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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2024

Großartig!

The Family Guest
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Was für Bucherscheinung! Die Covergestaltung sowie der pinke Buchschnitt haben mich regelrecht angezogen und neugierig auf diesen Titel gemacht. Und ich wurde auch nicht enttäuscht! „The Family Guest“ ...

Was für Bucherscheinung! Die Covergestaltung sowie der pinke Buchschnitt haben mich regelrecht angezogen und neugierig auf diesen Titel gemacht. Und ich wurde auch nicht enttäuscht! „The Family Guest“ ist Nelle Lamarr’s Thriller Debüt und ich finde es ist ihr auch ziemlich gut gelungen. In 64 Kapiteln und auch unterschiedlichen Perspektiven erhalten wir diese Story erzählt. Die Protagonisten wurde alle sehr authentisch und glaubhaft dargestellt, auch wenn ich den ein oder anderen nicht mochte, so passten alle perfekt und stimmig in diesen Plot. Auch wenn ich schnell eine Vorahnung über den Ausgang der Geschichte hatte, so trug das dennoch nicht zur Langeweile bei. Ganz im Gegenteil, ich musste wissen, ob ich richtig liege und wie die Autorin diese Vermutung bis zum Ende wohl umsetzen würde. Für mich war das ein fesselnder und überzeugender Thriller, den ich in einem „Aufwasch“ durch hatte. Ich freue mich auf weiter Spannungsbücher der Autorin und hoffe nicht allzu lange warten zu müssen!

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Veröffentlicht am 26.05.2024

Super spannend!

Still
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Die Idee für die Reihe um Alex Carter kam Alice Henderson bei ihrem Beruf als Rangerin, den sie mit großer Leidenschaft ausübt: Diese Verbundenheit spürt man deutlich in ihrem Titel und man kann sich mit ...

Die Idee für die Reihe um Alex Carter kam Alice Henderson bei ihrem Beruf als Rangerin, den sie mit großer Leidenschaft ausübt: Diese Verbundenheit spürt man deutlich in ihrem Titel und man kann sich mit der Protagonistin Alex regelrecht identifizieren. Authentisch und bildlich sehr gut dargestellt, erlebt man diesen actiongeladenen Thriller, der einem kaum Verschnaufpausen liefert. Nachdem Alex sich auf die Suche nach der ausgestorbenen Rentierart gemacht hat, entpuppt sich dieser Aufenthalt im Reservat ziemlich schnell als Wettlauf gegen die Zeit. Die Autorin hat einen ziemlich fesselnden Schreibstil und trotz der relativ langen Kapitel war das Buch mit seinen 374 Seiten doch recht schnell gelesen. Die Kapitel sind schön mit einem Elchdruck bestückt und sorgen so für eine Auflockerung der Kapitel. Auch die Orts – und Zeitangaben sorgen für den entsprechenden Durchblick. Ein Thriller mit einem durchweg hohen Spannungslevel, der mich gut unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 26.05.2024

Viele Wendungen...

Kräheninsel
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Hinter dem Pseudonym Samuel Bjørk steht der norwegische Autor, Dramatiker und Singer-Songwriter Frode Sander Øien. Er veröffentlichte zwei hochgelobte Romane sowie sechs Musikalben, bevor er seinen ersten ...

Hinter dem Pseudonym Samuel Bjørk steht der norwegische Autor, Dramatiker und Singer-Songwriter Frode Sander Øien. Er veröffentlichte zwei hochgelobte Romane sowie sechs Musikalben, bevor er seinen ersten Thriller »Engelskalt« schrieb, den Auftakt zu seiner international erfolgreichen Bestsellerreihe um den Kommissar Holger Munch und seine Kollegin Mia Krüger. Ich kenne aus dieser Serie bereits den Titel „Dunkelschnee“, der Lust auf mehr machte. Aus der Erzählperspektive erfahren wir in relativ vielen Kapitel über die Dramatik des aktuellen Falls. Die Eingliederung der Story in insgesamt acht Teile und den kurzen 92 Kapiteln sorgen für einen flüssigen und schnellen Lesefluss. Ohne Vorwissen tut man sich in dem bereits fünften Band des Ermittlerduos eventuell schwerer, das Zwischenmenschliche der Protagonisten zu deuten, allerdings ist aber auch ein eigenständiges Lesen jedes Bandes möglich. Die Ermittlungen im aktuellen Fall liefen eher schleppend, dennoch verfolgte ich gespannt, wie sich die vielen Stränge ineinander verbunden haben. Viele Wendungen und der ein oder andere Verdächtige sorgen für kleine Verwirrungen und für offene Fragen. Allerdings konnten mich die Charaktere überzeugen, denn Mia und Holger sind nicht nur authentisch dargestellt, sondern harmonieren auch perfekt miteinander. Bin gespannt, wie lange der Autor diese Ermittlerreihe noch fortsetzen wird.

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Veröffentlicht am 14.05.2024

Letzter Band der Küsten-Kimi-Reihe

Schneeweißes Grab (Zwischen Mord und Ostsee - Küstenkrimi 5)
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Mittlerweile der fünfte und somit auch letzte Band aus der Ostsee-Krimi-Reihe ist dieser Titel und ich bin glücklich alle Vorgängerbände gelesen zu haben. Der Autor konnte mich mit seiner Küstenkrimi-Reihe ...

Mittlerweile der fünfte und somit auch letzte Band aus der Ostsee-Krimi-Reihe ist dieser Titel und ich bin glücklich alle Vorgängerbände gelesen zu haben. Der Autor konnte mich mit seiner Küstenkrimi-Reihe rund um die Ermittler Ina und Jörn als Fan gewinnen. Er punktet auch hier wieder mit einem spannenden Fall, authentischen Protagonisten und bildhaft gut vorstellbaren Settings. Neben einem flüssigen und lockeren Schreibstil kommt auch der Humor in keinem seiner Bände zu kurz. „Zwischen Mord und Ostsee“ ist eine wirklich tolle Krimi-Reihe, die Spaß macht und fesselt. Man muss nicht die Vorgänger gelesen haben um hier mit zu kommen, denn alles Notwendige wird in jedem Band perfekt zu Papier gebracht. Aber wenn man sich für diese Reihe entscheidet, dann sollte man natürlich auch mit dem ersten Teil „Nasses Grab“ starten.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Band vier der Krimi-Reihe

Schönes Grab (Zwischen Mord und Ostsee - Küstenkrimi 4)
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„Schönes Grab“ ist Band IV der Ostsee-Krimi-Reihe und mittlerweile bin ich ein richtiger Fan dieser Küstenkrimi-Reihe rund um die Ermittler Ina und Jörn. Der Autor konnte auch in diesem Teil wieder mit ...

„Schönes Grab“ ist Band IV der Ostsee-Krimi-Reihe und mittlerweile bin ich ein richtiger Fan dieser Küstenkrimi-Reihe rund um die Ermittler Ina und Jörn. Der Autor konnte auch in diesem Teil wieder mit authentischen Protagonisten, einem bildhaft perfekt vorstellbarem Setting und einer wendungsreichen Story punkten. Die Idee den Fall in einer renommierten Schönheitsklinik zu legen fand ich super und sehr interessant. Die Ärzte und Schwestern wurden genau nach meinen Vorstellungen dargestellt und diese Arroganz und Schweigsamkeit macht die Ermittlung nur noch geheimnisvoller. Wie auch in den Vorbänden hat der Autor in seinen Schreibstil auch etwas trockenen Humor eingearbeitet, so dass der Lesefluss zu keiner Zeit langatmig wird. „Schönes Grab“ ist übrigens unabhängig lesbar und hat mich wieder gut unterhalten.

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