles verändert sich, einiges bleibt gleich, womit ich auch zum größten Kritikpunkt komme. z.B. scheitert der Protagonist nie. Er erlebt zum Teil heftigste Schicksalsschläge, aber er schafft alles was er schaffen will. Er schaft immer den Schulabschluss, versemmelt nie das Studium, hat zu einigen Themen auch immer die gleichen Ansichten und hat unfassbar viel Glück. Ist nie auch nur im Ansatz der Loser. Da hätte ich mir ein bischen mehr Abwechslung gewünscht.
Gerade Strang 4 ist mir an einigen Stellen zu langatmig. 100 Seiten weniger hätten es auch getan und das Ende hat mir persönlich garnicht gepasst. Aber da hat jeder seine eigene Meinung.

Ansonsten hat mir dieses Buch wirklich sehr gut gefallen, ich bin durch die gut 1200 Seiten durchgerauscht und obwohl nur wenig in dem Buch passiert ist, war es seltenst langweilig.