Belladonna ist eigentlich nur eine ganz normale Gifthexe, bis die Hexenkönigin vergiftet wird und Belladonna als ihre potentielle Mörderin zur neuen Königin ernannt wird. Außerdem ist sie auch mit dem ehemaligen Verlobten der toten Königin verlobt und obwohl die beiden sich anfangs nicht recht leiden können, stolpern sie in ein großes Abenteuer.
Mich hat die Geschichte gut unterhalten und ich bin mal gespannt was im nächsten Teil noch so alles passieren wird.
Belladonna und Blake mochte ich sehr, aber besonders mochte ich Belladonnas Beziehung zu den Giftpflanzen, das hat mir immer großen Spaß gemacht, wie sie mit ihnen wie mit kleinen Kindern geredet hat. Ach ja, und Nora mochte ich auch sehr.
Bei der Story fand ich einerseits sehr schön, das einige Dinge einfach als ganz Normal angesehen wurden und wie die übernatürliche Welt in dieser existiert, fand ich auch gut gelöst. Andererseits hat mich ein Teil des Endes nicht wirklich überzeugen können. Als aufgeklärt wurde wer denn nun die letzte Königin getötet hat, war mir das etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen.

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Trez und Selenas Geschichte geht weiter.
Der zweite Teil von Trez' und Selenas Geschichte fand ich deutlich besser als den Ersten, aber auch hier hatte ich am wenigsten Interesse an deren Story, sondern es hat mich viel mehr interessiert was mit iAm passiert oder Paradise, selbst Xcor hat mich mehr gefesseltes als die beiden.Ich weiß nicht mal woran es liegt, denn einzeln fand ich die beiden super, aber zusammen sind sie irgendwie langweilig (trotzdes Ausgangs der Geschichte).
Aber wenigstens konnte mich das Buch soweit begeistern, dass ich jetzt wieder voll im Geschehen rund um die Bruderschaft drin bin und ich hoffentlich dieses Jahr einige Bücher schaffen werde.

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Lady Matilda soll heiraten, aber bevor sie einer Verlobung zustimmt will sie ihren Baldehemann besser kennen lernen. Und wie geht das besser als sich als Dienstmagd im Haushalt des Earls einzuschleichen. Das bringt den Earl aber in große Schwierigkeiten.
An sich hat mir die Geschichte echt gut gefallen, aber mir fehlte es dann doch etwas an Tiefgang. Viele Szenen wurden einfach nur sehr schnell und teilweise auch emozionslos abgehandelt. Das lag vielleicht auch an der Kürze der Geschichte, aber aus meiner Sicht war da deutlich mehr drin.
Matilda mochte ich anfangs sehr, weil sie eine eigenständig denkende Frau war, aber im Verlauf hat sich das leider eher zum Nachteil geändert. Den Earl fand ich sympathisch, aber im Gegensatz zu Matilda leider etwas blass.

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Nicht nur das Liza das Hotel ihres Stiefvaters nicht erbt, es geht auch noch an seine Söhne mit denen er keinen Kontakt hatte. Sie will es den drei Männern so schwer wie möglich machen, aber Julian weiß das mit seinem Charme zu verhindern.
Eigentlich habe ich mir hier eine schöne Erotikgeschichte versprochen, aber bekommen habe ich ein paar Sexszenen um die ein bisschen Handlung gesponnen wurde. Und dann waren die Sexszenen nicht mal sonderlich gut bzw. die waren total mechanisch.
Auch die Charaktere fand ich allesamt schlimm. Lizas Mutter und Julians Brüder (allen voran Sandro) waren einfach nur unterirdisch. Julian und Liza waren nicht ganz so schlimm. Aber allen fehlte irgendwie die Echtheit, teilweise haben die komplett gegen den vorher eingeführten Charakter gehandelt, das war einfach nicht nachvollziehbar. Mich hat es ebenfalls gestört, dass Liza sich angeblich schon mit BDSM beschäftigt hat, also darüber gelesen hat und auch darüber fantasiert hat, aber als das Thema Spanking kam, wusste sie null was das ist.
Das einzig Positive an der Geschichte war, dass sie relativ kurz war und somit schnell gelesen.

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Remy macht Touren durch ein Geisterhaus und bekommt den Auftrag mit einer kleinen Gruppe zwei Wochen dort zur Erforschung des Übernatürlichen zu verbringen. Je länger die Gruppe dort ist, desto aktiver werden die Geister, bis es einen Toten gibt.
Das Buch war sehr schön schaurig und gruselig und ich wurde gut unterhalten. Das Ende hätte ich mir zwar etwas anders gewünscht, aber ansonsten war das gute Unterhaltung für ein paar gruselige Stunden.
Remy mochte ich sehr, ein paar der anderen waren mir eher unsympathisch, aber man muss ja nicht immer jeden mögen.

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