Profilbild von Laraundluca

Laraundluca

Lesejury Star
offline

Laraundluca ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Laraundluca über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2018

Dirty Love

Dirty Love: Ich will dir gehören!
0

Inhalt:

Als ich Donovan Kincaid zum ersten Mal traf, war mein Schicksal besiegelt … In seiner Welt drehte sich alles um Geld, Sex und Macht, und das zog mich magisch an. Obwohl ich wusste, dass ich mir ...

Inhalt:

Als ich Donovan Kincaid zum ersten Mal traf, war mein Schicksal besiegelt … In seiner Welt drehte sich alles um Geld, Sex und Macht, und das zog mich magisch an. Obwohl ich wusste, dass ich mir die Finger verbrennen würde, konnte ich nicht anders. Ich war unschuldig – und er hat mich zerstört.

Jetzt, zehn Jahre später, hatte ich mein Leben endlich wieder im Griff und gerade einen tollen Job bekommen. Alles war perfekt. Bis ich meinen neuen Chef sah: Donovan Kincaid, so schön und dominant wie damals! Plötzlich gab es wieder nur noch eins, was ich wollte: Ihm gehören …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, locker und leicht, sehr flüssig und schnell zu lesen. Ohne Verständnisprobleme fliegen die Seiten rasch und angenehm dahin. Der Einstieg ist mir leicht gefallen.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Sabrina erzählt. Dadurch erhält man einen guten und tiefen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Manchmal hätte ich allerdings auch einen Blick in Donovans oder Westons Sichtweise gewünscht.

Die Handlung und deren Entwicklung hat mir gut gefallen. Es war unterhaltsam und emotionale Reise und es hat mir Spaß gemacht Sabrina bei ihrer Wandlung von einem schüchternen Mädchen in eine starke Karrierefrau zu begleiten.

Ich konnte mich gut in Sabrina hineinversetzen, ihre Handlungen und Gedanken verstehen, konnte mit ihr erleben, fiebern, hoffen und bangen. Donovan hätte ich ab und zu gene mal kräftig geschüttelt. Doch so nach und nach hat auch er sich in mein Herz geschlichen.

Eine wirklich schöne und mitreißende Geschichte, eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert hat. Ich freue mich auf Teil 2.

Fazit:

Eine packende und mitreißende Story. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Landeierforschung

Landeierforschung
0

Inhalt:

Was passiert, wenn eine eingefleischte Städterin Urlaub in der tiefsten Provinz macht - ein witzig-romantischer Roman um die ungeahnten Vorzüge des Landlebens!

Die 40-jährige Anne gerät eher ...

Inhalt:

Was passiert, wenn eine eingefleischte Städterin Urlaub in der tiefsten Provinz macht - ein witzig-romantischer Roman um die ungeahnten Vorzüge des Landlebens!

Die 40-jährige Anne gerät eher zufällig mit ihrem unkonventionellen Cousin Mike in das 300-Seelen-Nest Eisheim. Dort lernt sie nicht nur, dass es auf dem Land mehr zu entdecken gibt als Kühe und Schützenfeste, sie entdeckt auch, dass sie sich auf dem Rücken eines Pferdes erstaunlich gut fühlt. Außerdem trifft sie den attraktiven Reitlehrer Ben, der zwar ihre schlechtesten Eigenschaften zum Vorschein bringt, aber komischerweise trotzdem genau das zu sein scheint, was Anne braucht.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist o.k., sehr einfach und schlicht, etwas platt und banal, stellenweise richtig witzig, aber manchmal auch etwas drüber. Wie die Handlung ist er teilweise etwas überzogen.

Die Handlung war auch o.k., aber nichts Besonderes, etwas langatmig, wenig überraschend. Für mich hat das Gesamtbild nicht ganz gestimmt. Handlung und Charaktere haben nicht richtig überein gestimmt.
Stellenweise eine wirklich witzige Geschichte, dann aber wieder zu überzogen oder gar platt, zu klischeebehaftet.

Leider konnten mich die Charaktere auch nicht wirklich überzeugen, kratzten sie lediglich an der Oberfläche.

Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz erreichen. Ich hatte einen humorvollen und spritzigen Roman erwartet, aber leider nur eine klischeebehaftete und übertriebene, teilweise auch etwas langatmige Story erhalten.


Fazit:

Eine etwas überzogene Geschichte, die mich nicht ganz erreichen konnte.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Mit allem, was ich habe

Mit allem, was ich habe
0

Inhalt:

Roter Teppich, Champagner und wilde Partys! Jeder hält Camille Logan für ein verwöhntes It-Girl, das von Daddys Vermögen lebt. Dabei wünscht sich Camille nichts mehr als aus dem goldenen Käfig ...

Inhalt:

Roter Teppich, Champagner und wilde Partys! Jeder hält Camille Logan für ein verwöhntes It-Girl, das von Daddys Vermögen lebt. Dabei wünscht sich Camille nichts mehr als aus dem goldenen Käfig auszubrechen. Umso entsetzter ist sie, dass ihr Vater einen Bodyguard für sie engagiert hat, der Tag und Nacht nicht von ihrer Seite weicht. Beim ersten Blick in die dunklen Augen ihres neuen Beschützer ist ihr klar: Eigentlich braucht sie Schutz vor ihrer Begierde nach diesem Mann.

Meine Meinung:

Der Schreibstil war recht angenehm, einfach und locker. Die Dialoge waren witzig, spritzig und frisch und haben mich gut unterhalten. Manchmal allerdings ein etwas zu ausschweifender Erzählstil.

Die Geschichte wird sowohl aus der Sich von Camille und Jake geschrieben. Dadurch hat man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelten beider Protagonisten.Dennoch hat es etwas gedauert, bis ich mich mit Camille arrangieren konnte.

Die Grundidee hat mir gut gefallen und hat einiges an Potential. Die Handlung begann gut, spannend und interessant, hat dann aber etwas nachgelassen. Eigentlich liebe ich solche romantischen und prickelnden Geschichten sehr. Doch hier ist mir die Handlung zu schnell voran geschritten. Innerhalb weniger Tage haben sich starke Gefühle entwickelt und sich die Personen grundlegend geändert. Das wirkte auf mich etwas unglaubwürdig. Hier hätte ich mir mehr Zeit gewünscht. Andere Szenen hingegen waren zu langatmig geschildert. Ein bisschen mehr Spannung hätte der Geschichte auch nicht geschadet. Teilweise ist die Handlung auch sehr tiefgründig und kratzt nicht nur an der Oberfläche. Alles in allem etwas sprunghaft. Ansonsten eine lockere und leichte Geschichte.

Camille und Jake waren sehr unterschiedliche Charaktere und haben viel Farbe in die Handlung gebracht. Beide haben zu Beginn viele Vorurteile, die sie nach und nach überwinden und sich annähern. Nachdem ich mich an die zickige, naive und nervige Camille gewöhnt habe, konnte ich doch noch ganz gut mit ihr fiebern.

Eine nette, lockere Geschichte für Zwischendurch, die allerdings einige Längen aufweist, an anderen Stellen zu schnell voranschreitet und der das gewisse Etwas fehlt. Dennoch recht unterhaltsam.

Fazit:

Eine schöne, locker-leichte Liebesgeschichte für Zwischendurch, die allerdings ein paar Längen aufweist.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Aura - Der Verrat

Aura 2: Aura – Der Verrat
0

Inhalt:

Romantasy über die Macht der Gedanken – für Mädchen ab 13 Jahren.
Hannah muss untertauchen. Ausgerechnet an der Akademie, die von ihrem Widersacher selbst ins Leben gerufen wurde. Dort darf sie ...

Inhalt:

Romantasy über die Macht der Gedanken – für Mädchen ab 13 Jahren.
Hannah muss untertauchen. Ausgerechnet an der Akademie, die von ihrem Widersacher selbst ins Leben gerufen wurde. Dort darf sie um keinen Preis auffallen, und das ist umso schwieriger, weil sie um ein Vielfaches mächtiger ist als ihre Mitschüler! Wird es ihr gelingen, sich selbst und ihre Gabe unter Kontrolle zu halten? Plötzlich ist da auch noch Raphael, der ihre Konzentration enorm stört und ihr Gefühlsleben in heftiges Chaos stürzt. Was verbirgt sich hinter seiner undurchschaubaren Fassade?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist einfach, schnell und flüssig zu lesen, der Altersklasse angepasst.

Die Fortsetzung hat mir gut gefallen. Ich war überrascht, welche Richtung die Handlung eingeschlagen hat. Auch wird hier die Gabe und was damit auf sich hat verständlich erklärt, was mir sehr gut gefallen hat, da ich nun nicht mehr so in der Luft schwebe was dies betrifft. Eine tolle Geschichte, die zu fesseln vermag. Auch wenn das Leben an der Akademie alles andere als leicht und einfach ist, alles kontrolliert und überwacht wird, versucht Hannah nicht aufzufallen. Sie macht sogar ein paar tolle Bekanntschaften.

Hannah ist stärker geworden, was mir sehr gut gefallen hat. Sie nimmt nicht alles als gegeben hin, fragt und forscht nach. Doch sie schwebt ständig in Gefahr.

Eine spannende und fesselnder Geschichte, die mich gut unterhalten hat und mir eine fesselnde Lesezeit beschert hat.

Fazit:

Eine gelungene und spannende Fortsetzung. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Das kleine Café an der Mühle

Das kleine Café an der Mühle
0

Inhalt:

Herzerwärmende Urlaubslektüre

Sophie ist eine absolute Stadtpflanze, doch ihr Leben in Hamburg läuft eher schlecht als recht. Als sie dann auch noch vom Tod ihrer lieben Tante Dotti erfährt, ...

Inhalt:

Herzerwärmende Urlaubslektüre

Sophie ist eine absolute Stadtpflanze, doch ihr Leben in Hamburg läuft eher schlecht als recht. Als sie dann auch noch vom Tod ihrer lieben Tante Dotti erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg. Aber Dotti hatte einen Plan für sie - und so findet sich Sophie kurze Zeit später in Wümmerscheid-Sollensbach wieder, einem idyllischen, wenn auch verschlafenen kleinen Ort zwischen Rhein und Mosel. Dort steht sie überrascht vor ihrem Erbe: ein renovierungsbedürftiges, altes Mühlengebäude mit einem Café im Erdgeschoss. Doch die Sache hat einen Haken, denn Sophie kann nur erben, wenn sie das Café weiterführt. Sie nimmt die Herausforderung an - trotz aller Widrigkeiten. Mit Improvisationstalent und viel Einsatz beginnt sie, das Café auf Vordermann zu bringen. Die sehr eigenwilligen Dorfbewohner sind ihr dabei keine große Hilfe. Aber zum Glück gibt es da ja noch ihren Nachbarn Peter Langen, alleinstehend und gutaussehend ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist gut und flüssig lesbar.

Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn sie etwas vom Klapptext abweicht und ich von anderen Voraussetzungen ausgegangen bin. Dies hat aber nichts am Lesevergnügen geschmälert.

Eine rundum nette und schöne Geschichte, die durch das ein oder andere Problem der Protagonistin verkompliziert wird. Die Liebesgeschichte kam mir viel zu kurz und fühlte sich auch gar nicht als solche an. Das fand ich etwas schade.

Die Rezepte am Ende der Geschichte sind ansprechend und einen zweiten Blick wert.

Sophie nimmt ihr neues Leben in die Hand, nimmt Hilfe an und nähert sich den Dorfbewohnern an, obwohl diese etwas speziell sind. Sie war mir sympathisch.

Eine nette und schöne Geschichte, mir hat aber die Liebe etwas gefehlt. Gute Unterhaltung für leichte Lesestunden.

Fazit:

Eine schöne und nette Geschichte.