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Veröffentlicht am 27.05.2022

Liebeschaos auf der Klassenfahrt

Ich, die Jungs und die Sache mit dem Coolsein
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Inhalt:
Lena ist vierzehn Jahre alt und möchte endlich geküsst werden – am liebsten von Justin, dem coolsten Jungen der Klasse. Das wäre ein Traum! Leider sind Lena und ihre beste Freundin Amira aber nicht ...

Inhalt:
Lena ist vierzehn Jahre alt und möchte endlich geküsst werden – am liebsten von Justin, dem coolsten Jungen der Klasse. Das wäre ein Traum! Leider sind Lena und ihre beste Freundin Amira aber nicht besonders cool und deshalb gehören sie auch nicht zur supercoolen Clique rund um Justin. Die Klassenfahrt wäre der ideale Zeitpunkt, um dies zu ändern. Allerdings kommen Lena langsam Zweifel auf, ob es wirklich eine so tolle Idee war, cool zu werden. Irgendwie hat sie sich das alles spaßiger vorgestellt. Und von Justin geküsst zu werden, ist irgendwie auch kein Highlight mehr.

Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir richtig gut, denn man ist direkt mittendrin im Geschehen. Alles beginnt mir der Abfahrt, und da Lena alles minutengenau und in Tagebuchform erzählt, entgeht uns auch kein einziges Detail der chaotischen Klassenfahrt. Die Protagonisten muss man nicht kennen und dennoch kommen sie einem ziemlich bekannt vor. Einen Justin und eine Fabienne hat es nämlich in jeder Klasse. Justin, der supercoole Schönling, den alle Mädchen toll finden, und Fabienne, die Oberzicke, die von allen angehimmelt wird, obwohl sie meistens fies und gemein ist. Schade, dass so liebenswerte Charaktere wie Paula, Selina und Simon immer als Streber und Nerds abgestempelt werden. Viel zu oft schließt man vom äußeren Erscheinungsbild auf den Charakter und dann man macht sich ein Bild von einer Person, ohne tatsächlich je ein Wort mit dieser Person geredet zu haben. Das muss auch Lena feststellen, als sie merkt, dass Simon eigentlich ein ganz netter Junge ist. Oder auch Nadja, die leider nur zu schwach ist, um der selbstbewussten Fabienne auch mal die Meinung zu sagen. Ich mag die kurzen Einträge, denn Geschichten in Tagebuchform klingen irgendwie immer witzig und authentisch. Der Karaokeabend hat mir direkt ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, weil ich dazu direkt ein eigenes Erlebnis vor meinem inneren Auge gesehen habe. Was ich toll finde, ist übrigens die Tatsache, dass das Buch wirklich altersentsprechend geschrieben wurde. Meist ist es leider so, dass Erwachsene leider nicht so genau wissen, was im Kopf eines Teenagers vorgeht. In diesem Buch passt aber fast alles und ich fühle mich komplett an meine eigene Klasse und an meine Paraklassen erinnert. In Lenas Leben und in den paar Tagen auf Klassenfahrt geht alles drunter und drüber. Eigentlich ganz normal für einen Teenager. Wenn die Gefühle Achterbahn fahren, weil die Hormone schon wieder verrückt spielen, kann es schon mal sein, dass man merkt, dass man sich vielleicht doch in den falschen Jungen verliebt hat. Dass Lena also endlich merkt, dass Justin nur eine Luftpumpe ist, fand ich prima. Den mochte ich von Anfang an nicht. Es gibt so viele nette Jungs auf dieser Welt, da muss man sich nicht an einen binden, der einen ständig auslacht und doofe Dinge zu einem sagt. Oder man macht es wie Paula, denn die findet Jungs überhaupt nicht interessant, sondern eher Mädchen. Wie man es aber auch dreht und wendet, Liebe kann so schön sein, aber bis man den Richtigen oder sogar die Richtige gefunden hat, ist es eine lange, chaotische, manchmal auch peinliche und verzweifelte Suche.

Fazit:
„Ich, die Jungs und die Sache mit dem Coolsein” von Yvonne Struck ist eine witzige Geschichte aus dem Leben eines Teenagers für Jugendliche ab 12 Jahren. Sehr authentisch erleben wir Lenas Gefühlschaos hautnah mit und begleiten sie und ihre Freunde auf Klassenfahrt. Ich wurde sehr gut unterhalten und vergebe liebend gerne 4,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 27.05.2022

Unkomplizierte Rezepte

Spring in eine Pfütze! Fluffig, knusprig, bunt
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Inhalt:
So zaubert jeder Teenie Trendgebäcke, die auch in den sozialen Medien eine gute Figur machen. Hier stimmt einfach alles: tolle Optik und vor allen Dingen vieeel Geschmack!

Meinung:
Viele der Rezepte ...

Inhalt:
So zaubert jeder Teenie Trendgebäcke, die auch in den sozialen Medien eine gute Figur machen. Hier stimmt einfach alles: tolle Optik und vor allen Dingen vieeel Geschmack!

Meinung:
Viele der Rezepte kannte ich bereits in ähnlicher Form und dennoch bin ich begeistert. Vor allem die Sommerliche Erdbeertorte und der Easy cheesy Cheescake haben es mir angetan. Vom Rezept für die „Fluffigen“ Zimtschnecken bin ich allerdings nicht ganz so angetan gewesen, denn fluffig waren die Zimtschnecken leider nicht. Allgemein sind die Rezepte aber gut beschrieben, toll bebildert und äußerst einfach nachzubacken. Alle Rezepte lassen sich unkompliziert und ohne Hilfe umsetzen. Besonders gut gefallen haben mir die Eintrageseiten für eigene Rezepte, Bewertungen der Rezepte mit Sternen, Ankreuz- und Ausfüllaufgaben zum Thema Kochen und Essen und mehr.

Fazit:
Mit „Spring in eine Pfütze! – Fluffig, knusprig, bunt“ von ViktoriaSarina werde ich sicherlich die Königin der Backstube. Mit rund 60 leckeren und köstlichen Rezepten zaubern Backneulinge und Backfeen im Handumdrehen anspruchsvolle Trendgebäcke. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Kochlöffelchen.

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Veröffentlicht am 16.05.2022

Leichtes Herzkribbeln und sehr viel Spannung

All These Broken Strings
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Leben heißt nicht, warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern lernen, im Regen zu tanzen.

Inhalt:
Als Teenager war MacKenzie eine leidenschaftliche Songwriterin, doch seit dem Tod ihres Grandpas hat ...

Leben heißt nicht, warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern lernen, im Regen zu tanzen.

Inhalt:
Als Teenager war MacKenzie eine leidenschaftliche Songwriterin, doch seit dem Tod ihres Grandpas hat sich das geändert. Einzig sein Vermächtnis, das Camp Melody, spendet ihr Trost. Das Sommercamp ist leider nicht mehr rentabel und bringt kaum noch Gewinne ein. MacKenzie muss sich daher etwas einfallen lassen, um das Camp zu retten. Ausgerechnet Vincent Kennedy, der damals mit ihrem gemeinsam geschriebenen Song über Nacht zum Star wurde, könnte die letzte Rettung für das Ferienlager sein.

Meinung:
Bereits der Prolog hatte mich umgehauen und zu Tränen gerührt, denn wisst ihr, was meine Oma immer zu mir gesagt hat? „Lerne im Regen zu tanzen!“ Ich glaube ja fast, dass meine Oma und MacKenzies Grandpa sich irgendwann wahrscheinlich begegnet sind. Tja, und dann wäre da noch der Notenschlüssel… Ich habe auch eine Kette mit einem Anhänger in Form eines Notenschlüssels – das war das letzte Geschenk meiner Oma an mich, die mich in meinem Tun immer unterstützt hat. Sie liebte meine Musik, selbst als ich noch keinen geraden Ton auf meiner Gitarre spielen konnte. Ich muss tatsächlich oft beim Spielen an sie denken. Deshalb kann ich gut nachvollziehen, wie sehr MacKenzie ihren Großvater geliebt hat. Der Schreibstil der Autorin ist federleicht und deshalb lässt sich das Buch auch sehr gut lesen. Eigentlich habe ich den Roman kaum aus meinen Händen legen können, daher habe ich die erste Hälfte tatsächlich verschlungen. Die Spannung baute sich so immens auf, dass ich kaum atmen konnte, und als endlich der entspannte Teil des Sommers für MacKenzie und Vince begann, freute ich mich für die beiden. Allerdings kam irgendwann der Zeitpunkt, wo ich mich fragte, ob die beiden das je noch gebacken kriegen könnten. Puh! Das war echt anstrengend. Zu viele Missverständnisse und zu viele unausgesprochene Worte. Wer den Film „Camp Rock“ kennt, wird sich sehr erinnert fühlen und sich fragen, ob dies die Fortsetzung ist, denn es wirkte irgendwie wie ein „erwachsener Abklatsch“. Nicht dass mich das jetzt stören würde, denn ich liebe einfach alle Disney-Produktionen und somit auch „Camp Rock“ – auch wenn es wahrlich hochwertigere Filme gibt. Für mich persönlich war es ein entspanntes Lesevergnügen, eine wahre Wonne, die Story zu lesen und zu genießen. Wenn auch einige Fehler zu finden waren, die ich aber gerne außer Acht lasse, weil mir das Buch sehr viele Wohlfühlmomente bereitet hat. Allerdings muss ich anmerken, dass mich ein paar Floskeln doch sehr gestört haben, da diese gefühlt auf jeder dritten Seite vorkamen. Ich weiß nicht, wie oft die Protagonisten alle eine raue Kehle hatten – doch am schlimmsten fand ich den Ausdruck „Iriden“, den man allein auf Seite 240 dreimal lesen konnte. Irgendwann können auch Kleinigkeiten nerven. Die Story rund um Dakota fand ich übrigens auch schlichtweg unnötig. Dieser Part wurde offensichtlich nur reingequetscht, weil man unbedingt eine Checkliste abarbeiten wollte. Wen interessiert denn bitte die sexuelle Orientierung eines Nebencharakters? Niemanden! Vielmehr hätten mir noch ein paar Zeilen zu Sadie und Hendrik gefallen. Die beiden sind mir sehr positiv aufgefallen, aber so richtig viel erfahren wir von ihnen leider nicht. Mein Lieblingsmensch dieser Geschichte war am Ende tatsächlich George, der charmante Gentleman, der zuhört und tröstet, der Superheld, der dir bei jeglicher Gefahr zur Seite steht. Ein toller Mann! Und was für eine Wendung?! Wow, schön, dass er sein ganz großes Liebesglück im Camp Melody gefunden hat.

Fazit:
„All These Broken Strings“ von Lana Rotaru ist eine romantische Rockstar-Lovestory, die für leichtes Herzkribbeln und sehr viel Spannung sorgt und uns ein paar entspannte Lesestunden im Sommercamp beschert. Von mir gibt es sehr gute 3,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Der Stadtplan und der kleine Sprachführer sind ein tolles Extra

Die drei !!!, Diebe, Donuts und ganz viel New York
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Inhalt:
Eigentlich wollen die drei !!! nur Franzis Mutter für vier Wochen nach New York begleiten, da diese an einem Workshop an einer Baking School teilnimmt. In New York lernen sie die Schwestern Hazel ...

Inhalt:
Eigentlich wollen die drei !!! nur Franzis Mutter für vier Wochen nach New York begleiten, da diese an einem Workshop an einer Baking School teilnimmt. In New York lernen sie die Schwestern Hazel und Robyn kennen, durch die sie zum Community Garden kommen. Doch dieser ist von Anschlägen betroffen, was sogar dazu führt, dass das Bauwagen-Café abgefackelt wird. Doch wer steckt wohl dahinter? Und natürlich schläft in der Stadt, die nie schläft, auch das Verbrechen nicht. Denn Kim, Franzi und Marie finden in der Zeitung verschlüsselte Botschaften, die sie durch ganz Manhattan schicken. Und dann wurde zusätzlich dazu noch aus einem Auktionshaus ein sehr, sehr wertvoller Diamant gestohlen, dieser Diebstahl hält die ganze Stadt auf Trab. Werden die drei Jungdetektivinnen es schaffen, die Täter zu überführen? Ein spannendes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Diesmal ermitteln meine drei Lieblingsdetektivinnen im wunderschönen New York. Viele der zahlreichen Fun-Facts waren tatsächlich interessant und neu für mich. Trotz der rasanten Verfolgungsjagd und den Ermittlungen blieb aber viel Zeit, näher auf die Sehenswürdigkeiten einzugehen, was mir natürlich sehr gut gefallen hat. Zusätzlich dazu gibt es auch noch einen praktischen Stadtplan und einen nützlichen Sprachführer. Das bunte Cover passt hervorragend zu den restlichen Sonderbänden, die uns sonst immer durch die Metropolen Europas führen. Die Schriftgröße ist sehr gut lesbar und auch der Schreibstil ist angenehm locker und jugendlich. Die Geschichte ist spannend, aber diesmal leider nicht perfekt. Tatsächlich wurde mehr Wert auf den Diebstahl im Auktionshaus und auf die geheimen Botschaften in der New York Tribune gelegt. Dadurch kam der Fall im Community Garden etwas zu kurz. Am Anfang wurde sehr viel darüber berichtet und dann plötzlich war das Thema irgendwie komplett abgehakt. Ansonsten hat mir die Geschichte aber sehr gut gefallen und ich kann mir sehr gut vorstellen, mit Kim, Marie und Franzi bei Just Bagels zu sitzen und einen Blaubeer-Bagel mit Schokocreme und Bananen zu essen.

Fazit:
„Die drei !!!: Diebe, Donuts und ganz viel New York“ von Jule Ambach empfehle ich Mädchen ab 10 Jahren, die gerne Krimis lesen, in denen Freundschaft und Girlpower groß geschrieben werden. Der Stadtplan und der kleine Sprachführer sind ein tolles Extra und deshalb gibt es von mir 4,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Ein zuckersüßes Abenteuer, das uns wieder an Magie und echte Wunder glauben lässt.

Die Zuckermeister (3). Das letzte Bündnis
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Inhalt:
Elina ist als Hüterin endlich Teil der magischen Welt der Süßigkeitenwerker, jedoch bleibt keine Zeit, sich auszuruhen, da sie gemeinsam mit ihren beiden besten Freunden Charlie und Robin die lang ...

Inhalt:
Elina ist als Hüterin endlich Teil der magischen Welt der Süßigkeitenwerker, jedoch bleibt keine Zeit, sich auszuruhen, da sie gemeinsam mit ihren beiden besten Freunden Charlie und Robin die lang verschollene Chronik Madame Picots – eine Waffe, die mächtiger als die Magie selbst ist – suchen muss. Jedoch müssen die drei Freunde sich beeilen, denn nicht nur sie sind auf der Suche nach der magischen Rezeptur, auch die Anderwärts-Gesellschaft möchte diese in ihre Finger bekommen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn je nachdem, wer die Chronik zuerst findet, kann das Schicksal der Welt komplett verändern…

Meinung:
Brausedrops und Schokowunder! Dieses Buch klebt wie Klebefinger-Karamell in meinen Händen. Das unfassbar schöne Cover lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen, die eigentlich die Zielgruppe dieses zuckersüßen Meisterwerkes sind. Auch im Herzen jung gebliebene Erwachsene werden dem Zauber der Zuckermeister erliegen, denn etwas Magisches liegt in der Luft. Ich hatte bereits letztes Jahr das Vergnügen und die Ehre, dieses Buch vorab lesen zu dürfen, und ich war vollkommen begeistert – allerdings auch traurig, denn es ist schließlich der Abschluss der Reihe und somit auch Elinas, Charlies und Robins letztes Abenteuer. Ich hänge mittlerweile so an den drei sympathischen Charakteren, dass ich das Buch daher nun noch einmal gelesen habe – und zwar in einem Rutsch, denn ich mag und kann es noch immer nicht weglegen. Der Schreibstil der Autorin ist amüsant, mitreißend und absolut zauberhaft. Die Kapitel sind übersichtlich und die Schrift ist angenehm groß. Die Geschichte rund um Elina und ihre Freunde Charlie und Robin ist spannend und fantasiereich erzählt. Tanja Voosen entführt uns in eine bildhaft beschriebene magische Welt, die uns bis zum Schluss verzaubert. Elina ist klug, aufmerksam und einfallsreich, sie geht gerne zur Schule und versteht sich mit allen einigermaßen gut, spielt Feldhockey und trifft sich liebend gerne mit ihren Freunden Charlie und Robin. Charlie hat am gleichen Tag wie Elina Geburtstag, sie ist selbstbewusst, direkt, schlagfertig und witzig. Sie ist immer modisch gekleidet, außerdem künstlerisch begabt und vor allem ist Charlie beliebt. Aber vor allem sind sie beste Freundinnen. Dem Trio gehört außerdem der grummelige und verschlossene Robin an. Er gehört zu einer Familie aus Süßigkeitenwerkern – Menschen mit der Fähigkeit, magische Süßigkeiten herzustellen, um anderen damit zu helfen. In den ersten beiden Bänden ist bereits viel passiert. Elina ist Hüterin in der Welt der Süßigkeitenwerker. Jedoch konnten diese die Anderwärts-Gesellschaft immer noch nicht stoppen und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Es geht um die Jagd nach der Picot-Chronik, die so mächtig ist, dass sie, wenn die Anderwärts-Gesellschaft sie in ihren Händen hätte, die ganze Welt der Süßigkeitenwerker zerstören könnte. Mit einem Koffer voller Süßigkeiten begeben sich die drei Freunde in ein spannendes und gefährliches Abenteuer. Denn nicht jeder hält sich an den Pakt, die magischen Süßigkeiten nur zum Guten einzusetzen. Ich habe dieses Buch von der ersten Seite an geliebt, denn durch die drei Freunde habe ich gelernt, was Zusammenhalt, Vertrauen und Freundschaft bedeuten. Dieses zuckersüße Abenteuer lässt mich wieder an Magie und echte Wunder glauben. In diesem dritten Band werden nun alle offenen Fragen beantwortet, einige Szenen kamen sehr unerwartet und es blieb bis zum Ende spannend. Besonders bei einer Sache war ich wirklich geschockt, da musste ich tatsächlich ein paar Tränchen beim Lesen verdrücken.

Fazit:
„Das letzte Bündnis“ ist der dritte Band und somit der Reihenabschluss der fantasievollen Kinderbuchreihe „Die Zuckermeister“ von Tanja Voosen. Dieses zauberhafte Abenteuer versetzt nicht nur Kinder ab 9 Jahren in eine neue magische Welt. Auch Erwachsene werden ab sofort an Wunder glauben, denn zuckersüße Magie und magische Süßigkeiten lassen uns erkennen, dass es nicht Orte oder Geld sind, die uns glücklich machen, sondern wundervolle Freundschaften und Augenblicke. Ich vergebe liebend gerne 5 von 5 zucker-zauber-mäßige Sternchen.

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