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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2021

J. R. Ward - Bourbon Sins

Bourbon Sins
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Im zweiten Teil, der nahtlos an den ersten anschließt, geht es mit der Familie Bradford weiter. Kann Lane das Familienunternehmen retten, wer steckt hinter den Todesfällen und noch vieles mehr.

Mir hat ...

Im zweiten Teil, der nahtlos an den ersten anschließt, geht es mit der Familie Bradford weiter. Kann Lane das Familienunternehmen retten, wer steckt hinter den Todesfällen und noch vieles mehr.

Mir hat der zweite Teil wieder sehr gut gefallen, es gab auch nicht die typische "mittlerer Teil Langeweile", denn ich empfand das Buch sogar noch spannender als den ersten Teil.

Es hat mich selbst etwas überrascht, das ich so mit diesen Leuten mitfiebern konnte, da eigentlich fast alle sehr unsympathisch sind. Trotzdem hat mir die Geschichte großen Spaß gemacht. Es war ein bisschen wie eine Daily Soap zum lesen.

Alles in allem war das ein spannender Zwischenband, der einen gut auf den finalen Teil eingestimmt hat.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

J. R. Ward - Bourbon Kings

Bourbon Kings
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Lane kehrt nach zwei Jahren zurück in seine Heimat, dort trifft er auf seine Große Liebe Lizzie und auf seine Ehefrau Chantal. Eigentlich wollte er nur kurz bleiben, aber die Gefühle für Lizzie lassen ...

Lane kehrt nach zwei Jahren zurück in seine Heimat, dort trifft er auf seine Große Liebe Lizzie und auf seine Ehefrau Chantal. Eigentlich wollte er nur kurz bleiben, aber die Gefühle für Lizzie lassen ihn bleiben und dann überschlagen sich die Ereignisse als eine Leiche gefunden wird.
Mich hat diese Geschichte von vorne bis hinten gut unterhalten. Es fühlte sich wie eine Daily Soap in Buchformat an.
Lane und Lizzie sind sehr sympathisch, da sind sie aber fast die einzigen. Denn neben den ganzen Schurken und Bald-Ex-Frauen, sind selbst die "Guten" nicht immer sympathisch. Besonders Lanes Schwester Gin ist schwer zu ertragen. Einerseits habe ich mit ihr Mitleid und andererseits konnte ich oft nur die Augen rollen bei ihrem Verhalten.
Die Geschichte hat so spannend geendet, dass ich nun wissen will wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

Laura Kneidl - Verliere mich. Nicht

Verliere mich. Nicht.
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--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---
Ich habe mich wirklich auf den zweiten und abschließenden Teil der Reihe gefreut, da ich des Öfteren gehört hatte, der solle etwas besser sein ...

--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---
Ich habe mich wirklich auf den zweiten und abschließenden Teil der Reihe gefreut, da ich des Öfteren gehört hatte, der solle etwas besser sein als der erste Teil. Ich persönlich kann dem nicht zustimmen und muss gestehen, dass ich das Buch des Öfteren am liebsten abgebrochen hätte. Ich habe aber weiter gelesen, weil ich die meisten Charaktere sehr mochte, die Geschichte hin und wieder echt gute Ansätze durchblicken lies, die dann leider nicht weiter verfolgt wurden und ich wissen wollte was mit der Person geschieht, die für Sages Angststörung verantwortlich ist.
Erst einmal möchte ich sagen, das es mich tierisch genervt hat, dass Sage und Luca sich ständig unbeabsichtigt irgendwo berührt haben und sie sich andauernd schmachtende Starrduelle geliefert haben. Das hat so viel kaputt gemacht.
Im ersten Teil wurde eine "Vielleicht-Verliebtheit" von Gavin zu April angedeutet, was hier überhaupt nicht mehr vorkam, ebenso wenig die "Beziehung" von April und Cameron oder Aaron und Connor fanden mit keinem Wort mehr Erwähnung, denn ständig wurde sich angestarrt, mal böse, mal hitzig. Genauso ihre Angststörung fand nur noch am Rande statt, da immer wenn es mal interessant wurde, wurde sich wieder zufällig berührt oder angeguckt.
Habe ich am Ende des ersten Buches das "Ende" noch irgendwo nachvollziehen können, fand ich es hier nur noch affig. Sage hat sich an diesen Gedanken so krampfhaft festgehalten, fürchterlich.
Und wie diese ganze "Sache" schlussendlich aufgelöst wurde, war ein wenig einfach. Da hätte ich mir mehr erwartet.
Ich habe schon beim ersten Buch den Hype nicht ganz nachvollziehen können, aber beim zweiten bin ich geradezu erstaunt.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

Laura Kneidl - Berühre mich. Nicht

Berühre mich. Nicht.
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Sage will sich ihrer Angststörung stellen und zieht ans andere Ende des Landes um einen Neuanfang zu wagen. Schnell freundet sie sich mit April und deren Bruder Luca an. Die beiden machen sich Sorgen um ...

Sage will sich ihrer Angststörung stellen und zieht ans andere Ende des Landes um einen Neuanfang zu wagen. Schnell freundet sie sich mit April und deren Bruder Luca an. Die beiden machen sich Sorgen um die junge Frau und bieten ihr an bei ihnen einzuziehen. Sages Angst wird immer weniger, besonders Dank Luca.
Mir hat der erste Teil der Dilogie sehr gut gefallen. Ich mochte die Story und ich liebe Luca. Der Typ ist einfach klasse. Auch mit den anderen Charakteren hat die Autorin etwas tolles geschaffen. April muss man einfach gern haben, ebenso Gavin, Connor und Aaron. Jetzt kommt aber auch der Grund warum ich bei diesem Buch einen Stern abziehen musste. Ich konnte so überhaupt nichts mit Sage anfangen. Ich fand sie oft nervig und naiv. Und in ihren Gedanken hat sie sich, meiner Meinung nach, viel zu oft im Kreis gedreht.
Je weiter die Geschichte voranschritt desto genervter wurde ich, weil Sage bzw. die Geschichte so vorhersehbar war.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

Emma scott - The light in us

The Light in Us
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Charlotte hat die Liebe zur Musik verloren und nun muss sie irgendwie über die Runden kommen. Da kommt ihr das Angebot als Assistentin für Noah zu arbeiten gerade recht. Der ehemalige Journalist und Extremsportler ...

Charlotte hat die Liebe zur Musik verloren und nun muss sie irgendwie über die Runden kommen. Da kommt ihr das Angebot als Assistentin für Noah zu arbeiten gerade recht. Der ehemalige Journalist und Extremsportler ist nach einem Unfall blind und extrem verbittert, doch nach und nach lässt er Charlotte an sich ran.
Die Geschichte hat mir extrem gut gefallen. Ich mochte Charlotte und Noah sehr, die beiden wirkten sehr echt und ich konnte sehr mit ihnen mitfühlen.
Auch die Story wirkte für mich wie aus dem Leben gegriffen und ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für dieses Buch.

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