Mein Herz schlägt für Infinity Falling! 💕

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber für mich hat sich Sarah Sprinz in diesem Buch nochmal extrem weiterentwickelt. Wenn ich an den Beginn mit What if we drown denke und dann nun diese wundervolle Geschichte … Da ist für mich ganz viel passiert!

Das Setting und alles, was damit verbunden war, ist schon einmal ein riesengroßes Highlight. Die High Society Welt, ihre Schattenseiten, die Presse, die Menschen in dieser Szene: all das wurde so gut skizziert. Allein schon die Idee, dass die Geschichte an einem Set für einen großen Blockbuster spielt, ist einfach großartig!

Nun zu unseren Charakteren: beide haben mich überzeugen können. Sie gehen unterschiedlich, aber auch gleich mit vielen Dingen, die in ihren Leben passieren, um. Sie haben eine Geschichte zusammen, aber auch eine alleine, die sie gehen müssen, um zu wachsen und zu lernen.
Mit Aven war meine Verbindung noch etwas intensiver. Ich habe sie so oft verstanden und sie für ihre ehrlich wie verletzliche Art geliebt.

Zusammenfasst hat für mich alles gestimmt: der Plot, die Spannung und Liebesgeschichte, die Intensität und das Setting. Mit What if we stay mein Lieblingsbuch der Autorin. 🥺

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Der erste Band von Caldhart - dem Spin Off zu WestWell - ist erschienen und ich wollte wissen, was es damit auf sich hat. Ich habe Eli in WestWell nicht so gefeiert, wie manch andere, aber neugierig war ich auf diese Reihe trotzdem.

Eli ist hier Anfang 20 und kontrolliert sehr stark seinen Alltag. Ehrlich gesagt war mir das manchmal etwas zu extrem - auch, was seine festen Regeln betrifft - aber für ihn ist das mit seinem Trauma wichtig.
Felicity hingegen ist einfach wie ein strahlender Stern. Ich fand sie so erfrischend und echt.

Mir persönlich hat es einfach zu lange gedauert, bis wir in der Haupthandlung mit Eli und Felicity angekommen sind. Nach 40% haben die beiden sich nur ein oder zweimal gesehen und das hat dann, meiner Meinung nach, nichts mit Romance zu tun. Nach der ersten Hälfte wurde es deutlich besser, auch wenn die Aufeinandertreffen für meinen Geschmack zu wenig waren.
Das Ende fand ich interessant und durch den Cliff Hanger möchte man auch wissen, wie es weitergeht.
Auch wenn es mir gefallen hat, mehr über das Leben der Protagonisten zu erfahren, waren mir die Handlungssträngen mit den beiden einfach zu wenig. Ich habe dann auch nicht verstanden, wann und wie sie sich eigentlich ineinander verliebt haben.

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Am Anfang hatte ich echt meine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen … Ich fand es etwas wirr erzählt. Der Schreibstil war nicht ganz meins, aber es wurde im Laufe der Geschichte auf jeden Fall besser, nachdem ich auf das Hörbuch umgestiegen bin.

Es wurde ab einem bestimmten Zeitpunkt ziemlich spannend, sodass ich recht schnell mit diesem Band durch war. Mit Charles konnte ich nicht so viel anfangen wie mit Edward. Er war so kontrollierend, während Edward einfach echt war.
Paola ist wie sie ist. Sie verstellt sich nicht, was ich mochte. Sie wird zwar nicht meine Lieblingsprotagonistin, aber ihre Gefühle waren oft greifbar.

Das Ende kam überraschend, auch wenn ich es nicht geglaubt habe. 👀

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Band zwei von Blackwell Palace war ein Auf und Ab, die beste Achterbahnfahrt, wenn man Spannung gepaart mit Drama und Spice haben möchte.

Paola steht weiterhin zwischen zwei Stühlen.
Edward oder Charles?
Charles oder Edward?
Ich fand es tatsächlich sehr offensichtlich, wer es am Ende wird. Dadurch konnte man aber auch nicht enttäuscht werden.

Ich mag besonders die dunklen Abgründe, die immer wieder angesprochen werden.
Edwards Dämonen, die ihn nie loslassen.
Charles Gedanken, die nicht leiser werden.
Und natürlich das große Geheimnis, wer April umgebracht hat.

Ein würdiger Abschluss von Paolas Geschichte. Ich freue mich ganz doll auf Band 3. 😍

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Irgendwie fühlt es sich komisch an, aber die Blackwell Palace Trilogie von Ayla Dade ist jetzt wirklich zu Ende … Es gibt Buchreihen, die mich immer eine bestimmte Zeit lang begleiten und wenn sie dann ein Ende gefunden haben, ist dieser Wegbegleiter auf einmal weg. Genauso fühlt es sich nun nach dem Abschluss „Feeling it all“ an … 🥺

Ich habe mich auf diesen Band am meisten gefreut, weil es um Edward ging.
Edward, der keinen Sinn in seinem Leben gefunden hat, sich von einer Bettgeschichte in die nächste stürzt und an das Wort Liebe erst recht nicht glaubt.
Seine Entwicklung hier war wirklich klasse! Ich wollte ihn manchmal so sehr durchschütteln, aber er musste seinen Weg selbst finden. Und nach dem Ende würde ich sagen, dass er das auch getan hat.

Blair ist von Anfang an ein Charakter gewesen, den ich mochte. Ihre und Edwards Wortgefechte waren super intensiv, wobei auch Abneigung mitschwang, die vielleicht doch nicht so stark gewesen ist, wie beide glaubten.
Neben der enemies to lovers Liebesgeschichte hatte die Story noch reichlich andere Facetten: eine Datingshow, bei der Edward nach seiner Partnerin fürs Leben sucht (oder auch nicht), Blair wird von einer unbekannte Person verfolgt, ein Social Media Account wühlt die High Society von St. Moritz ganz schön auf und auch andere Nebencharaktere finden ihr Liebesglück. Das alles zusammen war spannend und sehr unterhaltsam. Manchmal waren mir die Konversationen zwischen den Charakteren etwas „too much“, aber das ist einfach mein persönliches Empfinden.

Alles in allem lasse ich Blackwell Palace nur sehr ungern gehen, aber „Feeling it all“ ist ein würdiger Abschluss, der keine Fragen offen lässt. 💕

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