Sehr fesselnd und spannend!
Ein Schloss aus Silber und ScherbenZum Cover/Stil:
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und finde das es sehr gut zum Titel und zum Inhalt passt! Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, dafür das es das erste Buch war das ich von der ...
Zum Cover/Stil:
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und finde das es sehr gut zum Titel und zum Inhalt passt! Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, dafür das es das erste Buch war das ich von der Autorin gelesen habe! Zudem fand ich es vom Anfang bis zum Ende sehr fesselnd und spannend. Mir waren nicht viele Charaktere sympathisch.
Zum Inhalt des Buches:
Achtung : SPOILER:Im ersten Band soll Prinzessin Maren Temmai den Lord Willjareth „Will“ Mengoth heiraten aufgrund eines Heiratsgesuchs von Hrafen. Nur bekommt Maren den Brief nicht zu lesen, denn er wird von Sifa abgefangen. (Was ich übrigens nicht toll fand!) Und dann hatten die auch noch vor zu verheimlichen das der Gesuch von Hrafen kam, stattdessen sagten sie der Maren dass der von Willjareth persönlich kommen sollte! Also das geht schon mal gar nicht. Dann mischen sie auch noch was in ihr Getränk damit sie eine Weile schläft und man sie so in eine Kutsche stecken kann mitsamt ihrem Leibwächter der sie nicht allein lassen wollte. Und da musste sie dann feststellen, das Will gar nichts davon wusste das sie diejenige ist die er heiraten soll. Da er sich in den vergangenen Jahren reichlich feige verhalten hatte, anstatt in den Krieg zu ziehen, hatte er lieber eine Reise gemacht! Aber wenn er Maren die er gern Kürbis nennt weil sie nicht schlank ist, soll er dennoch heiraten sonst bekommt er von seinem Großvater kein Geld mehr! (Hätte er besser mal nicht diese Reise gemacht!) Nun muss er mit Maren zu dem Schloss Wjallvit fahren. Und dort sollen sie heiraten und so lange leben bis die Königswahl vorbei ist. Aber dann erfahren sie von sogenannten Monstern die immer nachts auftauchen wenn die Polarlichter vom Himmel scheinen. Maren erinnert sich nicht gern an die Vergangenheit zurück, denn sie wurde von Cenric und den anderen gemobbt weil sie halt dicklich ist und von denen Kürbis genannt wurde. Aber leider begegnet sie denen nun auch vier Jahre später und die haben sich kein Deut geändert. Genauso gehässig wie eh und je! Cenric und seine fiesen Freunde die sich es zur Aufgabe gemacht haben Monster zu jagen. Nur leider kann Lord Rorick der Leibwächter Maren eines Tages nicht mehr beschützen.
Und wer nun wissen will was sonst noch so alles passiert, liest es am besten selbst, denn ich will ja nicht zu viel verraten. Ein Totgeglaubter kehrt zurück, also es wird spannend.
Mein Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich den Epilog nicht so toll fand. Aber im Großen und Ganzen fand ich es sehr spannend und fesselnd und empfehle es deshalb weiter!