Die Suche nach ThaunasRa
Der Weltenfinder - Die zweite Reise ins WolkenmeerCorren wollte etwas ganz Bestimmtes aus dem Mönchkloster von Tahza…
Er hatte die Karte gefunden und musste nun den Rat der Erzmagister überzeugen, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen…
Nicht alle Erzmagister ...
Corren wollte etwas ganz Bestimmtes aus dem Mönchkloster von Tahza…
Er hatte die Karte gefunden und musste nun den Rat der Erzmagister überzeugen, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen…
Nicht alle Erzmagister waren mit Correns Vorhaben einverstanden…
Einer bot ihm an, gemeinsame Sache mit ihm zu machen…
Doch Corren wollte das, was er in den Tiefen des Wolkenmeeres in ThaunasRa zu finden hoffte, der Akademie übergeben…
ES war nicht ganz leicht, eine Mannschaft zu finden, die mit ihm und Söldnern in das Wolkenmeer flog… Auch die Söldner musste er erst suchen…
Doch es gelang, und die Suche nach ThaunasRa begann…
Was wollte Corren aus dem Kloster? Musste er es stehlen? Wie überzeugte er die Erzmagister von seinem Vorhaben? Was wollte er überhaupt in ThaunasRa? Gab es diese Stadt überhaupt? ‚Wer war mit Correns Vorhaben nicht einverstanden? Und wer wollte ihn aus eigennützigen Motiven unterstützen? Wollte Corren wirklich alles was er finden würde der Akademie bringen? Wieso war es schwer einen Wolkenschiffer zu finden, der ihn ins Wolkenmeer fliegen würde? Und wie kam er zu den Söldnern? Würde Corren ThaunasRa finden? Was dachte er überhaupt, dort zu finden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich – wie übrigens alle Bücher die ich von Bernd Perplies gelesen habe – sehr gut und flüssig lesen. Ich kam nie ins Stocken, weil sein Schreibstil unkompliziert ist und ich mich eben nie fragen musste, was er mit manchen Worten oder gar ganzen Sätzen überhaupt meint. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Corren, der unbedingt diese Karte brauchte, um ThaunasRa suchen zu können. Und in seinen Mentor Samnion, der ihm abriet, aber ihm keine Steine in den Weg legte. Dass auch Orashanos ThaunasRa finden wollte, kann ich ja auch verstehen, doch er war zu eigennützig. Corren wollte gerne wissen, wie die ArChaon gelebt hatten, und ThaunasRa war ihre Stadt gewesen. Und doch gab es dort auch noch etwas, was Corren haben wollte, aber das soll der geneigte Leser selbst lesen. Corren und seine Mannschaft mussten einige Abenteuer überstehen, was das Buch, eigentlich von Anfang an, spannend machte. Es hat mich auch gleich in seinen Bann gezogen und ich musste es einfach in einem Rutsch lesen. Einen einziges Manko muss ich jedoch anmerken: Mir fehlte in diesem Buch definitiv ein Personenregister. Trotzdem hat es mich wieder sehr gut unterhalten und bekommt von mir volle Bewertungszahl, sowie eine Lese-/Kaufempfehlung.