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Veröffentlicht am 09.09.2021

Hätte mehr erwartet

Es wär schon eine Lüge wert
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Ich liebe die Sylt-Krimis von Gisa Pauly und deshalb habe ich mit viel Vorfreude und auch aufgrund des spritzigen Covers das Hörbuch begonnen. Doch diesmal wurden meine Erwartungen enttäuscht. Die Geschichte ...

Ich liebe die Sylt-Krimis von Gisa Pauly und deshalb habe ich mit viel Vorfreude und auch aufgrund des spritzigen Covers das Hörbuch begonnen. Doch diesmal wurden meine Erwartungen enttäuscht. Die Geschichte ist sehr konstruiert und meiner Ansicht nach zu langatmig angelegt. Ich schlief immer wieder beim Anhören ein und das ist bei einem Hörbuch kein gutes Zeichen.

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Hätte mehr erwartet

Wer früher geht, verpasst den Schluss
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Das Cover sah recht vielversprechend aus, doch vom Inhalt war ich eher enttäuscht. Ich dachte, es würde sich um eine witzige Geschichte handeln, doch es wurden zwar viele Themen angeschnitten, aber keines ...

Das Cover sah recht vielversprechend aus, doch vom Inhalt war ich eher enttäuscht. Ich dachte, es würde sich um eine witzige Geschichte handeln, doch es wurden zwar viele Themen angeschnitten, aber keines so richtig vertieft oder humoristisch ausgearbeitet.
Die Vorlesestimme war sehr angenehm und so habe ich bis zum Schluss durchgehalten, denn "Wer früher geht, verpasst den Schluss". Das wollte ich mir nicht nachsagen lassen.
Fazit: Nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend.

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Veröffentlicht am 24.11.2023

Leichte Leseunterhaltung für zwischendurch

Die Eisfischerin vom Helgasjön
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Meine Meinung
Die Autorin Frieda Lamberti hat mit „Die Eisfischerin vom Helgasjön“ eine leichte Leseunterhaltung geschaffen.

Die Hauptdarstellerin Rieke, die in der Ich-Form ihre Geschichte erzählt, ...

Meine Meinung
Die Autorin Frieda Lamberti hat mit „Die Eisfischerin vom Helgasjön“ eine leichte Leseunterhaltung geschaffen.

Die Hauptdarstellerin Rieke, die in der Ich-Form ihre Geschichte erzählt, verbringt in Schweden nach längerer Zeit erstmals ohne ihren Freund ihren Winterurlaub und erlebt aufgrund dieser Reise einige Verwicklungen.

Leider sprang der Funke der Geschichte nicht so recht auf mich über. Die DarstellerInnen blieben mir fern und ich konnte mich auch wenig in ihre Gedanken- und Gefühlswelt versetzen, die mir mitunter sehr unausgereift und sprunghaft erschien. Es war ein rechtes Hin und Her zwischen Schweden und Hamburg und verschiedenen Liebes- und Beziehungskonstellationen. Ich hatte mir aufgrund des Klappentextes und der Umschlaggestaltung ein etwas tiefgründigeres Werk erwartet. Auch traf der Titel nicht den Kern der Geschichte, denn um Riekes Eisfischen ging es nur sehr peripher.

Insgesamt las sich das in leichter Sprache verfasste Buch recht rasch und war für mich eine Unterhaltung für zwischendurch, aber auch nicht mehr. Es ist sicher kein Werk, das einen längeren Nachhall in mir erzeugt.

Mein Fazit
Wer eine leicht zu lesende Geschichte für zwischendurch sucht, die unter anderem in Schweden spielt und einige unterschiedliche Liebes- und Beziehungskonstellationen enthält, dem sei dieses Buch empfohlen. Mich sprach der Roman nur mäßig an und ich vergebe daher ehrliche 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.09.2022

Schwieriges Thema - mäßig umgesetzt

40 verrückte Wahrheiten über Frauen und Männer
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40 verrückte Wahrheiten über Frauen und Männer …die Sie unbedingt kennen sollten, wenn Sie mit Ihrem Partner glücklich werden wollen
Autor: Prof. Dr. Michael Lehofer
Verlag: Gräfe und Unzer
Erschienen: ...

40 verrückte Wahrheiten über Frauen und Männer …die Sie unbedingt kennen sollten, wenn Sie mit Ihrem Partner glücklich werden wollen
Autor:
Prof. Dr. Michael Lehofer
Verlag: Gräfe und Unzer
Erschienen: 2022

Meine Meinung
Das Cover ist eher schlicht, aber von der Farbgebung recht ansprechend gestaltet. Es konnte meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, doch beim Rest des Buches bin ich recht gespalten und tue mir ehrlich schwer, eine Bewertung abzugeben.
Der Titel hatte mich durch die Erwähnung des Wortes „verrückt“ dazu verleitet, mir eine eher amüsante Sammlung von Tatsachen in Bezug auf Frauen und Männer zu erwarten. Diese Erwartung wurde nicht erfüllt. Witzig geschrieben fand ich das Buch nicht.
Ich fand es allerdings auch nicht wissenschaftlich fundiert geschrieben, weil sehr häufig auf alleinige Beobachtung des Autors eingegangen wurde (die mancherorts schon fast etwas Esoterisches an sich hatte), und dafür keine breitere wissenschaftlich erhobene Erkenntnisbasis angeführt war.
Auch wurden mir zu viele Allgemeinplätze wiederholt, die schon lange in irgendwelchen Zeitschriften wohl zu lesen waren. Noch dazu kamen sehr viele Argumente aus der Sicht des Mannes und die Frauenseite wurde recht passiv dargestellt.

Fazit
Der vollmundige Titel und der Aufmerksamkeit heischende Klappentext machten mich neugierig, doch der Inhalt des Buches konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Insgesamt also für mich ein Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Eigenwilliger Krimischreibstil

Schatten über Frauenchiemsee
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Schatten über Frauenchiemsee
Autorin: Ina May
Verlag: emons
Erschienen: 2022

Meine Meinung

Ich hatte einige Probleme, in den Krimi hineinzufinden. Der eigenwillige Schreibstil der Autorin mit kurzen ...

Schatten über Frauenchiemsee
Autorin:
Ina May
Verlag: emons
Erschienen: 2022

Meine Meinung

Ich hatte einige Probleme, in den Krimi hineinzufinden. Der eigenwillige Schreibstil der Autorin mit kurzen Sätzen und oftmals nur Wortgruppen ohne Zeitwort, machten mir zu schaffen. Es fehlte mir der Lesefluss und damit verlor ich auch die Leselust. Ich habe zwar den Krimi zu Ende gelesen, doch geschah dies eher aus dem Prinzip heraus, dass ich ein angefangenes Buch immer beende. Die Geschichte an und für sich fand ich gut, wenn auch nicht wahnsinnig raffiniert angelegt, aber der relativ "abgehackte" Schreibstil hatte für mich zur Folge, dass ich nicht richtig in den Krimi eintauchen konnte.
Ich kenne die Vorgängerbücher nicht und hatte daher auch ca. bis zur Seite 80 von 286 Seiten damit zu kämpfen, die ProtagonistInnen zuordnen zu können. Dann wurde es mit der Übersicht über die DarstellerInnen besser, wobei mir die Personen trotzdem bis zuletzt recht fremd geblieben sind. Vielleicht wäre es von Vorteil gewesen, das Buch mit einer Empfehlung zu versehen, dass man die Reihe schon kennen sollte, bevor man „Schatten über Frauenchiemsee“ liest, damit man bereits mit den Hauptdarsteller*innen vertraut ist.
Die Zitate zu Beginn der Kapitel waren interessant zusammengestellt. Die Beschreibungen der Insel und ihrer Eigenheiten gefielen mir, so wie ich auch das Cover sehr ansprechend fand.
Die Autorin Ina May hat sicher viel Mühe und Energie in ihren Krimi gesteckt und ich anerkenne ihre Leistung, denn ich wäre auf keinen Fall in der Lage einen Roman zu schreiben, doch leider war der Krimi so gar nicht nach meinem Geschmack.

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