Riley & Mercy - spritzig, leidenschaftlich, humorvoll
Sengende NäheAuch der nächste Teil von Nalini ist einfach wieder klasse. Die Geschichte zwischen Mercy und Riley wurde ja bereits im vorigen Band angedeutet und ich habe sie sofort verschlungen.
Zwei dominante Raubtiere, ...
Auch der nächste Teil von Nalini ist einfach wieder klasse. Die Geschichte zwischen Mercy und Riley wurde ja bereits im vorigen Band angedeutet und ich habe sie sofort verschlungen.
Zwei dominante Raubtiere, eine Leopardin und ein Wolf, die sich gegen alle Vernunft zueinander hingezogen fühlen. Zwei Raubtiere, die ihren Rudeln gegenüber unglaublich loyal sind und Krallen und Zähne besitzen. Was kann da schon schiefgehen?
Auf jeden Fall ist eine Menge Situationskomik und Frust vorprogrammiert. Während Mercy wild und agil ist, nie ein Blatt vor den Mund nimmt und eine starke Frau ist, die Probleme damit hat, sich Männern unterzuordnen, hat Riley nicht umsonst den Beinamen „Die Mauer“. Er ist ruhig, denkt lieber zehn Schritte im Voraus und kann mit Spontanität so gar nichts anfangen.
Dann wird auch noch ein Junge des DarkRiver Rudels vom Menschenbund entführt und die beiden müssen mit gespieltem Widerwillen zusammenarbeiten. Dabei kommen sie sich näher, als sie es je geplant hatten. Und auch wenn zwischen den Beiden regelrecht die Fetzen fliegen, es knistert deutlich lauter.
Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, die Story der beiden zu lesen, man hat sie ganze Zeit mit ihnen mitgefiebert. Es ging nicht nur um Liebe, sondern auch um die Loyalität zu ihren Rudeln, Akzeptanz des Partners und bedingungsloses Vertrauen. Mercy und Riley sind tolle Charaktere, denen Familie wahnsinnig wichtig ist und ich mochte beide sehr gerne. Eins der besten Bücher der Reihe.