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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2019

Ein nettes Jugendbuch für jüngere Leser

Aura 1: Aura – Die Gabe
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Der Schreibstiel von Benedict ist einfach und gut zu lesen, es sind keine komplizierten Fachausdrücke der endlose Ausschweifungen zu finden, was es einem beim Lesen einfach macht an der Geschichte dran ...

Der Schreibstiel von Benedict ist einfach und gut zu lesen, es sind keine komplizierten Fachausdrücke der endlose Ausschweifungen zu finden, was es einem beim Lesen einfach macht an der Geschichte dran zubleiben, es irgendwie aber auch ein bisschen langweilig werden lässt. Zwar ist ihr Schreibstil angenehm aber auch sehr jugendlich und nicht sehr anspruchsvoll. Dieses Buch ist wirklich für das jüngere Publikum, auch wenn ihr es gerne Gelsen habe. Allerdings hatte ich es an einem Abend durchgelesen, weil es wie gesagt nicht sehr anspruchsvoll ist und den Kopf nicht unbedingt fordert. Spannend ist es aber durchaus! Sonst hätte ich es ja nicht so schnell durch gehabt :D.
Hannah ist eine unterhaltsame Protagonistin, die uns an ihren Gedanken teilhaben lässt und, was ich wirklich gut finde, angemessen auf ihre neu entdeckten Kräfte reagiert.
Ich hätte allerdings mehr Unsinn mit einer solchen Kraft getrieben und alles mögliche ausprobiert. Das ist auch einer der Nachteile des Buches. Es ist sehr schnell geschrieben und die Szenen oft sehr kurz ausgeschrieben. Man hätte mehr draus machen, tiefer in die Materie greifen können und das ganze etwas spannender und anschaulicher gestallten können.
Insgesamt habe ich mehr erwartet aber es ist ein nettes Jugendbuch ab 13 Jahren, das ich an ein eher umanspruchsvolles Publikum empfehlen würde. Ob ich den zweiten Teil lesen möchte, habe ich noch nicht entschieden.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Nettes Jugendbuch für jüngere Leser

Aura 1: Aura – Die Gabe
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Der Schreibstiel von Benedict ist einfach und gut zu lesen, es sind keine komplizierten Fachausdrücke der endlose Ausschweifungen zu finden, was es einem beim Lesen einfach macht an der Geschichte dran ...

Der Schreibstiel von Benedict ist einfach und gut zu lesen, es sind keine komplizierten Fachausdrücke der endlose Ausschweifungen zu finden, was es einem beim Lesen einfach macht an der Geschichte dran zubleiben, es irgendwie aber auch ein bisschen langweilig werden lässt. Zwar ist ihr Schreibstil angenehm aber auch sehr jugendlich und nicht sehr anspruchsvoll. Dieses Buch ist wirklich für das jüngere Publikum, auch wenn ihr es gerne Gelsen habe. Allerdings hatte ich es an einem Abend durchgelesen, weil es wie gesagt nicht sehr anspruchsvoll ist und den Kopf nicht unbedingt fordert. Spannend ist es aber durchaus! Sonst hätte ich es ja nicht so schnell durch gehabt :D.
Hannah ist eine unterhaltsame Protagonistin, die uns an ihren Gedanken teilhaben lässt und, was ich wirklich gut finde, angemessen auf ihre neu entdeckten Kräfte reagiert.
Ich hätte allerdings mehr Unsinn mit einer solchen Kraft getrieben und alles mögliche ausprobiert. Das ist auch einer der Nachteile des Buches. Es ist sehr schnell geschrieben und die Szenen oft sehr kurz ausgeschrieben. Man hätte mehr draus machen, tiefer in die Materie greifen können und das ganze etwas spannender und anschaulicher gestallten können.
Insgesamt habe ich mehr erwartet aber es ist ein nettes Jugendbuch ab 13 Jahren, das ich an ein eher umanspruchsvolles Publikum empfehlen würde. Ob ich den zweiten Teil lesen möchte, habe ich noch nicht entschieden.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Terry weiß wie sie uns an den Hacken kriegt.

Zersplittert
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Dies ist eine Reihe in dem der Nachfolger ohne Zweifel mit dem Vorgänger mithalten kann.
Spannend und mitreißend, wie dieser Band geschrieben wird, ist es einfach sich in die Geschichte zu träumen und ...

Dies ist eine Reihe in dem der Nachfolger ohne Zweifel mit dem Vorgänger mithalten kann.
Spannend und mitreißend, wie dieser Band geschrieben wird, ist es einfach sich in die Geschichte zu träumen und gespannt mitten in der Geschichte zu sein.
Man erfährt mehr über Kyla und wer sie früher mal war.
So wohl über ihre wahre Identität als auch über ihre Rolle bei der Terrorgruppe, Free UK.
Terry hält es spannend, da sie noch immer nicht komplett das Rätsel um Kylas Herkunft lüftet.
Kylas zwiegespaltenheit empfindet man als Leser nach. Ihr ständiger Wechsel zwischen Schülerin, Tochter und Untergrund Kämpferin nehmen nicht nur Kyla mit, sondern man selbst weiß zwischendurch nicht mehr wer man selbst ist.

Ben, Kylas Freund, der in Band 1 verschwunden ist, hinterlässt eine Lücke, doch das er nicht lange vom Erdboden verschluckt bleibt, war zu erwarten. Trotz seiner nur kurzen Auftritte in "Zersplittert" erfahren wir schnell, was aus ihm geworden ist.
Ich bin froh, dass die Liebesgeschichte an zweite Stelle gerückt ist. Das Buch ist ohnehin schon umfangreich und viele neue Informationen muss verarbeitet werden. Es ist kein Platz für noch eine Facette, die der Hauptstory die Show stehlen würde.
Auch für die Annäherungsversuche eines Freundes bleibt keine Zeit.
Wie bei "Gelöscht" gibt es auch in diesem Teil, kaum Zeit zum Luft holen.
"Zersplittert" liest sich gut und ist fantastisch inszeniert.
Es ist eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle und Nervenkitzel steckt in jeder einzelne Seite und ist beinahe mit Händen zu greifen.
Das schnelle Tempo, viele knappe Kapitel und actionreichen Szene, machen es zu einem packenden Roman von dem man mehr will!

Veröffentlicht am 07.02.2019

Terry weiß wie sie uns an den Hacken kriegt.

Zersplittert
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Dies ist eine Reihe in dem der Nachfolger ohne Zweifel mit dem Vorgänger mithalten kann.
Spannend und mitreißend, wie dieser Band geschrieben wird, ist es einfach sich in die Geschichte zu träumen und ...

Dies ist eine Reihe in dem der Nachfolger ohne Zweifel mit dem Vorgänger mithalten kann.
Spannend und mitreißend, wie dieser Band geschrieben wird, ist es einfach sich in die Geschichte zu träumen und gespannt mitten in der Geschichte zu sein.
Man erfährt mehr über Kyla und wer sie früher mal war.
So wohl über ihre wahre Identität als auch über ihre Rolle bei der Terrorgruppe, Free UK.
Terry hält es spannend, da sie noch immer nicht komplett das Rätsel um Kylas Herkunft lüftet.
Kylas zwiegespaltenheit empfindet man als Leser nach. Ihr ständiger Wechsel zwischen Schülerin, Tochter und Untergrund Kämpferin nehmen nicht nur Kyla mit, sondern man selbst weiß zwischendurch nicht mehr wer man selbst ist.

Ben, Kylas Freund, der in Band 1 verschwunden ist, hinterlässt eine Lücke, doch das er nicht lange vom Erdboden verschluckt bleibt, war zu erwarten. Trotz seiner nur kurzen Auftritte in "Zersplittert" erfahren wir schnell, was aus ihm geworden ist.
Ich bin froh, dass die Liebesgeschichte an zweite Stelle gerückt ist. Das Buch ist ohnehin schon umfangreich und viele neue Informationen muss verarbeitet werden. Es ist kein Platz für noch eine Facette, die der Hauptstory die Show stehlen würde.
Auch für die Annäherungsversuche eines Freundes bleibt keine Zeit.
Wie bei "Gelöscht" gibt es auch in diesem Teil, kaum Zeit zum Luft holen.
"Zersplittert" liest sich gut und ist fantastisch inszeniert.
Es ist eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle und Nervenkitzel steckt in jeder einzelne Seite und ist beinahe mit Händen zu greifen.
Das schnelle Tempo, viele knappe Kapitel und actionreichen Szene, machen es zu einem packenden Roman von dem man mehr will!

Veröffentlicht am 07.02.2019

Dieses Werk ist absolut empfehlenswert!

Vox
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Ich bin begeistert und überzeugt, dass dieses Buch Augen öffnet. Es mag so absurd klingen in unserer heutigen Gesellschaft, aber es werden alte feministische Forderungen angesprochen, die auffordern, dass ...

Ich bin begeistert und überzeugt, dass dieses Buch Augen öffnet. Es mag so absurd klingen in unserer heutigen Gesellschaft, aber es werden alte feministische Forderungen angesprochen, die auffordern, dass die Stimme der Frau nicht unterdrückt werden darf.
Dennoch darf man nicht vergessen, dass Gleichberechtigung in beide Richtungen gewahrt werden muss! Kein Geschlecht und keine Rasse darf bevorzugt werden, denn bei Nacht sind wir ohne hin alle gleich!
Aber auch ohne jegliche kulturelle Hintergründe habe ich das Buch verschlungen. Spannend und packend brachte es mich dazu, empört aufzuschreien, zu weinen und kopfschüttelnd nachzudenken.

Allerdings muss ich sagen, dass ich den Schreibstil so lala finde, Stellenweise sogar echt langatmig und einige Textstellen sind unnötig. Ab und zu finde ich, dass das Geschehen etwas durcheinander geht, somit habe ich manchmal nicht mehr ganz gewusst was Sache ist und leider musste ich, manchmal ein paar Seiten überfliegen.
Das Cover ist schlicht, nackt und auf das wesentliche reduziert. Besonders schön finde ich es nicht, aber der Inhalt ist es ja auch nicht, deshalb ist es ein perfektes Cover für Vox.


Das Buch bekommt 4/5 Sternen. Abzüge gibt es für die Stellen, an denen ich finde, dass einfach nur gelabert wird um Seiten zu füllen.