Sehr spannend, ich konnte nicht aufhören!
Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8)Sieh nichts Böses. Hör nichts Böses. Tu nichts Böses.
Der Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort ist glücklich wie nie zuvor. Gerade ist er mit Gina von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, die beiden freuen ...
Sieh nichts Böses. Hör nichts Böses. Tu nichts Böses.
Der Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort ist glücklich wie nie zuvor. Gerade ist er mit Gina von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, die beiden freuen sich auf ihr erstes Kind. Doch ein überraschender Fund reißt Dühnfort aus seiner privaten Idylle. An einem nebligen Novembertag spüren Leichensuchhunde bei einer Polizeiübung den halbverwesten Körper einer jungen Frau auf. Neben ihr liegt eine kleine Messingskulptur – ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses. Dühnfort findet heraus, dass es sich um eine seit Jahren vermisste Frau handelt. Er stößt auf einen weiteren ungeklärten Mord und kommt so einem niederträchtigen Rachefeldzug auf die Spur, der noch lange nicht beendet ist. Denn wieder verschwindet eine Frau.
Dies war für mich das erste Buch der Autorin und ich bin wirklich begeistert!
Der Schreibstil hat mich schon von der ersten Seite an begeistert und die Geschichte hat mich direkt abgeholt.
Nicht nur der Fall spielt in diesem Buch eine große Rolle, sondern auch das Privatleben der Ermittler. Was bei einigen Autoren eher langweilig ist, war hier sehr interessant und hat dem Buch mehr Tiefe verliehen.
Ich finde es gut, dass man als Leser nicht direkt weiß, wer der Täter ist und durch einige Wendungen auf falsche Spuren geschickt wird. Das hält die Spannung aufrecht.
Die Autorin hat zum Ende alle losen Fäden miteinander verknüpft und ein tolles Gesamtbild geschaffen.
Und obwohl es der achte Band der Reihe ist, war er in sich abgeschlossen und ich hatte nie das Gefühl, als würden mir Infos aus den Vorgängerbänden fehlen.
Ich werde die anderen Bücher auf jeden Fall noch lesen.