Als eine Fernsehmoderatorin nach Jahren der Abwesenheit in ihrem Heimatdorf ermordet wird, gerät Mae anfangs unter Verdacht, besonders, weil sie und das Opfer sich gar nicht leiden konnten. Um ihre Unschuld zu beweisen beginnt sie eigenständig zu ermitteln.
Das Buch war jetzt nicht der Krimi schlecht hin, aber die Geschichte hat mich gut unterhalten und darauf kommt es an.
Ich mochte Mae und ihre unkonventionelle Art sehr und auch die anderen Protagonisten waren mal mehr, mal weniger interessant.
Was den Kriminalfall angeht, so waren mir einige Hinweise zu deutlich eingstreut, daher wusste ich sehr schnell worauf die Autorin hinaus wollte. Aber ansonsten hat mir das Lesen großen Spaß gemacht.

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Um die Schulden ihres Bruders zu halbieren nimmt Annie den Vorschlag von Duncan an, ihn auf Parties und Veranstaltungen zu begleiten, damit er sein Image aufpolieren kann. Doch auf den verschiedenen Weihnachtsfeiern kommen die beiden sich langsam immer näher.
An sich fand ich die Geschichte echt schön. Nur haben mich Annies Ansichten etwas gestört, die wirkten sehr altbacken. Auch hätte ich mir noch ein bisschen mehr Fokus auf Weihnachten und nicht auf die Liebesgeschichte gewünscht.
Ansonsten konnte mich die Geschichte gut unterhalten.

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Sam Haney hat nach einer Radiosendung seinen Ruf als Womanizer weg. Von seinem Großvater wird er dazu verpflichtet ab sofort nur noch seinen handwerklichen Fähigkeiten nach zu kommen. Haleys Mutter will ihn aber aus genau diesen Gründen für ihre Tochter engagieren.
Die Geschichte fand ich nett, was mich aber überzeugt hat waren die Charaktere. Ich freue mich schon in den beiden folgenden Büchern über Sams Geschwister zu lesen, den die beiden waren echt toll. Auch der Rest der Haney Familie fand ich große Klasse. Nur Haleys Mutter Trudy mochte ich so gar nicht.
Sam und Haley waren mir sympathisch, auch wenn ich Sam ein wenig mehr mochte.
Die Geschichte war wie gesagt nett, manchmal etwas zu klischeehaft und nichts Neues (muss ja auch nicht immer sein). Was mich tatsächlich gestört hat, das Trudy (Haleys Mutter) ein wandelndes Klischee war, das fand ich schade.

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Lilly will ihrer verletzten Tante bei ihrem Vorhaben einen deutschen Weihnachtsmarkt in einem kleinen englischen Dorf zu veranstalten helfen. Auch Tom hilft wo er kann und dabei kommen sich Tom und Lilly näher, doch Tom ist nicht der der er vorgibt zu sein.
Die Geschichte war wirklich schön weihnachtlich, was mich tatsächlich gestört hat, war die Liebesgeschichte zwischen Tom und Lilly. Irgendwie habe ich mir für eine Weihnachtsgeschichte etwas anderes als eine typische 08/15 Romance gewünscht.
Alles in allem war die Geschichte nett zu lesen, mehr aber auch nicht.

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Soraya findet das Handy von Graham in der Bahn und als sie ihm das Telefon zurück geben will, benimmt er sich unmöglich. Doch sie gibt ihm Kontra und ihm gefällt das. Bei diversen Verabredungen lernen die beiden sich kennen, doch Grahams Vergangenheit holt die beiden ein.
An sich hat mir die Geschichte echt gut gefallen, besonders der besondere Humor der beiden Autorinnen hat mir sehr gefallen.
Allerdings hatte ich mit Soraya so meine Probleme. Ich kann da nicht näher drauf eingehen ohne zu spoilern, aber ab einem gewissen Punkt in der Geschichte hat sich mich extrem genervt.
Graham hingegen war ein echter toller Typ und er hat Sorayas nervigen Eigenschaften ganz gut entgegengewirkt.
Alles in allem war das eine unterhaltsame Geschichte und deshalb konnte ich auch ein Auge bei Soraya zudrücken.

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