Sehr gut und fesselnd!
Of Thunder and Rain (Färöer-Reihe 1) Zum Cover/Stil:
Das Cover des Buches of Thunder and rain Band 1 hat mir sehr gut gefallen und finde ihn sehr passend zum Titel und zum Inhalt. Er schreibt sie war ganz angenehm zu lesen. Ich fand es ...
Zum Cover/Stil:
Das Cover des Buches of Thunder and rain Band 1 hat mir sehr gut gefallen und finde ihn sehr passend zum Titel und zum Inhalt. Er schreibt sie war ganz angenehm zu lesen. Ich fand es nach einigen Seiten sehr fesselt vom Anfang bis zum Ende mir waren so gut wie alle Charaktere sympathisch, da es bei dem Buch keine Antagonisten gab.
Zum Inhalt des Buches:
AchtungIm ersten Band geht es um Lina Gásdal und Louay Saeed.
Lina hatte einen bed and breakfast Hotel vor einer Weile eröffnet auf Saksun und erwartete den Gast Louay Saeed. Sie ging davon aus dass er womöglich sowas wie ein Reiseblogger sei. Denn er blieb zuerst mit seinen Antworten vage, dass er schreibt.
Denn dass er unter dem Pseudonym Alma Jensen schreibt soll ein Geheimnis bleiben. Aber dieses Geheimnis scheint ihn zu belasten. Denn er sagt es eine ganze Weile später Lina und nahm ihr das Versprechen ab es niemanden zu sagen.
Aber dennoch hatte er immer vorerst noch keine neue Idee für ein neues Buch, nur den Titel wusste er.
Dafür mussten erst einige Tage vergehen bis er eine Idee zu seinem Titel hatte. Einige Tage später wurde er von seinem Bruder Mounir bei der Presse geoutet und glaubte erst dass es Lina gewesen sei und war deshalb reichlich unverschämt zu ihr. Aber als er den Anruf bekam von seinem Bruder womit er nicht gerechnet hat und er ihm gestand dass er es war wurde Louay klar dass er sich bei Lina entschuldigen muss. Und er fragte Mounir warum er es ihm sagte weil es deren Mutter wollte. Louay entschuldigte sich bei Lina nachdem er mit Tyra live gegangen war und der Gerüchteküche ein Ende zu setzen dass er unter dem Pseudonym Alma Jensen schreibt. Auch daraufhin bekam er trotzdem lauter negative Kommentare die ihm schwer zu setzten und zwei mental und genau deshalb entschied er sich als er mit dem Schreiben anfing dass er ein Pseudonym brauchte auch wenn der Vorschlag von seinem Verlag gekommen ist.
Lina sprach endlich mit ihrem Vater darüber wie es ihr geht und wie sie sich fühlt dass er nicht mehr wirklich da war für sie und das machte bei ihm Klick, und so dass er sich entschied endlich mal eine Therapie zu machen. Aber das erfährt man einige Seiten später.
Und wer nun wissen möchte was Sie beim sonst noch so auf Saksun alles unternommen haben, lest den ersten Band.
Mein Fazit:
Ich habe mich bei diesem Wohlfühlbuch
(so nenne ich es) sehr gut unterhalten gefühlt. Denn ich selber verreise nicht, deshalb lese ich auch gerne Bücher die nicht in der Stadt spielen wo ich wohne. Da ich nur knappe 5 Tage gebraucht habe und das Buch durchzulesen empfehle ich es weiter.