Ich habe direkt einen super Einstieg in das Buch gefunden und auch wenn ich den ersten Teil nicht kenne, konnte ich alle Charaktere gut kennenlernen. Auch der Schreibstil war sehr einfach gehalten und hat das lesen angenehm gestaltet. Insbesondere die Sprache der Protas und Nebencharaktere ist sehr authentisch.
Die Story hat mir auch sehr gut gefallen. Frankies Ängste und Tys Geheimnis sind gut in die Geschichte eingebunden und ich war wirklich bis zum Ende absolut im dunklen was bei Ty eigentlich los ist.
Frankie ist mal nicht so eine typische girly Protagonistin, sondern einfach ganz sie selbst, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch hatte das Ganze einen schönen feministischen Touch, der aber nicht zu übertrieben hervorgetreten ist. (Ich habe leider schon Bücher gelesen, bei den es einfach nur noch anstrengend und über alle Maße hinaus ging..)
Die einzelnen Charaktere mochte ich grundsätzlich sehr gerne . Aber noch besser haben mir die Freundschaften zwischen den einzelnen gefallen. Sie sind immer bedingungslos für ein andere da und absolut loyal.
Besonders gefallen hat mir, wie gut der Titel zu der Geschichte passt und wie sich dieser im Laufe des Buchs erklärt hat.
Das einzige was ich zu bemängeln ist, dass ich nicht so ein Fan von diesem „Girl“ etc. Bin und deswegen nicht so warm mit Tatum geworden bin. Außerdem finde ich es etwas übertrieben, wie hier wirklich jeder ein heftig krasses Problem aus der Vergangenheit hat. Ich mags wenn solche Themen in Büchern einen Raum bekommen. Aber wenn nachher der ganze Freundeskreis aus 10 Leuten in Therapie ist, weil wirklich krasse Dinge vorgefallen sind, dann deckt sich das nicht ganz mit meiner Realität.
Abschließend bin ich wirklich überrascht von diesem Buch und habe es sehr gerne gelesen, denke aber ich werde auf Grund der kleinen Kritik eben den ersten Band nicht noch mal lesen.

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Für mich war dies mein erster Romance Thriller. Ich bin ein absoluter Angsthase und musste eine Freundin bitten dieses Buch zu erst zu lesen, um mir von ihr sagen zu lassen, ob das Buch was für mich ist oder sonst beim Lesen auf sie zurückkommen konnte und sie mir sagen kann was passiert und ich nicht so viel Angst beim lesen haben muss.
Aber ich kann hier allen anderen Angsthasen die Angst absolut nehmen. Ich fand es zu keinem Zeitpunkt so gruslig, dass ich Panik hatten weiterzulesen, wenn ich alleine zuhause war.
Eher war das Gegenteil der Fall. Ich habe dieses Buch in kürzester Zeit durchgelesen und es absolut gefesselt. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit (was ich oft nicht so gerne mag, weil ich immer eine Zeit favorisiere) hat mir hier super gut gefallen. Ich hatte ca nach 1/3 - 1/2 des Buches eine Theorie zum Ausgang der Handlung. Ich lag tatsächlich zum Großteil richtig und fand aber das die kleinen Hinweise nicht zu offensiv waren und trotzdem konnte man das ganze schon vorher erahnen und ich zumindest was sehr gespannt, ob meine Theorie sich bewahrheitet.
Der Schreibstil war so angenehm, was das Lesen einfach noch angenehmer gestaltet hat.
Ich bin also absolut begeistert und will nun dieses Genre vermehrt ausprobieren.

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Ich habe so lange auf dieses Buch hingefiebert. Ich habe damals mit der Dunbridge Acadamy Reihe von Sarah Sprinz Büchern gestartet und war direkt begeistert. Auch die what if Reihe und der Einzelband von ihr haben mich absolut begeistert.
Im Juli war ich bereits nachdem ich die Leseprobe von Infintiy Falling gelesen habe, absolut angefixt.

Der Schreibstil ist super angenehm. Die Handlung verspricht absolut Popstar feeling und knüpft ein wenig an den dritten Band von what if an (ich empfehle entsprechend die what if Reihe vorher zu lesen, ist aber kein muss). Ich habe mich gefreut die Charaktere wiederzusehen und fand diese schön in die aktuelle Geschichte eingebracht.
Avery und Hayes sind zwei mega Protagonisten die beide mit ihren Dämonen zu kämpfen haben. Das Buch zeigt die Schattenseiten des Star-Daseins und das nicht als Gold ist was glitzert.
Der große Knall, den ich persönlich bei new Adult am wenigsten mag, weil es so oft an fehlender Kommunikation etc liegt, hat mir hier tatsächlich mal gut gefallen. Ja auch hier ist die Kommunikation einer der Faktoren, aber ich konnte mich in die Situation und Gedanken der beiden Protas sehr gut hineinversetzen und entsprechend nachvollziehen.
Sarah Sprinz hat mich hier wieder einmal absolut begeistert und gleichzeitig traurig gemacht, denn jetzt heißt es wieder warten auf Band 2.
Ich lese übrigens keine Buchrücken und weiß somit bei Folgebänden auch nie um welche Charaktere es gehen wird, aber ich habe große Hoffnung für den nächsten Band in Bezug auf die Protas in diesem.

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Der zweite Band der Geschichte beginnt zeitlich kurz nach dem Ende vom ersten Band. Inhaltlich gefällt es mir gut, dass sich beide Bücher auf eine andere Thematik fokussieren, so wird es nicht langweilig. Auch in Band zwei gibt es wieder eine spannende Main Story, in der Nina eine der 5 Royals als ihren Ehemann erwählen soll.
Zu Beginn der Geschichte ist Nina mit allen 5 Jungs im Gespräch. Da ich Band 1 direkt davor gelesen habe, war ich noch halbwegs drin in der Story. Daher muss ich hier wieder wie Band 1 anmerken, dass durch die vielen wichtigen Charakteren bei den Leser:innen viel Verwirrung entsteht. Zusätzlich verwenden einige der Royals jetzt plötzliche neue Spitznamen für Nina, was zusätzlich verwirrt. Grundsätzlich habe ich sehr ähnlich Anmerkungen für das gesamte Buch wie im ersten Teil. Die Erzählung ist teilweise etwas Lückenhaft und nicht so nachvollziehbar. Es werden Nebenhandlungen wie das Casting aufgemacht und dann im Verlauf des Buches spielt dies kaum ne Rolle und wird nur an und ab mal aufgegriffen. Meiner Meinung nach was das alles andere als ein Casting, wobei ich die Idee richtig cool gefunden hätte. An der ein oder anderen Stelle haben mir die Kombinationen der Handlungen und Rückschlüsse auf vorherige Geschehnisse wirklich gut gefallen. Wenn sich dies noch durchs gesamte Buch ziehen würde, wäre es wirklich perfekt. Das Ende ist richtig gut gelungen! Die ganzen Wendungen haben mich echt überrascht und nach den letzten Wort dachte ich einfach nur „Waaas???“.

Da ich einfach ein riesig Fan von solchen Geschichten bin: plötzlich Prinzessin, moderne Prinzessinnen Geschichten und unklarer Ausgang für welchen Mann sich die Protagonistin entscheiden wird. Eigentlich eine Mega Grundlagen für ein 5 Sterne + Buch. Leider fehlte es hier wohl an Erfahrung und der Umsetzung der Story. Eine Leseempfehlung gibt es von mir trotzdem auf jeden Fall!

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Für mich persönlich konnte der zweite Band nicht ganz so sehr überzeugen wie Band 1. die Atmosphäre war nicht mehr so schön und vor allem war ich mit den ganzen Namen und Fähigkeiten der anderen Valkyren verwirrt. Da wäre eine Liste hinten im Buch zum nach schauen sehr angenehm gewesen. Zumal nur im ersten Buch einmal die Kräfte der anderen thematisiert werden und dann im vor allem im zweiten Band eine wichtige Rolle spielen, werden die Leser: innen hier etwas von der Handlung angehängt und man verliert etwas den Fokus beim Lesen.

Ansonsten hat mir die Geschichte und ihr Ausgang sehr gut gefallen. Die letzte Schlucht war sehr spannend und beim Lesen sehr Verständlich.

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