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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2024

empfehlenswertes Romantic Suspense Buch mit Suchtfaktor

A Fall to Forgive
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„A fall to forgive“ hat ein wunderschönes Cover. Es ist dezent, aber die kleinen Details der Blätter machen es zu etwas Besonderem. Nur leider finde ich, dass die Geschichte nicht zu diesem Äußeren passt. ...

„A fall to forgive“ hat ein wunderschönes Cover. Es ist dezent, aber die kleinen Details der Blätter machen es zu etwas Besonderem. Nur leider finde ich, dass die Geschichte nicht zu diesem Äußeren passt. Das ist nicht schlimm, aber ich mag es, wenn alles zusammenpasst. Wer allerdings eine leichte, fröhliche Liebesgeschichte erwartet, ist hier falsch.

Ich kenne bereits andere Bücher der Autorin und mag ihren Schreibstil sehr. Ihre Geschichten lesen sich sehr angenehm und flüssig. Auch die anderen Geschichten konnten mich emotional sehr berühren. Diese Geschichte weckt auch Emotionen, aber auf eine andere Art und Weise.
Es geht um Lou, der des Mordes an seinem besten Freund Rory beschuldigt wird, und um Camelia, die Lous Unschuld beweisen will. Als Leser bekommt man alle drei Perspektiven und somit auch Rückblicke in die Vergangenheit.

Die Geschichte hat mich ziemlich schnell gefesselt, denn als Leser möchte man natürlich wissen, was genau passiert ist und ob Lou schuldig ist. So begibt man sich auf eine spannende Reise, um das Rätsel um Rorys Tod zu lösen. Auf diesem Weg kommen sich die beiden Protagonisten näher, doch ihre Liebesgeschichte ist alles andere als gewöhnlich. So etwas habe ich persönlich noch nicht gelesen. Sie steht aber nicht im Vordergrund der Geschichte. Da die Geschichte aber so spannend ist, war das für mich auch gar nicht nötig.
Die Charaktere wirkten auf mich vielschichtig und gut ausgearbeitet, auch wenn ich zum Beispiel gerne noch mehr über Lous Vergangenheit erfahren hätte.
Das Ende war für mich überraschend. Leider fand ich es nicht wirklich glaubwürdig und etwas übertrieben.

Fazit
Ein empfehlenswertes Romantic Suspense Buch, das einen schnell in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

macht richtig Lust auf Band 2

Glow Like Northern Lights (Strong Hearts 1)
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Ich bin absolut verliebt in das Cover, da man auf dem ersten Blick nur Blumen sieht. Auf dem zweiten Blick sieht man aber das diese mit einem Herz verbunden sind, wodurch es hervorragend zur Geschichte ...

Ich bin absolut verliebt in das Cover, da man auf dem ersten Blick nur Blumen sieht. Auf dem zweiten Blick sieht man aber das diese mit einem Herz verbunden sind, wodurch es hervorragend zur Geschichte passt. Besonders toll fand ich noch die (ich glaube 2) Illustrationen im Buch, die perfekt zu den Szenen gepasst haben.

Ich mag den Schreibstil der Autorin unfassbar gerne. Man kann die Geschichte nicht nur super flüssig lesen, sondern schafft sie es auch emotionale Storys auf’s Papier zu bringen ohne einen nach unten zu ziehen.
Das Buch ist vollkommen aus der Sicht von Lilly erzählt. Ich finde man kann sich gut mit ihr identifizieren, denn jeder hatte bestimmt schon mal das Gefühl nicht zu wissen wer man ist oder wer man sein möchte.

Es ist kein emotional leichter Einstieg in die Geschichte, da dort direkt Lillys Zwillingsbruder stirbt. Anschließend geht es dann darum mit dem Verlust klarzukommen und deshalb macht sich Lilly auf den weg zu Aron. Mir war schon vor Beginn des Buches irgendwie klar wohin die Geschichte führen wird, aber dennoch habe ich den Weg dorthin mehr als genossen. Island ist ein wunderschönes Setting, welches mit den liebenswerten Nebencharakteren (abgesehen von Elva) eine großartige Atmosphäre schafft.
Ich hätte mir nur mehr knisternde Momente zwischen den beiden Protas gewünscht oder vielleicht einen kleinen Einblick in ihren Onlineaustausch. So fiel es mir etwas schwer ihre Beziehung zueinander so richtig zu greifen.
Der Cliffhanger kann andere vermutlich sehr schockieren und einem schnell das Herz brechen. Er macht auf jeden Fall richtig Lust direkt weiterzulesen.

Fazit:
Eine Leseempfehlung an Romacereader, die es gerne mal etwas emotionaler mögen und Lilly auf ihrem Weg des Heilens und der Selbstfindung begleiten wollen.

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Veröffentlicht am 25.04.2024

konnte mich leider nicht so richtig überzeugen

Running up that Hill
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Ich finde das Cover wunderschön. Die Farbe und dann dazu passend die Blumen die leicht 3D auf dem Buch sind. Zudem finde ich das Zusammenspiel der Schriftarten vom Titel total gelungen. Der Titel ist für ...

Ich finde das Cover wunderschön. Die Farbe und dann dazu passend die Blumen die leicht 3D auf dem Buch sind. Zudem finde ich das Zusammenspiel der Schriftarten vom Titel total gelungen. Der Titel ist für mich auch in gewisser Hinsicht total passend.

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin. Den Schreibstil mochte ich von Beginn an, da er sehr angenehm ist und man mühelos vorankommt. Die Geschichte wird abwechselnd von Wyatt und Haley erzählt. Da die beiden Schauspieler sind und Szenen drehen müssen sind diese teilweise im Drehbuch Stil vorhanden. Dies hätte es für mich nicht gebraucht, da mich das Drehbuch bzw. die Serie generell von der Handlung her nicht angesprochen hat. Was mir besonders gefallen hat sind die Nachrichten von Wyatt und seiner Schwester Zoe, wo sie sich gegenseitig schreiben für was sie dankbar sind. Auch wenn es teilweise etwas viel wurde.

Es hat irgendwie lange gedauert bis ich in die Geschichte reingekommen bin, da man anfangs viele Informationen zur Serie und lernt sie Charaktere einzeln kennen ohne das viel Spannendes passiert. Ich wollte einfach das Wyatt und Haley mehr Zeit zusammen bekommen. Diese ist für meinen Geschmack generell eher kurz ausgefallen im Buch. Für mich stand die Liebesgeschichte zu sehr am Rand der Geschichte. Die Szenen der Beiden mochte ich richtig gerne. Es war schön zu sehen, wie sie sich langsam annähern. Das ganze rund um Hollywood war mir leider etwas zu klischeebehaftet. Letzend endlich konnte mich die Geschichte nie so richtig fesseln.
Der Cliffhanger ist richtig hart und ich hätte das so niemals erwartet. Ich bin definitiv neugierig wie es in Band 2 weitergeht und hoffe das dort mehr tolle Wyatt und Hayley Momente zu lesen sein werden.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Potenzial ist da, aber Umsetzung leider nicht meins

Not Worth Saving
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Mir gefällt das Cover des Buches. Ich finde den Kontrast zwischen der rosa Schrift und dem blauen Hintergrund schön. Die vordere Innenklappe finde ich richtig toll, weil dort eine Szene aus dem Buch als ...

Mir gefällt das Cover des Buches. Ich finde den Kontrast zwischen der rosa Schrift und dem blauen Hintergrund schön. Die vordere Innenklappe finde ich richtig toll, weil dort eine Szene aus dem Buch als Comic abgebildet ist.

Vor dieser Geschichte habe ich nur „we are like the sea“ von der Autorin gelesen und schon da hat mir der Schreibstil besonders gut gefallen. Hier im Buch war das eines der Dinge, die mich so schnell durch die Geschichte gebracht haben.
Das Buch wird aus der Sicht von Brooke und Noah erzählt. Dazwischen gibt es einige Rückblicke in Brookes Vergangenheit.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, da ich Brookes Art nicht mochte. Ich konnte ihr Verhalten leider überhaupt nicht nachvollziehen und fand es sehr nervig. Das Verhalten ist auf ihre Vergangenheit zurückzuführen, die man erst am Ende des Buches erfährt. Ich hätte es besser gefunden, wenn man mit einem Prolog angefangen hätte, der einem dann ihr Verhalten erklärt. Trotzdem fand ich das Verhalten etwas „over the top“. Noah hingegen gefiel mir durch seine verständnisvolle Art. Die Beziehung zwischen Noah und Brooke ist für mich eine recht vorhersehbare „Brother’s best friend“ Beziehung. Leider konnte ich die Anziehungskraft zwischen den beiden kaum spüren. Es schien mir irgendwie nur auf das Körperliche reduziert zu sein. Abgesehen von der Liebesgeschichte gab es in meinen Augen kaum Handlung, einiges wurde zwar angedeutet, aber nicht richtig ausgeführt. Vieles hätte für mich einfach noch tiefgründiger beleuchtet werden müssen.
Auch das Ende des Buches hat mich nicht überrascht. Es gibt einen Cliffhanger, der zwar Lust und Neugier auf den zweiten Band macht, den ich aber wahrscheinlich nicht lesen werde. Ich könnte mir vorstellen, dass mir ein Teil für die ganze Geschichte besser gefallen hätte, da durchaus viel Potential in der Geschichte steckt.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Defintiv auch für non-fantasy readers

Unfollow me. Vom Fluch gezeichnet, von Liebe verfolgt
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Farblich finde ich das Cover sehr ansprechend. Ich persönlich bin einfach kein Fan von Menschen auf dem Cover, deshalb gefällt mir dieser Teil nicht so gut. Allerdings passt es sehr gut zur Geschichte, ...

Farblich finde ich das Cover sehr ansprechend. Ich persönlich bin einfach kein Fan von Menschen auf dem Cover, deshalb gefällt mir dieser Teil nicht so gut. Allerdings passt es sehr gut zur Geschichte, da es die beiden Hauptprotagonisten zeigt. Im Buch gibt es viele Illustrationen, die die Geschichte unterstützen. Das hat mir sehr gut gefallen, weil sie wirklich super in die Geschichte integriert waren. Das kannte ich bisher nur aus „Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff, wo es mir auch sehr gut gefallen hat.

Es war das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Die Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und erzählt abwechselnd aus der Sicht von Toni und Hikaru. Toni war mir wegen ihrer Liebe zu Büchern sofort sympathisch.

Man wird langsam in die Geschichte eingeführt und lernt die Protagonisten kennen. Die Grundidee hat mich von Anfang an begeistert. Dass Hikaru seine Gefühle in Form von Zeichnungen auf Papier bannen kann, finde ich eine wirklich coole Idee. Ich persönlich dachte und hätte mir gewünscht, dass diese Gabe näher beleuchtet wird. Generell kam mir der Fantasyanteil der Geschichte etwas zu kurz. Ich würde sagen, die Geschichte ist eine Liebesgeschichte mit minimalen Fantasyelementen, daher kann ich sie auch Lesern empfehlen, die normalerweise keine Fantasy lesen. Die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Toni und Hikaru haben viel gemeinsam und stärken sich gegenseitig. Besonders gut fand ich, dass die Geschichte ohne unnötiges Drama auskommt.
Das Ende war für mich leider etwas abrupt und auch vorhersehbar. Um ein Beispiel zu nennen: Mir hat ein Gespräch zwischen Hikaru und Matthew gefehlt.

Fazit: Ein Buch, das vor allem durch die unterstützenden Illustrationen definitiv Spaß beim Lesen macht. Allerdings hat mir persönlich das gewisse Etwas gefehlt.

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