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Veröffentlicht am 30.04.2022

Das Mitmachbuch vom Mutmachhasen!

Nobbi, der Mutmachhase (Band 3) – mach mit, hab Mut und alles wird gut!
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Inhalt:
Nobbi ist ein ganz besonderer Hase, denn er ist ein richtiger Mutmachhase. Allerdings hat Nobbi alle Hände voll zu tun, denn die Tiere im Wald wollen ein Fest feiern und benötigen dringend seine ...

Inhalt:
Nobbi ist ein ganz besonderer Hase, denn er ist ein richtiger Mutmachhase. Allerdings hat Nobbi alle Hände voll zu tun, denn die Tiere im Wald wollen ein Fest feiern und benötigen dringend seine Hilfe. Nobbi ist immer für seine Freunde da, wenn sie Sorgen haben, aber auch ein Mutmachhase braucht ab und an Unterstützung. Mach also mit!

Meinung:
Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich vollkommen begeistert, denn das Cover ist wirklich zuckersüß. Der Mutmachhase Nobbi und seine Freunde sind einfach putzig. Ich bin ganz entzückt von den einfühlsamen und liebevollen Illustrationen von Stefanie Reich. Es gibt so viele Kleinigkeiten zu entdecken und bei jedem einzelnen Bild geht mir vor Freude das Herz auf. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich und die Geschichte ist äußerst lustig und liebevoll erzählt. Vor allem aber gefällt mir der Mitmachteil, denn Nobbi benötigt natürlich auch die Hilfe der Kinder, die dazu aufgefordert werden, an bestimmten Stellen im Buch einfach mitzumachen. Wie gut, wenn man Freunde hat, die immer eine Lösung für ein Problem finden! Und mit einer Prise Mut wird sowieso alles wieder gut!

Fazit:
„Mach mit, hab Mut und alles wird gut!“ ist ein Mitmachbuch aus der zauberhaften Kinderbuchreihe „Nobbi, der Mutmachhase“ von Maike Bollow. Vor allem die putzigen Illustrationen von Stefanie Reich konnten mich begeistern. Dieses liebevoll gestaltete Bilderbuch mit einer starken Botschaft, das ich als Vorlesegeschichte für Kinder ab 4 Jahren empfehle, erhält von mir auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2022

Ein Weihnachtsabenteuer am Nordpol

Glöckchen, das Weihnachtspony (Band 2) - Der Zauber des Nordsterns
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Inhalt:
Weihnachten naht und Glöckchen, das Weihnachtspony, und seine acht Geschwister, die Rentierkinder, freuen sich riesig, nun schon zum zweiten Mal mit dem Schlitten des Weihnachtsmanns fliegen zu ...

Inhalt:
Weihnachten naht und Glöckchen, das Weihnachtspony, und seine acht Geschwister, die Rentierkinder, freuen sich riesig, nun schon zum zweiten Mal mit dem Schlitten des Weihnachtsmanns fliegen zu dürfen. Doch der Weihnachtsmann kommt nicht – wo ist er bloß geblieben? Glöckchen beschließt, ihn gemeinsam mit seinem besten Freund Jasper, dem Schneehasen, zu suchen. Aber werden sie den Weihnachtsmann rechtzeitig finden? Ein spannendes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Ich habe bereits den ersten Teil „Das Wunder vom Nordpol“ gelesen und war total begeistert. Diese Geschichte muss man aber nicht gelesen haben, um der Fortsetzung folgen zu können, da der Autorin Annette Moser der Einstieg in die Geschichte wirklich gut gelungen ist. Auf jeder Doppelseitige gibt es mindestens eine Illustration und die sind wirklich allesamt total knuffig. Besonders Björn, den kleinen Polarfuchs, finde ich total niedlich. Aber auch Glöckchen hat es mir irgendwie angetan. Das Buch ist übrigens in 24 recht kurze Kapitel eingeteilt, sodass man das Buch auch einen Adventskalender nutzen kann.

Fazit:
„Der Zauber des Nordsterns“ ist eine gelungene Fortsetzung der winterlichen Kinderbuchreihe „Glöckchen, das Weihnachtspony“, die für Kinder zwischen 8 und 10 Jahren geeignet ist. Mir haben der lockere Schreibstil von Annette Moser und die wunderschönen Illustrationen von Marina Krämer sehr gut gefallen, deshalb vergebe ich dem Buch 5 von 5 Weihnachtsglöckchen.

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Klassenfahrt auf vier Hufen!

Ponyschule Trippelwick – Teil 5: Da lachen ja die Ponys
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Inhalt:
Juhu! Annie ist total aufgeregt, denn die Ponyflüsterschüler machen eine Klassenfahrt und verbringen eine Woche mit ihren Gefährtenponys auf dem Abenteuerhof. Allerdings wissen die anderen Gäste ...

Inhalt:
Juhu! Annie ist total aufgeregt, denn die Ponyflüsterschüler machen eine Klassenfahrt und verbringen eine Woche mit ihren Gefährtenponys auf dem Abenteuerhof. Allerdings wissen die anderen Gäste auf dem Hof nicht, dass Annie und ihre Freunde echte Ponyflüsterer sind – und das soll auch so bleiben. Ob das wohl gut geht?

Meinung:
Ich bin von der Buchreihe so begeistert, dass ich mir natürlich auch immer wieder die gekürzten Lesungen mit Musik anhöre. Dieses ponytastische Abenteuer ist einfach grandios und ein Muss für große und kleine Pferdefans. Gabrielle Pietermann liest die Geschichte voller Hingabe und verleiht jedem Charakter eine eigene und unverwechselbare Stimme. Da es sich um in sich abgeschlossene Geschichten handelt, muss man sich nicht direkt an die Reihenfolge halten. Wer sich aber einmal eine dieser Folgen angehört hat, der wird sicherlich auch die anderen Lesungen haben wollen. Vor allem hat es mir aber auch gefallen, dass die Lesung wunderschön mit Musik untermalt wurde. Dieses Hörerlebnis weckt tatsächlich das Gefühl in mir, selbst einmal das Internat für Pony- und Pferdeflüsterer zu besuchen, um auch einmal mit einem Pferd oder Pony sprechen zu können.

Fazit:
Die „Ponyschule Trippelwick“-Reihe von Ellie Mattes ist einfach zuckersüß und mit „Da lachen ja die Ponys“ ist nun auch schon die fünfte Folge erschienen. Pferdebegeisterte Kinder ab 8 Jahren werden ihre wahre Freude an diesem spannenden Hörerlebnis haben. Die gefühlvolle und einfühlsame Stimme von Gabrielle Pietermann, die die Figuren lebendig werden lässt, hat mich vollkommen begeistert. Die Geschichte ist so unterhaltsam, dass ich auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen vergeben muss.

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Eine lustige und warmherzige Geschichte eines dreizehnjährigen Teenagers

Ich glaub, mein Reh pfeift! Oder: Wie sich Glück anschleicht
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Mein Lieblingszitat:
„Mein Idol forever ist Dornröschen“, wirft Mona ein. „Kann nix, pennt hundert Jahre, wacht auf, zack ist sie Königin.“ (S. 157)

Inhalt:
Was soll das denn jetzt?! Jahrelang haben Liv ...

Mein Lieblingszitat:
„Mein Idol forever ist Dornröschen“, wirft Mona ein. „Kann nix, pennt hundert Jahre, wacht auf, zack ist sie Königin.“ (S. 157)

Inhalt:
Was soll das denn jetzt?! Jahrelang haben Liv und ihr Papa doch super als Team zusammengepasst, doch plötzlich hat er eine neue Freundin, die so gar nicht in ihr gemütliches Forsthaus passt. Sara ist immer geschminkt und top gestylt, um Fotos und Storys für ihre Follower zu posten. Da ist es doch klar, dass Liv etwas gegen Sara unternehmen muss, denn wer weiß, vielleicht ist sie ja tatsächlich die böse Stiefmutter aus dem Märchen?! Doch dann begegnet Liv Rick, einem Skater, und ihr Leben verändert sich komplett…

Meinung:
Ich bin ein großer Fan der Autorin Mina Teichert. Ihr Schreibstil ist herrlich leicht und jugendlich frisch, vor allem aber ironisch und humorvoll. Die Protagonistin Liv war mir von Anfang an sympathisch. Sie durchlebt eine schwierige Zeit, denn sie selbst ist mitten in der Pubertät und zu allem Unglück hat ihr Vater auch noch eine neue Freundin. Auch die Begegnung mit Rick finde ich gelungen und gut umgesetzt. Passend finde ich übrigens auch das Cover, denn es ist eigentlich schlicht gestaltet, aber dennoch wunderschön. Außerdem ist mir noch das Daumenkino aufgefallen. Der fliegende Schmetterling ist einfach zauberhaft!

Fazit:
„Ich glaub, mein Reh pfeift“ von Mina Teichert ist eine lustige und warmherzige Geschichte eines dreizehnjährigen Teenagers und somit bestens geeignet für junge Leserinnen zwischen 10 und 12 Jahren. Die Story ist frech, witzig und dennoch einfühlsam und liebenswert. Ich bin begeistert und vergebe 5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Romantisch, magisch, unwiderstehlich!

#London Whisper – Teil 1: Als Zofe ist man selten online
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Inhalt:
Ein Traum geht in Erfüllung, denn die fünfzehnjährige Zoe darf für ein Austauschjahr nach London reisen. Nicht nur dass das knapp 300 Jahre alte Dunwick House ein Internat ist, das mit seiner von ...

Inhalt:
Ein Traum geht in Erfüllung, denn die fünfzehnjährige Zoe darf für ein Austauschjahr nach London reisen. Nicht nur dass das knapp 300 Jahre alte Dunwick House ein Internat ist, das mit seiner von Efeu überwucherten Backsteinfassade fast wie Little Hogwarts aussieht, sie gründet außerdem mit ihren Freundinnen einen Mitternachtsclub, der bei allen Dunwickern für richtig gute Vibes sorgt. Zoe könnte vor Glück und Stolz fast platzen. Doch dann geschieht etwas schier Unglaubliches. Nach einem Blick in einen Spiegel während einer eigentlich verbotenen Mitternachtsparty erwacht Zoe zwar gewohnt im Dunwick House – jedoch im Jahre 1816. Inkognito ist sie nun als Zofe Traudelwald im Dienste der angesehenen Familie Arlington unterwegs. Während sie nach einem Weg sucht, um wieder zurück ins heutige Hier und Jetzt zu reisen, hilft sie ihrer siebzehnjährigen Herrin, Miss Lucie, über ihre Schüchternheit hinweg und gibt ihr Tipps und Ratschläge, wie sie diese ablegen kann. Schließlich lernt Zoe bei Miss Lucies Debütantinnenball den attraktiven Lord Falcon-Smith kennen, der allem Anschein nach auch ein Zeitreisender ist. Doch aufgrund der Anstandsregeln können die beiden nur erschwert miteinander kommunizieren. Zoe und Hayden müssen sich allerdings beeilen, einen Ausweg aus der Vergangenheit zu finden, denn Zeitreisende scheinen allmählich zu verblassen, wenn sie nicht rechtzeitig zurückkehren sollten…

Meinung:
Aniela Ley hat mich bereits mit ihrer „Lia Sturmgold“-Reihe begeistern können, weshalb ich sehr neugierig auf die neue Reihe mit der bezaubernden Protagonistin Zoe war. Die Fünfzehnjährige sprudelt nur so vor Charme, Witz und Selbstbewusstsein und mit ihrer herzlichen und einfühlsamen Art hilft sie so ganz nebenbei der schüchternen Miss Lucie. Im Jahre 1816 ist es nämlich nicht ganz so selbstverständlich, dass Damen über Themen reden dürfen, so wie wir es heutzutage tun. Auf Hayden bin ich noch gespannt, denn viel haben wir noch nicht über ihn erfahren. Er wirkt recht sympathisch und ich liebe die neckischen Schlagabtausche zwischen ihm und Zoe. Allgemein ist das Hörbuch sehr humorvoll und es gibt zahlreiche Stellen, wo ich nicht nur schmunzeln, sondern herzlich lachen musste. Allerdings musste ich schier weinen und hätte am liebsten irgendetwas gegen die Wand geworfen, als ich zum Schluss der Geschichte kam. Wie bitte? Was? So kann man doch keine Geschichte enden lassen! Doch nicht genau dann, wenn es richtig spannend wird! Zu allem Übel erfahren wir nicht einmal, wann wir mit einer Fortsetzung rechnen können. Das hat mich schon ein klein wenig enttäuscht. Dieses Hörbuch wird übrigens von Dagmar Bittner gelesen. Die Sprecherin hat eine äußerst angenehme Stimme. Sie liest klar und deutlich, vor allem aber auch sehr lebendig. Auf einen Punkt muss ich tatsächlich noch eingehen, weil ich darauf angesprochen wurde. Es geht um die Tatsache, dass Zoe jugendlich-naiv ist und sich wohl gar keine Sorgen macht, als sie auf einmal in der Vergangenheit aufwacht. Dass sie weder verzweifelt noch hysterisch reagiert, liegt wohl daran, dass es sich hier um ein Jugend(hör)buch handelt und ich da vollkommen d’accord mit Zoes Reaktion bin. Mit Humor ist auch eine Zeitreise und das langsame Verblassen der Hände doch viel erträglicher. Also, warum nicht? Zoe will nämlich nicht nur ein moderner Teenager „lost in time“ sein, sondern ihrer Reise sogar so etwas wie einen Sinn geben. Ich freue mich jedenfalls auf weitere Zeitreisen mit Zoe und Hayden und warte nun ganz gespannt auf die Fortsetzung.

Fazit:
Mit „Als Zofe ist man selten online“ ist Aniela Ley eine grandiose Zeitreisegeschichte gelungen, die lustig und romantisch zugleich ist. Dieser spannende Auftakt der neuen „#London Whisper“-Reihe entführt Jugendliche ab 12 Jahren ins Jahr 1816 und lässt uns am Leben im alten London der Regency-Zeit teilhaben. Von mir gibt es magische 5 von 5 Sternchen.

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