Inhalt:

Es geht in diesem Band um Aria, die nach Aspen zurückkehrt, um ihrer Mutter unter die Arme zu greifen. Aspen ist ihr zu Hause, jedoch trifft sie dort auch wieder auf Wyatt, den sie nachdem er sie betrogen hat fluchtartig verlassen hat. Nach zwei Jahren, konnte Arya jedoch noch nicht mit der ganzen Sache abschließen und ihre Gefühle für Wyatt sind immernoch da. Wyatt möchte alles tun um Arya zurück zu gewinnen, denn er weiß, dass dies der größte Fehler seines Lebens war.

Meine Meinung:

Ach ich fand es einfach wieder toll nach Aspen zurückzukehren ich liebe diese Stadt! Vor allem das Setting konnte mich wie in Band eins wieder komplett begeistern. Die Protagonisten sind alle wie eine kleine Familie, was das ganze zudem noch toll macht

Ich mochte die Geschichte um Arya und Wyatt, da ich den Trope Second Chances echt richtig toll finde! Ich liebe es wenn es von Beginn an schon so eine Spannung und gleichzeitig eine Vertrautheit zwischen beiden Charakteren gibt. Arya war für mich ziemlich gut dargestellt. Sie versucht gegen ihre Gefühle anzukämpfen, weil sie sich sicher ist, Wyatt niemals verzeihen zu können, aber sie wird immer mehr mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss sich zwischen abschließen und weitermachen entscheiden. Wyatt ist süß in dem Sinne, dass er sich wirklich Mühe gibt Arya zurückzugewinnen, auch wenn sein Fehler natürlich schwerwiegend ist. Man spürt ihm seinen Schmerz jedoch an und ich konnte auch seine Gefühle nachvollziehen.

Generell hat mir der erste Band ein wenig besser gefallen, was vor allem daran lag, dass es im Mittelteil oft hin und her ging und es sich dadurch so ein bisschen in die Länge gezogen hat. Außerdem gab es den ein oder anderen seltsamen Moment, der für mich nicht so ganz ins Buch gepasst hat

Fazit:

Insgesamt hat mir das Buch jedoch ganz gut gefallen und ich würde ihm 4 Sterne geben. Ich würde mich außerdem sehr über ein Buch von Gwendolyn oder Harper freuen. Weiß da irgendwer was?

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Ich habe vor kurzem A Storm between us beendet, indem es um Mia geht, die mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat und sich auf Grund von Schuldgefühlen von allen um sich herum abschottet. Bis da Noah kommt, der eigentlich nur einen One - Night - Stand sucht, aber dann doch wissen möchte, was hinter der geheimnisvollen Fassade steckt. Er versucht zu ihr durchzudringen und ihr zu zeigen, dass sie sich nicht mehr verstecken braucht.

Meine Meinung :
Ich muss sagen ich mag Wohlfühlbücher total, aber bei diesem Buch hat mir irgendiwie etwas die Spannung gefehlt. Ich weiß nicht so recht woran es lag, aber ich konnte leider keine so richtige Bindung zu den Protagonisten aufbauen. Mia hat starke Schuldgefühle und ich konnte sie auch verstehen, aber sie hatte irgendwie durchweg die gleichen Gedanken.


Leider konnte ich auch nicht so wirklich eine Spannung zwischen den beiden Protagonsiten spüren, was ich sehr schade fand. Ich habe mir vor allem zu Beginn ziemlich schwer getan in das Buch hineinzukommen, weil sich die Geschichte zum Teil etwas gezogen hat. Gegen Ende wurde es, aber durchaus besser und es werden auch spannende Themen angesprochen, wie beispielsweise Feminismus oder Vorurteile gegenüber Studenten.

Ich fand es auch durchaus schön, wie Mia sich durch das Buch hinweg immer mehr öffnet und einsieht, dass sie sich nicht verstecken braucht. Den Freundeskreis den sie dabei aufbaut, fand ich auch toll und ich muss sagen, dass ich die Nebenprotagonisten echt gerne mochte und auch das Setting! Zudem spielt Mia in einer Band, was ich auch richtig cool fand !

Fazit:

Generell konnte ich leider nicht so einen richtigen Zugang zu der Geschichte finden und fand die Handlungen von den Protagonisten zum Teil auch nicht so ganz nachvollziehbar. Weil ich die Nebenprotagonisten, jedoch ganz cool finde werde ich Band eins noch eine Chance geben und bin mal gespannt ob mich dieser Band mehr begeistern kann!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss generell sagen, dass ich zwar Emma Scotts Bücher nicht schlecht finde, aber den Hype nicht so wirklich nachvollziehen kann. Bei diesem Buch konnte ich es aber definitiv! Es hat mir einfach unglaublich gut gefallen.

Inhalt:

Es geht um Max, der als Jugendlicher von seinem Vater rausgeschmissen wird, da er ihn mit einem anderen Jungen erwischt. Er lebt auf der Straße und wird Drogen abhängig. Durch eine glückliche Fügung schafft er es jedoch clean zu werden und lernt auf einem Meeting für ehemalige Drogenabhängige Silas kennen. Der geheimnisvolle Mann stellt sich als der Sohn seines neuen Arbeitgebers heraus und die beiden treffen sich immer wieder. Max merkt schnell, dass auch Silas nicht immer die einfachste Kindheit hatte und die beiden freunden sich an, bis Max etwas herausfindet, mit dem er nie gerechnet hätte.

Meine Meinung:

Mich hat das Buch deshalb so fasziniert, weil es auf erzählende Weise über Themen aufklärt, von denen ich zuvor noch nie etwas gelesen hatte. Vor allem Silas Vergangenheit spielt dabei eine große Rolle und es ist sehr spannend herauszufinden, was ihn so quält. Für mich war die Geschichte wirklich erschütternd, denn sie erzählt auch von Geschehnissen, von denen ich nicht dachte, dass sie in der heutigen Zeit wirklich noch vorkommen.

Max mochte ich deshalb sehr gerne, weil er gelernt hat für sich einzustehen. Seine Vergangenheit hat ihn gelehrt und das finde ich toll! Ich hätte mir vielleicht noch etwas mehr aus Max Vergangenheit gewünscht. Es wurde zwar am Anfang einiges angedeutet, aber später hat es fast keine Rolle mehr gespielt, was ich etwas schade fand. Bei dem Buch ist es der Autorin aber wirklich gelungen Silas Sicht, der sich nicht öffentlich outen möchte, extrem gut und nachvollziehbar darzustellen. Er hat trotzdem für Max gekämpft und wenn er seine schroffe Art mal abgelegt hat, konnte man ihn auch sehr lieb gewinnen.

Total cool fand ich auch Silas Bruder, den man vielleicht zu Beginn etwas seltsam findet, den man aber extrem schnell ins Herz schließt und es gab auch weitere Nebenprotagonisten, die ich echt toll fand! (Hier möchte ich aber nicht spoilern: ))

Was mich bei Emma Scotts generell immer stört und was mir auch hier wieder negativ aufgefallen ist, ist der Epilog. Kleiner Spoiler an dieser Stelle: In jedem wirklich jedem Buch heiraten die Protagonisten plötzlich und bekommen Kinder und es ist alles so unglaublich toll. Versteht mich nicht falsch ich mag Happy Ends und das ist im Genre New Adult ja auch sehr gängig. Aber diese Epiloge vermitteln für mich so das Gefühl als könnte man nur glücklich sein, wenn man heiratet und Kinder bekommt und ist mir daher immer etwas zu viel.


Fazit

Abgesehen vom Epilog der mich echt nicht begeistern konnte, war das Buch einfach nur toll und ein Highlight für mich. Es beinhaltet spannende Themen und eine wundervolle Spannung zwischen den tollen Protagonisten. Deshalb gibt es von mir 4,5 Sterne und ich kann es sehr weiterempfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

In dem Buch geht es um Paisley, die nach einer schwierigen Vergangenheit in Aspen einen Neustart wagen will. Als Eiskunstläuferin will sie es bis zu Olympia schaffen und nimmt sich dafür vor aus den Fehlern ihrer Vergangenheit zu lernen. Als sie den berühmten Snowboarder Knox kennenlernt nimmt sie erstmal Abstand von ihm, da er ziemlich unverschämt ist und sie nicht gerade nett in Aspen willkommen heißt. Doch nach und nach lernt sie immer neue Facetten kennen und muss sich eingestehen, dass Knox doch ganz anders ist, als sie anfangs dachte.

Meine Meinung:

Ich liebe einfach Bücher, in denen es ums Tanzen oder Eislaufen geht, aber sie müssen natürlich auch Spannung enthalten damit ich die Bücher dann gut finde. Das konnte Like Snow we fall aber wirklich erfüllen. Ich fand es wundervoll mit Paisley in Aspen anzukommen und das kleine Dörfchen kennenzulernen. Das Setting war einfach wunderschön und das Buch hat perfekt in den Winter gepasst.

Ich fand den Plot wirklich toll und dass die Geschichte Tiefgang hatte. Es ging auch darum, dass berühmt zu sein nicht nur so toll ist, wie es nach außen hin scheint, sondern dass es oftmals auch unschöne Dinge gibt, die man als Außenstehender nicht erkennt.

Ich mochte zum einen Paisley sehr gerne, die einfach eine sehr starke Protagonistin war und für sich selbst und ihre Träume kämpft, obwohl sie in der Vergangenheit schon viel Mist erlebt hat. Knox mochte ich deshalb, weil er nach außen hin zwar immer einen auf cool macht, aber eigentlich sehr verunsichert ist und sich vielen Problemen stellen muss. Die Protagonisten haben für mich generell sehr authentisch gewirkt, was auch dadurch deutlich wurde, dass sie eben auch Fehler machen! Die Anziehung zwischen den Beiden war aber von Beginn an zu spüren, was die Geschichte zudem spannend gemacht hat.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich so gut gefallen, obwohl ich am Anfang echt Angst hatte, dass sie dem Hype nicht gerecht wird (das tut sie aber definitiv). Ein wunderschönes Winterbuch mit tollen Protagonisten und einer tiefergehenden Handlung! Klare Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt: The Dream of us spielt am College. Es geht um July, deren größter Traum es ist später mal professionelle Cheerleaderin zu werden. Für ihren Traum gibt sie wirklich alles bis sie Drew kennenlernt. Drew ist der neue Quarterback und so ganz anders als alle anderen Jungs, die sie bisher gedatet hat. Trotz den Schwierigkeiten, die sich durch Drews Taubheit ergibt fühlt sie sich zu ihm hingezogen, doch für ihren großen Traum ist es ihr strikt untersagt einen Footballspieler zu Daten.

Meine Meinung:

Ich muss sagen, ich habe bei dem Buch eine klassische College - Romance erwartet, aber das Buch hat mich echt überrascht. Natürlich trifft es auch einige Klichees, aber es hat doch auch Tiefgang und spannende Themen.

Drew fand ich von Anfang an toll. Er ist mal wieder so ein klassischer good guy, der alles dafür tut um für das Mädchen zu kämpfen, das ihm am Herzen liegt. July ist mit auch ans Herz gewachsen. Ich fand es zwar am Anfang nicht so schön, wie sie mit Drew umgegangen ist, aber ich konnte sie auch verstehen, da sie im Zwiespalt zwischen ihrem großen Traum und der Liebe stand.

Das Buch beinhaltet wirklich wahnsinnig viel Inhalt, was ich aber zu Abwechslung wirklich sehr gut gefallen hat. Gerade zum Thema Taubheit habe ich in Büchern bisher wenig gelesen und ich fand es sehr toll, wie in dem Buch damit umgegangen wird. Jedoch ist dies nicht der einzigste Handlungsstrang, den es in dem Buch gab sondern noch einige mehr und die Handlung hat sich manchmal in ganz andere Richtungen bewegt als ich anfangs vermutete.

Außerdem fand ich auch in diesem Buch die Nebencharaktere wirklich toll ! Vor allem Hailey und Julys Bruder, von dem ich mir auch so sehr eine eigene Geschichte gewünscht hätte, haben so gut in die Geschichte gepasst!

Fazit:

Insgesamt würd ich dem Buch 4,5 Sterne geben. Eine halben Stern Abzug da ich das ganze hin und Her am Anfang nicht so schön fand. Ansonsten lässt sich die Geschichte aber wirklich sehr leicht lesen und sorg für romantische, unterhaltsame aber auch spannende Szenen. Definitiv eine Leseempfehlung für Fans von College - Romance !!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere