Cover-Bild Mörderische Teatime
Band der Reihe "Ein Irland-Krimi"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dryas Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 246
  • Ersterscheinung: 20.02.2018
  • ISBN: 9783940258830
Ivy Paul

Mörderische Teatime

Ein Irland-Krimi
Anne Cleary, Moderatorin der berühmten Vorabendshow „Teatime with Annie“, wird bei der Vorbereitung der Dreharbeiten im B&B „Tae agus Ceapaire“ ermordet. Am Abend zuvor hatte sie sich mit ihrer Jugendfreundin Mae Pennywether gestritten, worauf diese ihr wutentbrannt einen qualvollen Tod gewünscht hatte. Mae gerät daher unter Tatverdacht und beginnt zu ermitteln, um den wahren Täter zu finden.

Als kurz darauf jemand versucht, Annes Co-Moderator zu vergiften, verdichten sich die Hinweise, dass die Tearoom-Besitzerin Clarissa Nelson nicht nur Gelegenheit, sondern auch Motive für beide Verbrechen hatte. Schließlich kannte auch sie Anne aus Jugendtagen und war von ihr für eine Karriere beim Fernsehen aufs Übelste im Stich gelassen worden.

Doch wie soll Mae Clarissas und ihre eigene Unschuld beweisen?

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Veröffentlicht am 08.12.2021

Ivy Paul - Mörderische Teatime

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Als eine Fernsehmoderatorin nach Jahren der Abwesenheit in ihrem Heimatdorf ermordet wird, gerät Mae anfangs unter Verdacht, besonders, weil sie und das Opfer sich gar nicht leiden konnten. Um ihre Unschuld ...

Als eine Fernsehmoderatorin nach Jahren der Abwesenheit in ihrem Heimatdorf ermordet wird, gerät Mae anfangs unter Verdacht, besonders, weil sie und das Opfer sich gar nicht leiden konnten. Um ihre Unschuld zu beweisen beginnt sie eigenständig zu ermitteln.
Das Buch war jetzt nicht der Krimi schlecht hin, aber die Geschichte hat mich gut unterhalten und darauf kommt es an.
Ich mochte Mae und ihre unkonventionelle Art sehr und auch die anderen Protagonisten waren mal mehr, mal weniger interessant.
Was den Kriminalfall angeht, so waren mir einige Hinweise zu deutlich eingstreut, daher wusste ich sehr schnell worauf die Autorin hinaus wollte. Aber ansonsten hat mir das Lesen großen Spaß gemacht.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Rentnerin Mae kriminalisiert wieder- Amüsante, Cosy-Krimi Fortsetzung zu „Der Tote im Whiskey-Fass

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Nachdem die unkonventionelle Rentnerin und Ex- Ethnologin Mae Pennywether, in Sachen Kriminalisieren, kürzlich Blut geleckt hatte; zur Erinnerung, sie half einer jungen Deutschen dabei deren Wurzeln zu ...

Nachdem die unkonventionelle Rentnerin und Ex- Ethnologin Mae Pennywether, in Sachen Kriminalisieren, kürzlich Blut geleckt hatte; zur Erinnerung, sie half einer jungen Deutschen dabei deren Wurzeln zu finden und ganz nebenbei einen Mörder zu überführen, ist es für sie ganz natürlich geworden, selbst zur Tat zu schreiten, als sie als Hauptverdächtige in den Fokus der Polizei gerät. Eine Freundin aus Kindertagen und nun erfolgreiche Fernsehmoderatorin, die Mae ganz übel mitgespielt hatte vor vielen Jahren, wurde, kurz nachdem sie sich in einer Teestube mit Mae ein Streitgespräch geliefert hatte, nur eine Nacht später ermordet in ihrem Hotelbett aufgefunden. Mae ist erschüttert, obwohl die Tote, Anne Cleary alles andere als ein freundlicher Mensch war und beschließt, den Fall selbst aufzuklären. Sehr zum Verdruss des neuen Ermittlers in den kleinen beschaulichen irischen Dörfchen Budger’s Burrow.

Detective Inspector Andrew O'Malley, löste erst kürzlich Maes Enkel Brandon ab, den es lieber in die große Stadt zog. Und nun hat Andrew weder eine warme Wohnung, noch einen brauchbaren Verdächtigen, denn er begreift schnell, dass Mae keine Mörderin ist. Zu allem Überfluss begegnet er überall der vorwitzigen alten Dame, die gefährliche Fragen stellt. Andrew bietet ihr also, auch Brandon zuliebe, zähneknirschend an ihn bei seinen Ermittlungen zu unterstützen, damit er sie besser im Auge behalten kann. Doch so ganz wohl ist Andrew nicht dabei. Vor allem, weil Mae dazu auch noch auf den „sabbernden“ Hund gekommen ist und diesen nun überall mithin nimmt.
Aber selbst Andrew muss zugeben, dass Mae ein Händchen dafür hat, die richtigen Fragen zu stellen und so sieht sich das ungleiche Ermittlergespann plötzlich gleich mit einigen Verdächtigen konfrontiert, die allesamt ein Motiv hatten, Anne Cleary zu töten. Doch wer von ihnen war es tatsächlich?

In „Der Tote im Whiskey-Fass“, dem Vorgängerband, trat die neugierige, clevere alte Mae Pennywether zum ersten Mal in Erscheinung. Eigentlich als Nebenfigur, doch stahl sie am Ende der eigentlichen Hauptfigur regelrecht die Show und so freute ich mich sehr, als ich entdeckte, dass Mae in „Mörderische Teatime“ nun doch zur Hauptfigur geworden ist. Obwohl Mae die gute Seele im Dorf ist und durchaus auch den Anschein von harmlos wirkender Mütterlichkeit erwecken kann, wenn diese ihr nutzt, ist Mae mit allen Wassern gewaschen. Und vor allem lässt sie sich nicht gerne etwas sagen- eine bittere Lektion, die auch bereits ihre Kinder und Enkelkinder lernen mussten.
Und in ihrem zweiten „Fall“, geht es schließlich auch um sie, denn sie gerät tatsächlich zunächst unter Mordverdacht. Zwar fand ich diesen Kriminalfall nicht ganz so spannend erzählt, wie den im Vorgängerband- mir fehlte vielleicht auch einfach das spektakuläre Auffinden der Leiche- denn Annes Tod wird lediglich aus dem Off geschildert, doch handelt es sich hier ja um einen Cosy-Krimi. Will sagen, Die Entwicklung der Akteure, die Beschreibungen des beschauliche Dorfleben, nebst traditionellem Teetrinken, sind für mich da genauso wichtig und diesbezüglich konnte ich mich nicht beschweren.

Ich fand die Idee, einen neuen Ermittler nach Budger’s Burrow zu entsenden sehr gut, zumal die Gespräche zwischen Mae und Andrew sehr amüsant geschrieben sind. Auch „Mörderische Teatime“ ist ein kurzweiliger, unterhaltsamer Cosy-Krimi der mir viel Lesespaß bereitet hat. Und auch dieses Mal hätte ich mir einige Seitenzahlen mehr gewünscht, denn für meinen Geschmack viel zu schnell, hatte ich Maes neusten Fall ausgelesen. Dazu endet dieser Roman mit einem gemeinen Cliffhanger und so hoffe ich sehr, dass Ivy Paul uns Leser nicht allzu lange auf eine Fortsetzung warten lässt.

Kurz gefasst: Rentnerin Mae kriminalisiert wieder- Amüsante, Cosy-Krimi Fortsetzung zu „Der Tote im Whiskey-Fass“-

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Veröffentlicht am 18.06.2018

Humorvoller Cosy-Krimi mit irischem Flair und einer schrulligen Dame als Detektivin.

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Anne Cleary, Moderatorin der berühmten Vorabendshow „Teatime with Annie“, wird bei der Vorbereitung der Dreharbeiten im B&B „Tae agus Ceapaire“ ermordet. Am Abend zuvor hatte sie sich mit ihrer Jugendfreundin ...

Anne Cleary, Moderatorin der berühmten Vorabendshow „Teatime with Annie“, wird bei der Vorbereitung der Dreharbeiten im B&B „Tae agus Ceapaire“ ermordet. Am Abend zuvor hatte sie sich mit ihrer Jugendfreundin Mae Pennywether gestritten, worauf diese ihr wutentbrannt einen qualvollen Tod gewünscht hatte. Mae gerät daher unter Tatverdacht und beginnt zu ermitteln, um den wahren Täter zu finden.
Als kurz darauf jemand versucht, Annes Co-Moderator zu vergiften, verdichten sich die Hinweise, dass die Tearoom-Besitzerin Clarissa Nelson nicht nur Gelegenheit, sondern auch Motive für beide Verbrechen hatte. Schließlich kannte auch sie Anne aus Jugendtagen und war von ihr für eine Karriere beim Fernsehen aufs Übelste im Stich gelassen worden.
Doch wie soll Mae Clarissas und ihre eigene Unschuld beweisen?...
(Klappentext)

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"Der Täter hatte sicher einen guten Grund gehabt, die alte Gewitterziege zu ermorden.
Streng rief sie sich zur Ordnung.
Was auch immer Anne getan hatte, sie hatte es nicht verdient, so zu sterben."
(S. 72)


Dies ist der 2. Teil der Mae Pennywether-Reihe, dieser kann jedoch ohne Vorkenntnisse zum 1. Teil "Der Tote im Whiskey-Fass" gelesen werden. Ich persönlich kenne den 1. Teil nicht und hatte keinerlei Probleme der Handlung zu folgen.

Mae Pennywether, ehemals als Ethnologin durch die Welt gereist und nun Bestseller-Autorin Irlands. Sie ist eine ältliche Dame die schon alles gesehen und erlebt hat, wie ein Whiskey-Kutscher fluchen kann und mit ihrem Leben im beschaulichen irischen Dörfchen Badger's Burrow mehr als zufrieden ist.
Diese Ruhe und Zufriedenheit wird durch ein vom Verlag organisiertes Interview gestört, welches ausgerechnet von dieser Kuh Anne Cleary geführt werden soll. Auf diese ist Mae nämlich alles andere als gut zu sprechen. Ebenso ergeht es auch Clarissa Nelson, eine alte Freundin von Mae, in deren Tearoom das Interview stattfinden soll. Einst waren diese Frauen Jugendfreundinnen, doch nach einem Verrat seitens Anne in diesen Jugendtagen, verbindet sie nur noch Wut und Hass miteinander.
Mit den Jahren ist Anne nicht wirklich netter geworden, rührt in alten Wunden und bringt Mae dazu ihr den Tod an den Hals zu wünschen. Dieser Wunsch geht schneller in Erfüllung als gedacht. Anne wird ermordet und Mae zur Hauptverdächtigen. Die resolute Dame lässt das natürlich nicht auf sich sitzen und ermittelt auf eigene Faust - sehr zum Missfallen von Detective Inspector Andrew O'Malley...(persönliche Inhaltsangabe)

">>Granny Mae geht auf Mörderjagd, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Du musst etwas unternehmen!<<"
(S. 47)


Dieser Cosy-Krimi lebt vom gemütlichen irischen Ambiente und seinen Charakteren. Diese sind gut skizziert und vor allem Mae Pennywether mit ihrer dickköpfigen und liebevollen Schrulligkeit sticht hier hervor. Diese alte Dame muss man einfach lieben.
Man liest auch hauptsächlich aus ihrer Sicht, man erhält aber auch Einblick in die Perspektive von Detective Inspector Andrew O'Malley.

Auch wenn es alles andere als authentisch ist, dass ein Detective sich von einer alten Dame bei seinen Ermittlungen helfen lässt und sie z.B. zu Befragungen mitnimmt, ist dieses Ermittler-Duo erfrischend anders. Es macht Spaß diese beiden zu begleiten, vor allem da Mae eine ganz eigene Art hat Fragen zu stellen und an Information zu kommen. Das führt zu humorvollen Szenen, die einen oftmals schmunzeln lassen.

Wie der Titel des Krimis schon verrät, spielt Tee hier eine wichtige Rolle und verleiht dadurch diesem Krimi das gewisse Etwas. Die Kapitel werden z.B. immer durch ein Tee-Sprichwort eingeleitet und da Mae eine passionierte Teetrinkern ist, trinkt sie natürlich auch zu jeder Gelegenheit ein Tässchen. Man bekommt während des Lesens nicht nur Lust sich ebenfalls eine gute Tasse Tee zu genehmigen, sondern lernt nebenbei auch so ein bisschen etwas über die verschiedenen Teesorten. Des Weiteren befindet sich im Anhang noch ein Glossar, falls man mit den vielen verschiedenen Tees und irischen Bezeichnung überfordert sein sollte.

"Um ihre Gedanken zu ordnen, bereitete sie sich einen Chai zu.
Die Gewürze des Tees wirkten beruhigend auf sie.
Ein Whiskey hätte sicher einen ähnlichen Effekt gehabt,
aber in ihrem Alter sollte sie langsam ein wenig zurückhaltender mit ihrem Alkoholkonsum sein."
(S. 105)


Manchmal waren mir jedoch so manche Beschreibungen und Nebenhandlungen etwas zu ausschweifend und der Krimi selbst für meinen Geschmack zu ruhig. Spannung suchte ich hier vergebens. Ich muss aber auch zugeben, dass dies mein erster Cosy-Krimi ist und es Geschmackssache ist. Es war für mich quasi ein Versuch meinerseits, ob mir diese Art von Krimi gefällt. Ein weiteres Manko ist der Klappentext, welcher leider schon die Hälfte des Buches verrät und dies ist eindeutig zu viel. Vielleicht ist auch das mitunter ein Grund, weshalb mich manches nicht mehr überraschen konnte.

Fazit:
Wer ruhige und gemütliche Krimis mit ländlich-irischen Flair mag, wird diesen Krimi lieben!
Trotzdem dieser Cosy-Krimi für mich etwas zu ruhig war, habe ich mich aufgrund der schrulligen Protagonistin köstlich amüsiert. Es macht Freude diesen Krimi in gemütlicher Atmosphäre bei ein oder zwei Tässchen Tee zu genießen und dabei die Seele baumeln zu lassen. Ich persönlich habe noch nie so viel Tee getrunken wie beim Lesen dieses Cosy-Krimis.

© Pink Anemone

Veröffentlicht am 05.06.2018

Eine irische Miss Marple?

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Mae Pennywether, die den "Whisky im Totenfass"-Lesern sicherlich gut in Erinnerung blieb, ermittelt wieder!

Doch zuerst schimpft Mae ausgiebig und macht ihrer Meinung über Moderatorin Annie Cleary gründlich ...

Mae Pennywether, die den "Whisky im Totenfass"-Lesern sicherlich gut in Erinnerung blieb, ermittelt wieder!

Doch zuerst schimpft Mae ausgiebig und macht ihrer Meinung über Moderatorin Annie Cleary gründlich Luft. So ist man als Leser vom ersten Satz an mitten in der Geschichte drin. Annie ist in der Gegend aufgewachsen und machte sich damals durchs Band unbeliebt. Alle sind froh, dass sie mittlerweile in Dublin lebt. Für ihre letzte Sendung will Anny Mae interviewen und kommt dafür zurück nach Badger's Borrow, nahe Ballymahon. Keine 24 Stunden später ist Annie tot - verdächtig sind viele, darunter Annies Ex-Männer, ihre Mitarbeiter, einige alte Bekannte aus der Umgebung sowie Tearoom-Besitzerin Clarissa und unsere Mae.

Leider arbeitet Mae's Neffe Brandon neuerdings in Galway und Badger's Borrow muss mit einem neuen Polizisten, D.I. Andrew O'Malley, vorliebnehmen. Als Auswärtiger hat es Andrew nicht sehr leicht. Nach Absprache mit Brandon versucht Andrew Mae mit einer lästigen Aufgabe zu betrauen. Doch Mae durchschaut das Spiel und ermittelt selbst. Es scheint, als ob sie Andrew immer einen Schritt voraus ist.

Mae gefiel mir bereits im ersten Band, und auch hier schreitet sie forsch ein und nimmt es mit dem neuen Polizisten auf. Andrew und Mae ergeben ein tolles Team, auch wenn beide das wohl nicht so sehen. Mae gibt ihm Tipps, wie er sich besser akklimatisieren könnte, was Andrew als Altweiber-Gerede abtut. Aber Andrew merkt bald, dass Mae ziemlich fit ist und Zusammenhänge schnell kapiert.

Die Autorin blieb im gesamten Buch nahe beim Thema Tee. Die Kapitel werden mit Tee-Sprichwörtern überschrieben und es gibt nicht nur typisch englischen Tee, sondern auch andere Tee-Spezialitäten. Mae trinkt ab und an einen Matcha Latte, hat Teerosen zuhause und ist bestens mit einem Samowar und der türkischen Çaydanlik ausgerüstet. Als Leser lernt man so nebenbei etwas über die verschiedenen Teesorten und -zubereitungen. Obwohl ich ein Kaffeemensch bin und nicht so oft Tee trinke, fand ich den steten Einbezug des Themas sehr interessant und passend.

Einzig eine Übersichtskarte der Gegend fehlte mir im Buch. Auch wenn Badger's Borrow der Fantasie der Autorin entsprungen ist, hätte ich gerne eine Karte abgedruckt gehabt, um zum Beispiel Fahrtwege nach zu verfolgen.

Ivy Pauls Erzählstil hat sich seit dem ersten Buch, in dem Mae vorkommt, verbessert, die Übergänge hier sind sauber und stimmig. Übrigens liest sich dieser Krimi auch ohne Vorkenntnisse von "Der Tote im Whiskyfass" gut. Der Fall wird in sich abgeschlossen, doch es gibt Anzeichen, dass es vielleicht in Bälde einen weiteren Fall mit Mae und Andrew geben könnte. Mich würde es jedenfalls freuen.

Fazit: Amüsanter und interessanter Cosykrimi mit Mae Pennywether, die fast als irische Miss Marple durchgehen könnte.
4 Punkte.