Inhalt:

In Willow Hill können Wünsche wahr werden. Denn hier ist es Tradition, dass man an seinem dreizehnten Geburtstag drei ganz besondere Wünsche äußert. Es glaubt zwar heutzutage niemand mehr daran, dass sie sich erfüllen könnten ... aber was, wenn doch? Die Schwestern Natascha, Darya und Ava wollen eigentlich nichts sehnlicher, als ihre Mutter wiederzusehen, die zehn Jahre zuvor aus unerfindlichen Gründen verschwand. Doch nun mehren sich die Hinweise, dass ihre Mutter wirklich zurückkehren wird. Und als Darya ihren dreizehnten Geburtstag feiert, ist es an ihr, drei Wünsche zu äußern: einen unmöglichen Wunsch, einen, den sie sich selbst erfüllen kann und einen, der aus ihrem tiefsten Herzen kommt. Darya steht vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens: Will sie wirklich, dass ihre Mutter zurückkommt? Oder sollte die Vergangenheit für immer ruhen? Der zweite Band der »Wunschtag«-Reihe wird aus der Sicht von Nataschas jüngerer Schwester Darya erzählt.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist nicht ganz so flüssig und an manchen Stellen etwas holprig.

Die Grundidee finde ich wirklich wunderschön. 3 besondere Wünsche: einen unmöglichen Wunsch, einen zum selbst erfüllen und ein Wunsch aus tiefstem Herzen. Doch leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz verzaubern.

Hier wird die Geschichte der mittleren Schwester Darya erzählt. Sie ist eine etwas schwierige Protagonistin und macht es dem Leser nicht ganz leicht. Sie ist sehr negativ eingestellt und unheimlich eigenwillig und launisch. Sie macht sich für das Verschwinden der Mutter verantwortlich.

Die Geschichte ist eher ruhig und spannungsarm. Mir war sie schon etwas zu langatmig und langweilig, da nichts passierte. Die Schilderung des Alltags stand zu sehr im Vordergrund und verdrängte die Wunschidee zunehmend in den Hintergrund. Dadurch fehlt mir einfach der Zauber, die Magie.

Fazit:

Eine tolle Grundidee, die in der Umsetzung etwas hapert.

Inhalt:

Eigentlich müsste sich Elliot inzwischen an Chaos gewöhnt haben. Seit Virgo, das Sternbild-Mädchen, vor Monaten in seinen Kuhstall gekracht ist, steht sein Leben auf dem Kopf. Nicht nur, weil sich jede Menge griechischer Götter häuslich bei ihm niedergelassen haben. Auch ein Brief seines angeblich verschwundenen Vaters wirbelt alles durcheinander. Aber das Schlimmste: Todesdämon Thanatos ist zurück! Mit seiner echt gruseligen Mutter setzt er alles daran, um seine Macht zurückzugewinnen. Und leider weiß Thanatos ganz genau, was Elliots Schwachpunkt ist …
Von Pferdehintern und dämonischen Müttern … Witziges Götterchaos vom Feinsten!

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist altersgerecht und leicht verständlich, sehr locker und einfach, salopp und humorvoll, schnell und flüssig zu lesen.

Die Handlung und der Erzählstil gefallen mir richtig gut. Die Götter sind so ganz anders dargestellt, als wir sie sonst kennen. Voller Witz und Humor, einfach herrlich unterhaltsam.

Hermes ist meine Lieblingsfigur mit seinen amüsanten Sprüchen und Ausdrücken. Mit seiner Jugendsprache ist er immer für einen Lacher gut.
Aber auch die anderen Götter sind einfach herrlich dargestellt.

Eine wirklich lockere und fesselnde Göttergeschichte, sehr witzig und einfach unterhaltsam. Hier lernen wird die Götter mal ganz anders kennen.

Fazit:

Amüsante und lesenswerte Geschichte!

Inhalt:

Unter normalen Umständen hätten sich Oakley und Vaughn wohl nie kennengelernt. Während sich die siebzehnjährige Vaughn seit dem Tod ihrer Eltern um ihre Geschwister kümmern muss, ist das Leben des neunzehnjährigen Oakley eine einzige Party. Als Rockstar hat er sich nicht nur eine Bad-Boy-Attitüde zugelegt, sondern auch jede Menge Groupies. Dann beschließt sein Management, dass er dringend ein besseres Image braucht. Vaughn soll ein Jahr lang Oakleys Freundin spielen. Doch die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen. Während die gesamte Presse rätselt, wer das neue Mädchen an Oakleys Seite ist, muss sich Vaughn fragen: Kann sie sich selbst treu bleiben in dieser Welt voller Glitzer, Glamour und Gerüchte?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, locker und leicht, sehr flüssig und schnell zu lesen. Dadurch fliegen die Seiten nur so dahin.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Oak und Vaughn erzählt, so dass man sich gut in beide Charaktere einfühlen kann.

Der Erzählstil ist sehr modern und abwechslungsreich, wird mit Beiträgen aus sozialen Netzwerken, Fankommentaren usw. ergänzt.

Die Geschichte und ihre Entwicklung hat mir gut gefallen. Sie ist unheimlich süß und kommt ohne großes Drama und Übertreibungen aus. Und genau das macht die Geschichte aus und hebt sie ein bisschen von ähnlichen Romanen ab. Auch wenn sie nichts wirklich Neues birgt, ist sie einfach wunderschön zum Träumen und Genießen.

Es hat mir viel Spaß bereitet die Geschichte von Vaughn und Oak zu verfolgen und die beiden zu begleiten. Sie lernen sich langsam kennen, nähern sich an entdecken gute und schlechte Seiten am anderen.

Fazit:

Eine schöne Geschichte zum Dahinschmelzen und Genießen.

Inhalt:

Nichts funkelt so sehr wie ein Brillant – außer der Liebe
Logan Bennett trägt seinen Nachnamen mit Stolz und steht zu hundert Prozent hinter dem Familienunternehmen, das hochwertigen Schmuck produziert. Er weiß zwar, dass Arbeit allein nicht glücklich macht, doch seit ihn seine Exverlobte hat abblitzen lassen, will er von der Liebe nichts mehr wissen. Aber damit hat er die Rechnung ohne seine Schwester Pippa gemacht: Sie liebt ihr Hobby, das Verkuppeln. Als sie erfährt, dass die umwerfende Nadine Hawthorne nach San Francisco zieht, beschließt sie, dass es für Logan an der Zeit ist, der Liebe eine neue Chance zu geben.

Meine Meinung:

Der Schreistil ist sehr angenehm, unterhaltsam, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Dies ist der zweite Teil der "Diamonds for Love" - Reihe , in dem es um Sebastians Bruder Logan geht. Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar, da jedes Buch eine in sich abgeschlossene Geschichte über ein anderes Liebespaar beinhaltet.

Die Handlung hat mir gut gefallen, sehr abwechslungsreich, eine gelungene Mischung. Humorvolle und spritzige Dialoge, dramatische und emotionale Szenen, prickelnde Momente und sympathische Protagonisten. Es gab einige Parallelen zum ersten Teil, was mein einziger kleiner Kritikpunkt ist. Dennoch konnte mich die Geschichte packen.

Fazit:

Eine gelungene, dramatische und emotionale Fortsetzung. Leseempfehlung.

Inhalt:

Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ihm soll sie in den Kampf gegen eine böse Macht ziehen, die im Blocksberg gefangen ist und kurz vor ihrer Erweckung steht. Als wäre das nicht schon genug, sieht Anna ständig ein Jungen-Gesicht im Spiegel, das ihr Nachrichten zukommen lässt. Kann das wirklich Nebruel, der Sohn des Teufels, sein? Hin- und hergerissen zwischen David und Nebruel muss sich Anna in der alles entscheidenden Walpurgisnacht auf dem Blocksberg den Mächten stellen...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, humorvoll und spritzig. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen.

Die Handlung und deren Verlauf hat mir gut gefallen. Nach und nach tauchen wir ein, erhalten immer mehr Puzzleteile und Informationen. Dadurch wurde es bis auf wenige kurze Momente nie langweilig. Ein Kampf Gut gegen Böse mit einem Hauch Romantik.

Das Setting finde ich unheimlich toll und spannend, ein bisschen gruselig und unheimlich passend.

Die Charaktere waren sehr plastisch gezeichnet. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen.
Anna mochte ich sehr gerne, auch wenn mich ihr Verhalten in manchen Situationen etwas gestört hat. David war mir von Beginn an etwas suspekt.

Eine schöne Geschichte über Magie und Hexen, die mir eine unterhaltsame Lesezeit beschert hat.

Fazit:

Ein gelungener Jugendroman mit viel Magie. Leseempfehlung.