Das Rätselraten bzw. lösen rund um das gewaltige Erbe das Avery gemacht hat geht in die finale Runde.
Ich hatte mir so sehr gewünscht das das Finale an die Spannung und das mitraten und -fiebern des ersten Teils anknüpfen könnte, doch es war leider eher das Gegenteil der Fall. Irgendwie war die Geschichte streckenweise langatmig und auch die Rätsel haben an Spannung verloren.
Außerdem mochte ich es nicht wie die Beziehung zwischen Avery und zwei der Brüder sich entwickelt hat und ich persönlich finde das sie schlussendlich mit dem falschen Bruder zusammen gekommen ist und das Schlimme daran, ich glaube die drei wissen auch das sie eigentlich zu dem anderen Bruder gehört.
Das Finale fand ich nach drei Büchern die nur so vor Rätseln und Wendungen getroffen haben auch eher lahm, das passte so gar nicht zu der Geschichte und wurde ihr auch nicht wirklich gerecht.
Alles in allem war das trotzdem eine spannende und unterhaltsame Reihe, die meiner Meinung nach ihren Höhepunkt schon im ersten Band hatte.

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Paradise ist wild entschlossen an dem neuen Trainigsprogramm für junge Vampire teilzunehmen. Und als sie und 6 weitere Vampire angenommen werden, stellt nicht nur das harte Traingsprogramm Paradise vor Herausforderungen, denn einer ihrer Mitschüler ist Craeg und die beiden fühlen sich sehr stark zu einender hingezogen.
Mir hat der Auftakt der Reihe richtig gut gefallen. Ich mochte das Setting. Das jetzt mal junge Vampire die auch größtenteils unbekannt sind dazu kamen war toll. Aber trotzdem bekommt man als Leser genung von der Bruderschaft mit, da diese ja die Lehrer sind.
Die Liebesgeschichte von Paradise und Craeg fand ich auch sehr schön, besonders zum Ende hin.
Jetzt bin ich gespannt wie es mit den anderen Schülern weiter geht und was noch so für Probleme auf die Auszubildenden warten.

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Avery versucht immer noch mit Hilfe ihrer Freunde herauszubekommen, warum ausgerechnet sie alles geerbt hat und mit jedem Rätsel was sie löst kommen immer neue Fragen hinzu.
Der zweite Teil war auch wieder sehr unterhaltsam und spannend, aber ich empfand das Buch als schwächer als noch den ersten Teil. Besonders das Avery zwischen zwei Hawthorne Brüdern steht, fängt an mich zu stören. Die beiden sind auch noch so die typischen New Adult Jungs, wohingegen die anderen beiden Hawthorne Brüder viel interessanter und sympathischer sind.
Jetzt bin ich mal auf das Finale gespannt und hoffe das das noch mal so richtig loslegt und ich Spannung und gute Unterhaltung bekomme.

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Als der Mediale Ivan auf die Gestaltwandlerin Lei trifft ist es augenblicklich um ihn geschehen und die beiden kommen sich im Laufe einiger Dates immer näher, doch dann verschwindet Lei spurlos und als die beiden das nächste Mal aufeinandertreffen ist Lei wie ausgewechselt.
Mir hat dieser Teil auch wieder richtig gut gefallen, besonders da ich hier wieder beides mochte. Zum einen die Liebesgeschichte war schön und auch die Hintergrundstory war wieder sehr spannend.
Ein weiterer Pluspunkt war für mich, dass die Dark River Leoparden wieder eine größere Rolle gespielt haben und auch die Bären einen kurzen Auftritt hatten.
Alles in allem war das wieder gute Unterhaltung und ich bin mal gespannt wie sich die Geschichte noch weiterentwickelt.

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Ein Antiquitätenhändler wird ermordet und Nathalie und Louise ermitteln. Diesmal bekommen sie sogar Unterstützung von einem belgischen Detektiv, aber selbst mit seiner Hilfe scheint der Mord unlösbar.
Ich muss gestehen das ich anfangs ein wenig genervt war von dem Belgier, der so sehr nach einem Hercule Poirot Abklatsch klang, aber das wurde ja zum Glück sehr schnell geklärt, warum das so ist.
Der Fall und die Ermittlungen waren doch sehr unterhaltsam, aber ab einem gewissen Punkt habe ich schon geahnt wer der Täter sein könnte.

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