Eigentlich will Abby nur eine heiße Nacht mit Luca verbringen. Doch der Eishockeyspieler ist hartnäckig und so verabreden sie sich wann immer Abby geschäftlich in der Stadt ist. Bald schon möchte Luca mehr, doch Abby trägt ein Trauma aus der Vergangenheit mit sich und sie möchte keine Beziehung mit Luca. Erst recht nicht, als sie erfährt das er sich um seine Nichten und seinen Neffen kümmert.
Die Geschichte an sich war sehr emotional, da beide so ihre Päckchen zu tragen hatten. Daher ist es mir nur umso mehr aufgefallen wie wenig Gefühl zwischen Abby und Luca entstanden ist. Die zwanglose Affäre habe ich ihnen noch abgekauft, aber für alles andere nicht. Dafür gab es zu große Zeitsprüngen von einigen Wochen bis zu zwei drei Monaten und dann kam in einem Nachsatz, dass die beiden sich in der Zeit viel geschrieben hätten. Außerdem haben die beiden über die Hälfte des Buches fast komplett getrennt von einander verbracht. Für mich war es deshalb schwer die Entwicklung einer Freundschaft und später der Liebe nachzuvollziehen.
Abbys Entwicklung in der Geschichte mochte ich sehr und Luca war von Anfang an schon großartig. Am liebsten mochte ich die Szenen die er mit den Kindern verbracht hat.

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Beth ist eine arbeitslose Nanny und so kommt das Jobangebot ihrer drei Nachbarn wie gerufen, denn vor deren Tür wurde ein kleines Baby abgelegt und einer der Männer ist der Vater. Beth kümmert sich rührend um die kleine Camilla und bringt den Männern alles über Kinder bei, dabei kommt sie den drei Männern immer näher.
Die Geschichte an sich mochte ich sehr, nur den Aufbau der männlichen Protagonisten nicht so sehr. Charakterlich sind die Protagonisten in den beiden vorherigen Büchern und in diesem sehr unterschiedlich, aber es gibt immer zwei Männer mit denen die Beziehung recht einfach ist und dann gibt es da den grumpy Typen der erst einmal erobert werden muss und das ist schon sehr offensichtlich.
Bei ungefähr zwei Drittel des Buches war ich dann von der Entwicklung genervt, aber es stellte sich heraus das die Geschichte in eine ganz andere Richtung ging, was ich wirklich erfrischend fand. Zum Schluss wurde es dann noch einmal richtig emotional.
Alles in allem war das wieder eine gute Unterhaltung für Zwischendurch.

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Nach dem Ende im letzten Buch musste Auren fliehen, da die anderen Königreiche eine Gefahr in ihr sehen. Sie muss lernen ihre Magie zu kontrollieren, doch dann überschlagen sich die Ereignisse.
Gefühlt ist auf 600 von 800 Seite fast gar nichts passiert, außer Bettakrobatik, nur damit auf den letzten 150 bis 200 Seiten alles auf einmal passierte. Im dritten Teil war es ähnlich, aber bei weitem nicht so offensichtlich.
Ich mag aber den Wandel den Auren durch macht und sich langsam selbst kennen lernt.
Hoffentlich ist Teil 5 wieder besser und spannender als dieses Buch.

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Nachdem Jordan bei ihrer letzten Arbeitsstelle unschöne Erfahrungen gemacht hat, freut sie sich auf den neuen Job. Am ersten Tag wird sie direkt vom Chef zu seiner persönlichen Assistentin befördert und eigentlich müsste Asher sie mit seiner kalten Art abstoßen, aber das genaue Gegenteil ist der Fall.
Der Anfang war wirklich viel versprechend, da ich besonders Jordans lustige Art sehr mochte. Doch leider war es das auch schon, denn die beiden haben sich oft dermaßen kindisch verhalten. Außerdem war da so gut wie keine Chemie zwischen den Protagonisten, außer in einer Szene und kurz danach ist es Liebe. Außerdem wurde es ab da sehr kitschig.
Wie gesagt, Jordan mochte ich anfangs sehr, aber sie war mir trotzdem viel zu naiv. Und Asher mochte ich gar nicht. Es gab etliche Situationen in denen er sich daneben benommen hat, besonders zum Ende hin.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass das einfach nicht meine Geschichte war.

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Kassandra arbeitet schon seit 5 Jahren für Apollon, damit sie sich und ihre Schwester endlich aus Olympus raus schaffen kann. Dieses Ziel könnte sie erreichen, wenn sie mit Apollon auf eine Party von dem mysteriösen Minos geht. Während die Partygäste in Gefahr schweben, knistert es gewaltig zwischen Kassandra und Apollon.
Ich mochte Kassandra znd Apollon sehr, besonders das die beiden so gegensätzlich waren. Und Liebesgeschichte fand ich auch sehr schön und authentisch.
Was mir hingegen etwas gefehlt hat, war Handlung. Da das Buch sich sehr auf die Geschichte zwischen Kassandra und Apollon konzentriert ist der Rest etwas zu kurz gekommen.

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