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Veröffentlicht am 09.03.2020

Eintauchen in die spannende Welt der Ninjas und Drachen

Dragon Ninjas, Band 1: Der Drache der Berge | Drachenstarkes Kinderbuch ab 8 Jahre | Cooles Geschenk für Jungs und Mädchen
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„Dragon Ninjas. Der Drache der Berge“ bildet den Auftakt einer Abenteuer-Reihe von Michael Petrowitz und erschien 2020 im Ravensburger Verlag. Marek Bláha hat die Geschichte durchgehend illustriert.

Vor ...

„Dragon Ninjas. Der Drache der Berge“ bildet den Auftakt einer Abenteuer-Reihe von Michael Petrowitz und erschien 2020 im Ravensburger Verlag. Marek Bláha hat die Geschichte durchgehend illustriert.

Vor 100 Jahren gab es einen regelrechten Boom über die ausgebildeten Kämpfer des alten Japans, als immer mehr Romane über die Abenteurer der Spione nach Deutschland kamen. Ninjas beherrschen nicht nur die Kampfkunst mit Waffen, sondern auch die Kunst der Spionage und Tarnung. Michael Petrowitz hat die Ninjas wiederentdeckt und durch die Kombination mit Drachen eine abenteuerliche Buchreise für Kinder kreiert, die einiges bereit hält.

Zu Beginn der Geschichte lernen wir den Oberbösewicht O-Gonsho kennen, der schurkenhaft seine Rache verkündet und sich nach Macht und Reichtum sehnt. Seine Gefolgschaft nennt sich Tiger Ninjas und beabsichtigt, sich die vier magischen Ninja Waffen unter den Nagel zu reißen. Doch nur ein menschlicher Nachfolge der Hüterdrachen, ein Drachenblut, besitzt die Fähigkeiten, den vier mächtigen Hüterdrachen die vier Bu-shu-kai abzunehmen.
Lian Flemming ist ein Drachenblut, nur weiß er davon nichts und schwebt in höchster Gefahr, als sich an seinem zehnten Geburtstag die ersten Ninja-Fähigkeiten offenbaren. Erst nach und nach erfährt er von seinen neuen Freunden, Pepp und Sui, alles über das Ninjufu, die Kampfkunst der Dragon Ninja und das Ninja-Internat Chipanea. Voller Ungeduld stürzt Lian sich in die Ninja-Ausbildung, doch niemand darf erfahren, dass er ein Drachenblut ist.

„Ein guter Dragon Ninja kämpft nur, wenn es kein anderen Ausweg mehr gibt. Gewalt ist immer die Waffe des Schwachen.“ Alle Schüler, die auf Chipanea unterrichtet werden, „wollen lernen, wie man die Welt zu einem besseren Ort machen kann.“ Passend zum Thema werden, wie in jedem guten Kinderbuch, auch wichtige Werte vermittelt, wie Freundschaft, Mut, Durchhaltevermögen, Geduld, Aufrichtigkeit und dass es völlig okay ist, wenn einem Fehler passieren. Der Großmeister des Ninjufu: Sensei Sun, verkörpert den weisen alten Mann und besitzt damit die Freiheit, seine lebensklugen Erkenntnisse vorzubringen, ohne dabei lästig zu sein. Es geht also weniger darum, einen Krieg anzuzetteln und gewaltige Kämpfe zu führen, als um Freunde, die spannende Abenteuer erleben, sich Herausforderungen stellen und daran wachsen.

Der dahin gleitende Schreibfluss, ist besonders hervorzuheben. Es ist tatsächlich so, dass die Geschichte bestens für leseschwächere Kinder geeignet ist und bevorzugt von Jungs, als besonders spannend empfunden wird. Für Kinder ab 8 bis 10 Jahren ist die Handlung auch nicht zu vorhersehbar - dass ein Erwachsener das anders empfindet, ist ja klar.

Man könnte sich durch den Zeichenstil, die Story auch als Comic oder Zeichentrickserie gut vorstellen - zudem Michael Petrowitz auch Drehbücher schreibt und es versteht, eine Geschichte so zu schreiben, dass das eigene Kopfkino anspringt, selbst dann, wenn man nicht über so viel Fantasie verfügt.

Die drei Hauptcharakter erinnern an Harry Potter und seine treuen Gefährten, Ron und und Hermine. Auch Sui ist clever und hilft den beiden Jungs, genau wie Hermine. Lian, ist wie Harry der Auserwählte, der an seinem Geburtstag erfährt, dass er ins Internat einziehen darf. Diese Kombination der unterschiedlichen Charaktere funktioniert gut und bringt viel Lesespaß!

Das Ende des ersten Bandes ist sehr zufriedenstellend, um nicht zu viel zu verraten. Es bleiben zwar einige Fragen offen, jedoch überwiegt unsere Vorfreude auf die Fortsetzung der Dragon Ninjas. Bis dahin müssen wir uns, ganz nach Ninja-Art, in Geduld üben.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Feuerwerk der Schöpferkraft - Wundervolles Lebe-Abenteuer für Jung & Alt

Luftpiraten (Luftpiraten, Bd. 1)
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„Luftpiraten“ ist ein Roman von Markus Orths ab 9 Jahren und erschien 2020 im Ueberreuter Verlag. Lena Winkel hat die Geschichte durchgehend illustriert.

Markus Orths ist mit „Luftpiraten" eines dieser ...

„Luftpiraten“ ist ein Roman von Markus Orths ab 9 Jahren und erschien 2020 im Ueberreuter Verlag. Lena Winkel hat die Geschichte durchgehend illustriert.

Markus Orths ist mit „Luftpiraten" eines dieser unvergessenen Bücher gelungen, die man in jungen Jahren geliebt hat, dann als Erwachsener nochmal liest und all die Dinge entdeckt, die einem als Kind verborgen blieben. Dieses Buch ist das Allerschönste, was man sich, seinen Kindern und überhaupt zukommen lassen kann, wenn man fantasievolle Erzählungen und kreative Wortschöpfungen liebt.

Weit über unseren Köpfen, jenseits der Wolken, gibt es jede Menge Luftlöcher, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. In diesen Luftlöchern leben die Bewohner der Hochluft: Luftpiraten. Einsame Streiter, die ständig schlechte Laune haben; immer bereit für ein krachendes Donnerwetter. Ihre besondere Superkraft: Ein Blitz-Auge, das gelbe, zackige Funken sprühen kann, verborgen hinter einer Augenklappe. Jetzt stellt euch vor, der Meistermuffel der Unbeherrschtheit, der die Kunst des Streitens lehrt, bekommt per Luftpaketpost ein Luftpiratenkind zugeteilt, welches statt Blitze, lieber Freundlichkeit versprüht.
Dadurch steckt der Luftpiratenlehrer Adiaba ziemlich in der Klemme. Doch dieser Wendepunkt in seinem Leben, ist der Anfang einer großen Abenteuerreise seines Luftpiratenkindes Zwolle.

„Luftpiraten“ nimmt einen an die Hand und entführt in eine andere Welt: Eine Welt voller luftiger Geschöpfe, wie Luftikuse und Himmelsstürmer, gefährlicher Miranhas in der Milchstraße; schmackhafter Regenplörre und Wolkenkakao; Luftstädte und Turbo-Bahnen, „verdonnerter Blitzpiepen“ und liebenswerter Gefährten, wunderlicher Gestalten und ungewöhnlicher Begebenheiten. Es gibt ausnahmslos viel zu entdecken in dieser spannenden und ungewöhnlichen Geschichte über Freundschaft, Anderssein, Tapferkeit, Toleranz und Identität. Schlüssig und humorvoll werden aufkommenden Fragen der Hochluft geklärt, wie die gewinnbringende Nutzung von Wolken oder die Ur-Knall-Theorie. Kinder werden ihren Spaß haben, sich in diese Fantasiewelt einzuträumen. Unterstützt durch die malerischen Illustrationen, begibt man sich auf Wolke sieben.

Für mich ist dieser Roman jedoch kein Kinderbuch per se, sondern eine Geschichte für Jung und Alt, die trotzdem auf die Bedürfnisse junger Leser eingeht und viel Freude macht.
Ganz nach dem Motte: „Die Nase im Buch, den Kopf in den Wolken!“, kann ich es nur wärmstens empfehlen, dieses tolle Buch zu lesen, damit es die Wertschätzung bekommt, die es verdient.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Lotta Barfuß auf Rettungsmission

Lotta Barfuß und das meschuggene Haus
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„Lotta Barfuß und das meschuggene Haus“ ist ein Roman von Jens Steiner, erschien 2020 im Ravensburger Verlag und wird für Kinder ab 8 Jahren empfohlen.

Diese wunderbare Geschichte erzählt aus der Ich-Perspektive, ...

„Lotta Barfuß und das meschuggene Haus“ ist ein Roman von Jens Steiner, erschien 2020 im Ravensburger Verlag und wird für Kinder ab 8 Jahren empfohlen.

Diese wunderbare Geschichte erzählt aus der Ich-Perspektive, das magische Abenteuer der kleinen Lotta Barfuß und ihren neuen Freunden. Lotta ist ein naturverbundenes, lebenslustiges Mädchen, das es bisher nicht immer leicht hatte, und mit ihrem Papa, dem „lieben Tüftelheini“, geht sie durch dick und dünn. Lottas Vater Benjamin Barfuß ist Erfinder und hat ein Herz für Modelleisenbahnfreunde.
Nach einer nicht mehr zu bezahlenden Mieterhöhung, besetzen Lotta und ihr Vater, aus lauter Verzweiflung, das Haus im Wiesenweg 18. Dadurch retten sie zwar das leerstehende Haus vor dem Abriss und haben ein Dach über dem Kopf, aber als der Anwalt Dr. Cornelius Habertür davon erfährt, kommen eine Menge Probleme auf die beiden zu. Nachdem ein neuer Mitschüler Lotta vor einer Mobbing-Attacke rettet, ist der Grundstein für eine großartig Freundschaft gelegt. Lauri Lepp ist nicht nur ein begnadeter Sängerknabe, sondern er scheint auch der Einzige zu sein, der ein paar Worte aus einem seltsamen Buch vom Dachboden entziffern kann. An der Seite von Lauri, reist Lotta das erste Mal durch das magische Portal und folgt einer Spur aus köstlichen Haselnüssen, bis sie auf das Ausleihmädchen und ihr Eichhörnchen treffen. Zusammen lösen sie das Rätsel um das Pechschwarze Wurmloch und jeder findet dabei am Ende sein ganz eigenes Glück.

Es geht vor allem um Zusammenhalt, Hoffnung und darum, egal wie aussichtslos es auch scheint, nie den Glauben an die eigene Großartigkeit zu verlieren. Freunde und Familie unterstützen sich gegenseitig, stellen sich immer wieder mutig neuen Herausforderungen, und selbst das Haus ist nicht bereit, sich kampflos zu ergeben. Die fiesen Gegenspieler, sind gierige Männer, die ohne Skrupel ihren Willen durchsetzten. Manchmal trügt der Schein jedoch, und hinter der Fassade steckt eine traurige Gestalt, die zeigt, wie nah Gut und Böse manchmal beieinander liegen.

Die Kinder und mich hat dieses wunderbare Buch, durch die vielen Einfälle, begeistert. Mit den drei Außenseitern konnten sich die Kinder gut identifizieren. Trotz kleiner Probleme, wird es für sie als positive Erfahrung dargestellt, bei der am Ende ein Erfolg steht. Es werden nebenbei entsprechende Werte, wie Mitgefühl, Vertrauen und Freundschaft vermittelt. Es wird durchgehend spannend unterhalten, und auch das Vorlesen macht, dank der zahlreichen Geräuschworte, viel Freude.

Die Sprache und Textmenge ist dem Alter angemessen. Sowohl Jungs als auch Mädchen werden ihren Spaß, mit den sympathischen Hauptfiguren, den lustigen Dialogen und kreativen Wortschöpfungen haben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Kurze Texte über die Ansichten einer Katze

Kater Liam
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„Kater Liam - Ansichten eines Felltieres“ ist eine illustrierte Textsammlung von Jutta Bauer und erschien 2020 im Carl Hanser Verlag.

Das kleine Büchlein beinhaltet auf jeder Seite einen kurzen Text, ...

„Kater Liam - Ansichten eines Felltieres“ ist eine illustrierte Textsammlung von Jutta Bauer und erschien 2020 im Carl Hanser Verlag.

Das kleine Büchlein beinhaltet auf jeder Seite einen kurzen Text, der unter einem bestimmten Motto steht und mit passenden Illustrationen ergänzt wird. Die kurzen Texte sollen die Ansichten von Kater Liam zu bestimmten Themen repräsentieren.

Letztlich ist es ein Werk über das Verhalten einer Katze und der Versuch eines Menschen, dieses Verhalten zu interpretieren. Dabei verfolgt die Autorin nicht konsequent einen roten Faden. Während Liam die Worte „Zeitung“ und „Wasserhahn“ nicht geläufig sind, stellt er am Zaun wissenschaftliche Studien über das Verhalten der Menschen auf und wird nicht müde zu betonen, dass er sich viel mit Menschen im Allgemeinen beschäftigt.

Der Leser entwickelt aufgrund der Gestaltung und Kürze des Buches keinen emotionalen Bezug zu Liam, was der Grund sein könnte, warum das Buch auf mich wirkt, wie ein gedankliches Puzzlespiel aus belanglosen Textschnippseln.

Ich würde dieses Buch erwachsenen Fans der Autorin empfehlen, denn im Großen und Ganzen ist es eine besondere Widmung an Kater Liam, gespickt mit künstlerischen Werken, die für sich selbst stehen.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Trauerblind - Vom Todlachen in den Bergen

Marianengraben
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„Marianengraben“ ist ein Debütroman von Jasmin Schreiber und erschien Februar 2020 im Eichborn Verlag.

Die Protagonisten Paula und Helmut werden in diesem herzerfrischenden Roadtrip zu Trauergefährten, ...

„Marianengraben“ ist ein Debütroman von Jasmin Schreiber und erschien Februar 2020 im Eichborn Verlag.

Die Protagonisten Paula und Helmut werden in diesem herzerfrischenden Roadtrip zu Trauergefährten, die das Beste ineinander zum Vorschein bringen.

Nach zwei Jahren Trauer über den Ertrinkungstod ihres Bruder, ist die Biologin Paula immer noch ein bisschen zu traurig. Geplagt von Schuldgefühlen, immer wiederkehrenden Grübelmonstern und schwermütiger Unbedeutsamkeit sucht sie schließlich einen Therapeuten auf, deren Impulse in Paula eine megakrasse Idee entfachen. Bei der Umsetzung ihrer gut geplanten Idee trifft sie auf den alten, mürrischen und unsensiblen Ex-Förster Helmut. Durch ein tragendes Missgeschick begleitet Paula Helmut auf seiner Wohnmobil-Tour nach Tirol, lernt Helmuts Hündin Judy kennen und erfährt nach und nach, worauf sie sich da eigentlich eingelassen hat. Zahlreiche Pinkelpausen, unausgesprochene Worte, brüllende Rapsfelder, Helmut in Plauderlaune bei einem Glas Wein, Penisattaken, „die langsamste Verfolgungsjagd in der Geschichte“ und einem Machtwort von Helmut später, ist Paula nicht mehr die, die sie einmal war.

Zu Beginn des Buches taucht man mit Paula noch im 11000 Meter tiefen Marianengraben, voller Schmerz und Dunkelheit. Bewaffnet mit einer Suppenkelle macht sich Paula auf den Weg an die Oberfläche. Von Kapitel zu Kapitel taucht sie immer weiter auf. Auch wenn der Heilungsprozess sie mal zurück wirft, bleibt sie kontinuierlich auf Kurs, ohne zu wissen, wo es eigentlich hingehen soll. Nach 7590 Metern lichtet sich die Dunkelheit allmählich. Paula und Helmut auf ihrer Reise der zahlreichen Abenteuern zu begleiten, ist eine purer Lesegenuss und geht viel zu schnell zu Ende. Am Ende löst ein Huhn namens Lutz eine Katastrophe aus, aber manchmal braucht es Schmerz, um den guten Schmerz auszugraben. Und sehr oft braucht es mutige Antihelden, die Vorbilder sind, obwohl sie keine sein wollen. Die Geschichte ist rund und ein echtes Statement an die Gesellschaft, für einen gesunden Umgang mit den Themen Tod und Trauer, die jeden von uns betreffen.

Es geht zentral um die Trauerbewältigung und den Verlust geliebter Menschen. Paula, die sich für den Tod ihres kleinen Bruders Tim verantwortlich fühlt und als „müffelnde Vollkatastrophe“ in übermächtigen Gefühlen gefangen ist und Helmut, der bereits viele Tragödien in seinem Leben ertragen musste, aber seine ganz eigenen Art entwickelt hat, damit umzugehen. Die beiden stellen schnell fest, dass sie mehr gemeinsam haben, als die Liebe zu Birkengewächsen und das Hilfe leisten auch Überwindung kostet. Der harmonische Schreibstil, die Situationskomik, die erinnerungswürdigen Philosophien vom kleinen Timi, wahre Wortschätze und spannenden Fakten, vom lautlosen Ertrinken, über Pflanzenblindheit bis zum Unterschied zwischen Friedhöfen und Kirchhöfen, ergeben einen besonderen Lesespaß mit mit Gefühl, Herz, Verstand und Hoffnung.

Mir ist es noch nie passiert, das ich beim Lesen einer Seite tieftraurig um Fassung ringen musste und mich auf der nächsten Seite vor Lachen nicht mehr eingekriegt habe. Und wie kann man am Ende eines Buches eigentlich gleichzeitig tief traurig und sehr glücklich sein? Der Tod gehört zum Leben dazu und dieses Buch ist „ein echter Rettungsanker (…), wenn die See des Lebens zu rau ist.“ Lest unbedingt dieses tolle Buch!

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