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Veröffentlicht am 31.08.2022

Wunderschön

Rise and Fall (Faith-Reihe 1)
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Nach einem One-Night-Stand mit ihrem besten Freund Carter flieht Skylar überstürzt aus der Wohnung. Auf dem Heimweg hat sie einen Unfall, der ihr Leben für immer verändert. Sie wird nie wieder gehen können ...

Nach einem One-Night-Stand mit ihrem besten Freund Carter flieht Skylar überstürzt aus der Wohnung. Auf dem Heimweg hat sie einen Unfall, der ihr Leben für immer verändert. Sie wird nie wieder gehen können und sitzt von nun an im Rollstuhl. Carter verlässt am Morgen nach ihrer gemeinsamen Nacht für ein halbes Jahr das Land, um als Musikjournalist durch Europa zu touren. Skylar möchte nicht, dass er für sie seinen Traum aufgibt, und so verheimlicht sie ihm den Unfall. Und ihre Gefühle für ihn, die weit über eine Freundschaft hinausreichen. Doch seine Rückkehr naht, und bald müssen sie sich der Wahrheit stellen.

„Rise and Fall“ ist der neue Roman von Sarah Stankewitz und der erste Band ihrer neuen Reihe.
Es geht um Skylar und Carter. Beides Pflegekinder und beste Freunde, seitdem sie zusammen in einer Familie gelandet sind. Carter will Autor werden und darf eine berühmte Band für ein halbes Jahr auf ihrer Europatour begleiten. An seinem letzten Abend zuhause schlafen Skylar und Carter miteinander und noch während sich beide über ihre Gefühle klar werden müssen, gerät Sky auf dem Heimweg in einen Unfall und ist danach Querschnittsgelähmt. Sie entscheidet sich, Carter im Unklaren zu lassen, um seinen Job nicht zu gefährden.
Sky war mein Highlight in dieser Geschichte. Sie ist eine so lebenslustige und starke Frau. Man merkt immer wieder, dass ihr Unfall und die Lähmung sie belasten aber sie kämpft und versucht sich davon nicht runterziehen zu lassen. Ich liebe es, wie sie mit ihren Mitmenschen und ihrer Situation umgeht.
Carter ist ein bisschen wilder als Sky und hat noch viel unverarbeitete Vergangenheit in sich. Aber man merkt, dass er Sky abgöttisch liebt und obwohl sie in über ihren Unfall belogen hat, akzeptiert er sie sofort wie sie ist und sieht sie nicht mit anderen Augen.
Es war mir eine riesen Freude, diese beiden auf ihrem Weg zu begleiten.
Es war lustig, traurig, liebevoll, romantisch, heiß und auch dramatisch. Ich habe mehr als nur eine Träne vergossen und oft wie blöd vor mich hingegrinst.
Eine Storyline zu Carter und Megan (mehr verrat ich nicht) hätte für mich nicht unbedingt sein müssen aber ich vermute, sie spielt im nächsten Teil noch eine größere Rolle.
Besonders toll fand ich, dass die Autorin sich an die Sexszenen herangetraut hat. Für mich war es das erste Buch aus dem YA/Coming of Age Bereich, welches eine Hauptfigur im Rollstuhl beinhaltet und sich dann noch mit dem Sexualleben auseinandersetzt. Die Autorin hat die Schwierigkeiten, Ängste und Sorgen aber auch die schönen und erfüllenden Seiten wunderschön dargestellt und so standen die intimen Szenen zwischen Carter und Sky anderen Büchern in nichts nach.
Ich liebe die Geschichte der Zwei und freue mich schon auf eine Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Wieder unglaublich spannend

Der Zoom-Killer (Tom-Bachmann-Serie 2)
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Video an, Mikrofon aus. Eine weitere Videokonferenz. Doch dann huscht ein Schatten über den Bildschirm. Du zoomst ran – und plötzlich ist überall Blut. Ein Teilnehmer wird mit einem Messer angegriffen. ...

Video an, Mikrofon aus. Eine weitere Videokonferenz. Doch dann huscht ein Schatten über den Bildschirm. Du zoomst ran – und plötzlich ist überall Blut. Ein Teilnehmer wird mit einem Messer angegriffen. Du hörst seine Schreie, siehst wie er langsam und präzise vor laufender Kamera gequält wird. Und das Schlimmste ist: Du darfst nicht wegschauen...
"Seelenleser" Tom Bachmann und sein Team vom BKA vernehmen mehrere traumatisierte Zeugen, die mitansehen mussten, wie ihr Kollege zu Tode gefoltert wurde. Doch wieso braucht der Killer ein Publikum? Bachmann, der als Profiler mit den schlimmsten Psychopathen zu tun hatte, muss sich mit seinen eigenen Abgründen konfrontieren, um das perfide Spiel des Zoom-Killers zu durchschauen.

„Der Zoom-Killer“ von Chris Meyer ist der zweite Band der „Tom Bachmann“ Reihe.
Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Ich finde sie in der richtigen Reihenfolge besser, da es in diesem Buch hier Anspielungen auf Band eins gibt.
Dieses Mal muss Tom Bachmann in einem ebenso abstrusen Fall ermitteln wie beim „Blutkünstler“. Ein Mann bricht in die Wohnung von seinen Opfern ein und überfällt sie inmitten einer Zoomkonferenz. Während die Teilnehmer hilflos zusehen müssen, schneidet der Täter seinen Opfern große Hautstücke heraus und nimmt diese mit nach Hause.
Tom Bachmann muss nun herausfinden, was der Boss eines Pornostudios der krassen Art und ein Priester gemeinsam haben und warum der Killer Publikum braucht und wozu er die Haut mitnimmt.
Während seiner Ermittlungen taucht auch sein Bruder auf und Toms Vater wird präsenter als ihm lieb ist.
Der ganze Fall ist unglaublich spannend und regelrecht abstrus. Man liest mit einem ständigen Schauer, wie der Täter seine Opfer foltert und was er danach zuhause treibt.
Richtig gut gefallen hat mir, dass wir bis zum Schluss seine Beweggründe nicht kennen und auch den Auslöser seiner Taten erst am Ende erfahren. So kann man richtig lange miträtseln und mit den Ermittlern mitfiebern.
Tom Bachmanns Vergangenheit spielt wieder eine Rolle und wir erfahren immer mehr über ihn und Aaron. Dabei ist dem Autor ein gutes Gleichgewicht gelungen, so dass die Ermittlungen weiterhin im Fokus standen und Tom Bachmanns Geschichte einfach eine spannende Zugabe darstellt.
Sehr interessant finde ich auch jedes Mal, wenn Tom Bachmann sich an frühere Fälle zurückerinnert oder ein wenig über die Psyche der Killer fachsimpelt.
Ich bin ein Fan der Reihe und empfehle sie auf jeden Fall weiter!

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Endlich mehr über Anne Fitzpatrick

Die Hafenärztin. Ein Leben für das Glück der Kinder (Hafenärztin 2)
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Hamburg, 1911: In Deutschlands größtem Auswandererhafen kümmern sich die Ärztin Anne Fitzpatrick und die angehende Pädagogin Helene Curtius um Familien. Anne und Helene sorgen sich vor allem um die Kinder, ...


Hamburg, 1911: In Deutschlands größtem Auswandererhafen kümmern sich die Ärztin Anne Fitzpatrick und die angehende Pädagogin Helene Curtius um Familien. Anne und Helene sorgen sich vor allem um die Kinder, von denen viele traumatische Erfahrungen gemacht haben. Plötzlich häufen sich unter den Ärmsten unerklärliche Todesfälle. Kommissar Berthold Rheydt sieht sich die Sache genauer an und stellt fest: Die Opfer wurden vergiftet. Wer hat ein Interesse daran, die Menschen scheinbar wahllos zu töten? Als die drei auf ein toxisches Interessensgeflecht stoßen, begreifen sie: An dem Geschäft mit den Auswanderern lässt sich eine Menge Geld verdienen.

„Die Hafenärztin – Ein Leben für das Glück der Kinder“ ist der zweite Band der Reihe um die Ärztin Anne Fitzpatrick von Henrike Engel.
Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden aber der zweite Band baut ein bisschen auf dem ersten auf. Ich denke, in der richtigen Reihenfolge ist es spannender.
Das Buch setzt nicht lang nach dem ersten Buch an. Der Hafenmörder ist immer noch auf der Flucht aber Anne und Helene versuchen ihr Leben und ihren Kampf für das Recht der Frauen weiterzuführen.
Dieses Mal spielt die Geschichte vor allem im Auswandererhafen der HAPAG auf der Veddel. Hier hat es mir wieder richtig gut gefallen, dass die Autorin wahre Begebenheiten, Personen und Gebäude mit ihrer Geschichte verwoben hat.
Helene absolviert dort ihr Lehramtspraktikum und Anne vertritt dort einen angesehenen Arzt, der im Urlaub ist. Als plötzlich einige Menschen an einer scheinbaren Darmerkrankung sterben, vermutet Anne Gift und stößt mit dem Verdacht schnell auf Gegenwind. Irgendwer will eine Aufdeckung der Todesursache verhindern.
Zeitgleich ermittelt Kommissar Rheydt im Mordfall eines Zuhälters und stolpert schnell über Verbindungen zu Anne und Helene.
Auch dieses Mal gerät Anne in Verdacht und kann schon bald ihre wahre Identität nicht mehr geheim halten. Denn auch ihr Vater und seine Vergangenheit kommen in Hamburg plötzlich ans Licht.
Besonders, dass wir mehr über Anne und ihren Fluchtgrund und über ihren Vater und seine unschöne Vergangenheit erfahren, fand ich sehr spannend. Das war schon fast mein Highlight, denn die Ermittlungen um den Giftmörder und den Zuhälter empfand ich manchmal als ein wenig schleppend.
So hat es sich aber gut ausgeglichen und ich habe gespannt bis zur letzten Seite weitergelesen.
Ein toller historischer Roman mit Krimiaspekten. Die Reihe kann ich herzlich empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Eine Sommergeschichte

Ein unendlich kurzer Sommer
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Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem ...

Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt.
Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt.
Gemeinsam erleben sie den einen Sommer, der bleibt: Flirrende Hitze, glitzerndes Wasser, gemeinsame Floßfahrten, ausgeblichenes Haar.

Ich habe mir „Ein unendlich kurzer Sommer“ von Kristina Pfister geschnappt, weil ich so viel davon gelesen habe. Ich habe mich dadurch auch darauf eingestellt, dass dieser Roman ein wenig außergewöhnlich sein wird.
Leider sage ich direkt vorweg, dass ich das Buch auf der Hälfte abgebrochen habe, da es leider nicht meinen Geschmack getroffen und mich dadurch ziemlich gelangweilt hat. Aber dies ist das erste Buch, dem ich trotz Abbruch drei und nicht ein bis zwei Sterne gebe.
Kristina Pfister hat einen leichten, eigenwilligen Schreibstil. Das Buch wird von einer sommerlichen Schwere begleitet, die mir manchmal ein bisschen zu drückend war.
Ihre Paradedisziplin scheinen die Charaktere zu sein. Ihre Figuren sind sehr individuell und eigensinnig. Das hat sehr gut zur Geschichte gepasst. Man lernt sie erst Stück für Stück kennen, so als wäre man selbst auf diesem Campingplatz.
Leider bin ich mit den meisten nicht warm geworden und ich glaube, der einzige der mich wirklich interessiert hat war Gustav.
Für mich war die Geschichte leider wie ein zähes Kaugummi. Sie hat sich gezogen und mich irgendwie gelangweilt. Ebenso leider die Figuren.
Zwischendurch bin ich zum Hörbuch gewechselt und bin sehr zufrieden mit der Sprecherin. Sie hat ihre Sache richtig gut gemacht. Leider konnte es mich auch da nicht fesseln.
Ich gebe trotzdem drei Sterne, da ich dennoch erkenne, dass es sich um eine gut geschriebene Sommergeschichte handelt, die einfach nur nicht meinen Geschmack getroffen hat.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Ein gelungener Abschluss der Reihe

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
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Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat sie ein Geheimnis, von dem selbst ihre besten Freundinnen nichts wissen: Sie hat sich in Jack ...


Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat sie ein Geheimnis, von dem selbst ihre besten Freundinnen nichts wissen: Sie hat sich in Jack Devlin verliebt, der den Ruf eines Bad Boys genießt. Weil Emery zu schüchtern ist, wagt sie es nicht, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Jeden Tag, wenn sie mit ansehen muss, wie Jack andere Frauen verführt, bricht ihr Herz ein Stück mehr. Doch dann liegt Emery in Jacks Armen, sie spürt seine sinnlichen Lippen auf ihren und eine ungeahnte Leidenschaft. Bis er sie von sich stößt. Tief verletzt will Emery ihn und alles, was sie je für ihn empfunden hat, vergessen. Aber plötzlich sucht Jack wieder ihre Nähe und setzt alles daran, dass sie ihm vergibt.

„The truest thing – Jeder Moment mit dir“ von Samantha Young ist der vierte Band ihrer „Hartwell-Love-Stories“ Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Sollten sie in meinen Augen aber nicht, da man sich sonst viel spoilert.
Dies ist das zweite Buch der Reihe, welches im Mira Taschenbuchverlag erschienen ist. Die ersten beiden Bücher sind im Ullsteinverlag erschienen.
Ich denke, dass dieses Buch der Abschluss der Reihe ist, da hier sehr viel aufgeklärt wird und die Autorin seit 2020 auch in englisch keinen weiteren Band herausgebracht hat.
Der Schreibstil ist gewohnt fließend und auch dieses Buch habe ich an einem Tag verschlungen. Ein bisschen anders ist, dass dieses Buch mehr Spannung und weniger Romantik enthält als die anderen drei Bände.
Dieses Mal geht es um Emery und Jack. Jeder, der die ersten Bücher gelesen hat, hat auf die Geschichte der Beiden gewartet. Sie hat sich ja auch wirklich lange angekündigt.
Das Buch beginnt mit Rückblenden in die letzten Jahre in Hartwell und wie Emery und Jack sich kennen lernen und was in der Zeit zwischen ihnen passiert ist. Wieder muss ich betonen, dass ich die Bücher nur in der richtigen Reihenfolge lesen würde, denn hier wird fast alles aus den ersten Büchern noch mal kurz zusammengefasst, da Emery und Jack zu allen wichtigen Ereignissen ihre Schnittpunkte haben.
Besonders die fiesen Machenschaften der Devlins stehen im Vordergrund und der Leser erfährt endlich, warum Jack plötzlich für seinen Vater gearbeitet und so miese Dinger abgezogen hat.
Die Geschichte von Emery und Jack ist nicht so romantisch wie die der anderen Paare aber dafür umso spannender. Denn im gleichen Zuge, wie sich ihre Beziehung entwickelt, ergibt sich immer mehr im Falle der Devlins.
Dass dieses Buch so anders ist als die anderen fand ich gut, denn ich glaube noch ein Buch in ähnlichem Schema wäre zu viel gewesen. So war es richtig interessant und ich habe unheimlich gerne mitgefiebert und für die Zwei die Daumen gedrückt.
Toll fand ich auch, dass wir in Hartwell wieder all unsere geliebten Figuren dabei haben und sie nicht nur am Rande erleben, sondern auch wieder erfahren, wie es ihnen geht und eigentlich alle von ihnen auch wieder eine wichtige Rolle spielen. So fühlt man sich gleich wieder wie zuhause.
Erst habe ich fast befürchtet, dass es noch ein oder zwei weitere Bände gibt. Denn Ivy und Cat warteten noch auf einen Partner. Befürchtet meine ich deswegen, da ich nicht das Gefühl hatte, dass es noch viel zu erzählen gibt, ohne dass die Autorin sich wiederholt.
Aber, die Autorin versteht ihr Fach und hat uns einen guten Abschluss gegeben. Denn obwohl Emery und Jack im Vordergrund stehen, dürfen wir auch Ivys Geschichte erfahren und miterleben, wie sie sich verliebt. Und weil das noch nicht schön genug ist, lernt am Ende auch Cat noch jemanden kennen.
Mir hat auch dieses Buch wieder richtig gut gefallen und für mich war es der perfekte Abschluss. Ich hoffe, dass es die Autorin auch so sieht und dies wirklich das letzte Buch war.
Ich kann jedem die Reihe (in der richtigen Reihenfolge) nur empfehlen!

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