»Wünsche Küsse Schneeflockenzauber« ist ein unterhaltsamer Liebeskurzroman und der 6. Teil der »Sweet Kiss«-Reihe. Finny Ludwig schreibt hier über die romantische Geschichte voller Humor und süßer Leckereien ...
»Wünsche Küsse Schneeflockenzauber« ist ein unterhaltsamer Liebeskurzroman und der 6. Teil der »Sweet Kiss«-Reihe. Finny Ludwig schreibt hier über die romantische Geschichte voller Humor und süßer Leckereien im malerischen Mühlencafé. Der Roman ist in sich abgeschlossen und unabhängig sowie ohne Vorkenntnisse lesbar.
Es geht direkt in die Handlung hinein zu Sophie und in das Kaffee der alten Mühle. Sie hat dort als tatkräftige Servicekraft und Allrounderin angefangen. Vicky und Eva ist sie eine große Stütze und gerade als ein TV-Projekt zu scheitern droht, kann auch hier Sophie aushelfen. Wäre da nur nicht der Produktionsleiter Tim Michaelis, bei dem sich ihre tollpatschige Ader voll auslebt, obwohl sie sonst gar nicht so ist. Das gute dabei ist, es beruht auf Gegenseitigkeit. Ein Pechvogel kommt selten allein und gleich und gleich gesellt sich gern, oder lieber doch nicht?
„Du bist eine bemerkenswerte und wunderschöne junge Frau, mit der Tendenz zur Schusseligkeit. Dein Lächeln ist bezaubernd und deine Schlagfertigkeit außergewöhnlich.“
Der Schreibstil ist locker, flüssig, leicht und spritzig. Es ist neckend, herausfordernd in den Charakteren, es knistert, es geht romantisch zu und vor allem vorweihnachtlich. Die kurzen 109 ePub-Seiten fliegen nur so dahin und die Kapitel haben eine ungefähr gleichbleibende Leselänge. Die Dialoge und Erzählungen sind sehr unterhaltsam, erfrischend, aber auch herzerwärmend. Die Handlung wird in der Erzählperspektive wiedergegeben.
Das Buchcover ist winterlich, süß und passt sich zum Rest der Buchreihe harmonisch an.
Mein Fazit: Ein irrwitziger humorvoller Kurzroman, der letzte aus der Sweet Kiss Reihe, mit ehrlichen und zweifelnden Charakteren, die über ihren eigenen Schatten springen lernen.
„Rungholt: die versunkene Stadt“ ist ein historischer Nordsee-Roman, verbunden über mehrere Zeiten mit einem Hauch Mystik. In dem Roman ist etwas von Fantasy, Historik, aber auch Liebe und vor allem der ...
„Rungholt: die versunkene Stadt“ ist ein historischer Nordsee-Roman, verbunden über mehrere Zeiten mit einem Hauch Mystik. In dem Roman ist etwas von Fantasy, Historik, aber auch Liebe und vor allem der Kampf um die freie Entfaltung enthalten. Man begibt sich auf eine anschauliche und berührende Zeitreise.
Es geht direkt in die Handlung hinein, in das Jahr 1907 zu Janna nach Ording. Sie steht am Meer und vermisst ihren Zwillingsbruder Nils, der seit seiner letzten Reise nicht wieder zurückgekehrt ist. Es heißt, dass Schiff, auf dem er unterwegs war, sei in Seenot geraten, aber sie gibt die Hoffnung nicht auf, ihn eines Tages wiederzusehen. Janna denkt dabei auch an die versunkene Stadt Rungholt und ihre Legenden. Durch das Auftauchen eines sehr großen Eisberges am Stand, wird die Gegend nur so vom fahrenden Volk und Neugierigen übervölkert. Dabei trifft Janna auch auf Sigal und ein altes Tagebuch, welches von der sagenumwobene Stadt handelt. Dabei geht es um die Geschichte, der damals 18. jährigen Lenore, die Rungholt ihre Heimat nannte, die es aber hinaus auf Meer zog. Wie sich diese beiden Geschichten miteinander verbinden und ob sich die Sehnsüchte der jungen Frauen erfüllten, muss man schon selbst herausfinden und sich auf das Abenteuer einlassen.
Man begibt sich in eine abenteuerliche, spannende und mystische Reise durch die Zeit, die sich erst mit dem Lesen Stück für Stück aufgeklärt. Und es ist gewiss nicht immer eine einfache Reise in die Vergangenheit und auch in der damaligen Gegenwart geschieht so einiges. Die Handlung hat mich neugierig mitgerissen, auch wenn sich einige Passagen etwas ausgedehnt dahingezogen haben. Es hat jedoch Spass gemacht der Geschichte zu folgen und dem Ende entgegenzufiebern.
Es war mystisch, stellenweise unheimlich und tiefgründig geht es um Familie, Freundschaften, Liebe, auch die unerwiderte, Verluste, Ängste, Träume, die Zukunft und vor allem Machtmissbrauch.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, spannend, einnehmend und der damaligen Zeit in seiner Ausdrucksweise angepasst. Man liest sich sehr fließend und mitfiebernd durch die unterschiedlichen Kapitellängen. Die Handlung wird in der Erzählperspektive von wiedergegeben. Die Erklärungen und bildlichen Darstellungen waren sehr gut nachzuvollziehen und wirkten nicht überladen. Auch die einzelnen Charaktere waren wirklich sehr gut und nach ihrer Wichtigkeit heraus ausgearbeitet.
Das Buchcover hätte passender gar nicht erwählt worden sein. Es spiegelt einen Teil wieder und lässt den Blick auf Sehnsucht, Hoffnung und Zerrissenheit erahnen. Im inneren des Buches findet man auch auf Kapitelzierden, die die jeweilige Zeitschiene trennen.
Mein Fazit: Ein beindruckendes Buch über die Geschichte junger Frauen, verschiedener Schicksale, der Ruf des Meeres und neue Hoffnungen auf ein freies Leben.
Mit dem 2. Band „Eine Liebe in St. Elwine“ geht die Buchreihe „Der Patchwork-Club“ von Britta Orlowski weiter. Es ist eine Smalltown- und Rockstarromance, im Slow-Burn-Rythmus und einem Crime-Anteil.
Es ...
Mit dem 2. Band „Eine Liebe in St. Elwine“ geht die Buchreihe „Der Patchwork-Club“ von Britta Orlowski weiter. Es ist eine Smalltown- und Rockstarromance, im Slow-Burn-Rythmus und einem Crime-Anteil.
Es geht direkt in die Handlung hinein zum Rockstar Tyler, der sich nach einem Rückzugsort sehnt. Auf seinem Streifzug kommt er dabei durch St. Elwine und fühlt sich direkt zu Hause, so dass er sich eine Ranch mit Strandabschnitt kauft und dort die Ruhe genießen kann. Auch Charlotte zieht es von Afrika zurück in ihre Heimat zu ihrem Großvater, dessen Zahnarztpraxis sie gerne übernehmen möchte. Tyler und Charly sind sich nicht ganz unbekannt, denn ihre Wege kreuzen sich seit einiger Zeit und sie bleiben sich in Erinnerung, bis sie in St. Elwine plötzlich wieder voreinander stehen. Beide haben schon einiges erlebt, Rückblicke im Roman erzählen immer wieder davon und auch die Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen, so dass beide sehr vorsichtige Personen sind. Es endet in einem Epilog.
St. Elwine ist ein uriges, kleines und schönes amerikanisches Städtchen. Jeder kennt jeden, jeder hilft auch jedem und natürlich bleibt nicht lange geheim oder im Verborgenen. Daneben haben sich Frauen gefunden, die einen örtlichen Patchwork-Club gegründet haben, in derer Mitte sich nun auch Charly einfindet und in die Fußstapfen ihrer Großmutter tritt. Man trifft im Roman auf bereits bekannte Gesichter aus dem 1. Band, erfährt Neuigkeiten und auch neue Charaktere kommen hinzu.
Die Handlung ist spannend aufgebaut und der Crimeanteil sowie die Vergangenheitsbewältigung geben mehr als emotionale sowie atemlose Momente mit schockierenden Einblicken. Schnell habe ich mich wieder in dieses Kleinstadtfeeling verliebt, die Charaktere sind individuell, liebenswert, witzig, helfend und passen aufeinander auf. Die Rückblicke in die Vergangenheit lassen das zwischenmenschliche Zusammenspiel viel besser verstehen und auch von einigen Nebencharaktere gibt es nähere Einblicke. Die Nebencharaktere sind einfach herrlich, leicht skurril, in allen möglichen Altersvarianten und charakterlich sehr unterschiedlich vorhanden, aber sie beleben genau den richtigen Flair und gehören einfach dazu.
Die Handlung zieht sich über mehrere Monate hinweg und ist gewiss nicht schnelllebig. An einigen Stellen war es mir manchmal zu langziehend und nicht schnell genug voranschreitend. Sicherlich ist es den Situationen der Hauptcharaktere geschuldet, doch so ging auch ein wenig das prickelnde Gefühl für mich verloren. Was mir total gut gefallen hat, war die ungewollte Familienzusammenführung, die auf so unterschiedliche Weise geschehen kann und hier sogar sehr Gutes tut.
Dr. Charlotte Svenson (Charly, 37), ist zu Beginn ihres jungen Lebens in St. Elwine aufgewachsen, musste aber nach der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Mutter wegziehen. Ihre Sehnsucht nach ihren Großeltern war immer allgegenwärtig und sie ist eine kleine rebellische Person gewesen. Als Ärztin in Afrika hat sie ihr Können unter beweis gestellt und möchte ihre Berufung nun wieder zu Hause erfüllen. Es wartet eine Menge Arbeitskraft auf sie und ein Rockstar bringt ihre Gefühlswelt zusätzlich durcheinander.
Tyler O´Brian (39), heute Rockstar, hat ein sehr bewegendes und einschneidendes Leben bisher hinter sich. Es ist eine Kämpfernatur, lebt zurückgezogen und führt nicht das typische Rockstarleben. Er fällt lieber weniger auf und zeigt im Grunde zwei Seiten von sich, doch den wahren Tyler kennt kaum jemand. Es hat ein Herz für die Minderheiten und aus eigenen Erfahrungen versucht er zu helfen und den richtigen Weg einzuschlagen. Über seine eigenen Dämonen redet er kaum und doch wollen sie raus und holen ihn in der Gegenwart wieder ein.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, einnehmend, teils amüsant, bewegend und spannungsgeladen. Die Handlung wird in der Erzählperspektive von den beiden Hauptprotagonisten Charly und Tyler sowie einigen anderen erzählt. Die einzelnen Lesekapitel sind unterschiedlich lang.
Das Buchcover zeigt einen kleinen Abschnitt mit Strand oder entlang eines Hafens und passt sehr gut zum kleinen Städtchen und seine Umgebung. Im inneren gibt es kleine Applikationen und auch ein Personenverzeichnis ist direkt zu Beginn zu finden.
Mein Fazit: Ein sehr bewegender, emotionaler und ergreifender Kleinstadtroman mit Rockstarflair, liebenswerten und einzigartigen Charakteren.
„Snowshill Acadamy - Nebelnacht“ ist eine düstere Dark Academia-Romantasy um eine unkonventionelle Protagonistin, dunkle Geheimnisse mit Gothic-Vibes.
Direkt geht es hinein in die Handlung zu Sindre, ...
„Snowshill Acadamy - Nebelnacht“ ist eine düstere Dark Academia-Romantasy um eine unkonventionelle Protagonistin, dunkle Geheimnisse mit Gothic-Vibes.
Direkt geht es hinein in die Handlung zu Sindre, die sich gerade mit ihren Eltern auf ihren Rückweg nach den Sommerferien zu ihrem Internat macht, die dem sie seit ihrem 12. Lebensjahr zur Schule geht und lebt. Es fällt ihr schwer diesen Rückweg anzutreten, da ihre Zwillingsschwester Evaline erst vor kurzem ums Leben kam. Sindre hatte sich zuvor immer nur aufs Lernen konzentriert und hat sehr zurückgezogen gelebt. Ihre Schwester war viel geselliger. Ihre Mitschüler sind ihr sogleich wieder ein Dorn im Auge. Lichtblick könnte die neue Schülerin Lily sein. Doch im Gedenkgottesdienst für ihre Schwester nimmt sie reiß aus. Dabei trifft sie auf den mysteriösen River Wade, der zunächst ihr Interesse weckt, aber ihr schnell angst macht, da er behauptet, das er von Evaline um eine Sache bestohlen wurde. Zudem geschehen seltsame Dinge um das schaurig umwobene Snowshill, dem Snowshill Manor und all seinen mysteriösen Sagen. Das Ende ist offen, aber ich weiß leider nicht, ob es eine Fortsetzung geben wird oder so bleibt.
Man begibt sich in eine mystische und spannende Collegeumgebung, in einer alten klosterartigen Umgebung. Früher war noch ein Ordnen dort wohnhaft, inzwischen sind nur ein paar von Ihnen übrig geblieben. Die Handlung bleibt oft mysteriös, nur allmählich kommt man hinter die Geheimnisse und die Rätsel lösen sich auch erst zum Ende auf. Das macht die ganze Handlung umso fesselnder, obwohl nicht alle angerissenen Themen in den Nebensträngen wirklich behandelt werden. Und dieses Ende hat mich wirklich etwas ratlos zurückgelassen. War es das nun oder kommt da noch was. Und was wird aus den Charakteren? Ich würde mich freue, wenn es hier eine Fortsetzung oder einen weiteren Teil geben würde. Dazwischen gibt die Romantasy einiges zum schmunzeln sowie und süsse Augenblicke.
Der Schreibstil war sehr angenehm, im Stil der jungen Akteure und spannungsgeladen. Man liest sich sehr flüssig und mitfiebernd durch unterschiedlichen längeren Kapitellängen. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive alleinig von Sindre wiedergegeben. Die einzelnen Charakteren waren gut und in ihrem wesentlichen Charakter herausgearbeitet, dennoch können nähere Informationen nicht schaden, um sie noch greifbarer zu machen. Handlungsort ist England.
Das Buchcover ist sehr dunkel gehalten und versucht den alten Stil einer alten Welt zu erwecken und hat auch etwas rätselhaftes an sich. Es passt auf alle Fälle zum Genre.
Mein Fazit: Ein Story mit einem mystischen und der Hölle nahem Hintergrund, einer mitreißenden Story, die jedoch ihr Potenzial noch vielmehr ausschöpfen könnte, um es rund zu machen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung, denn das Ende lässt mich mit Fragen zurück.
Mit dem eindrucksvollen Titel „Natural Red 4 – Ich vergesse nie“ geht es hinein in eine aufregende Kriminalgeschichte mit Thrillerelementen. Es wird nicht beim einzigen Fall für Kommissar van der Rijns ...
Mit dem eindrucksvollen Titel „Natural Red 4 – Ich vergesse nie“ geht es hinein in eine aufregende Kriminalgeschichte mit Thrillerelementen. Es wird nicht beim einzigen Fall für Kommissar van der Rijns bleiben, bereits in 2025 geht es weiter.
Nach den Informationen zum Buch, geht es zunächst in einen Prolog in die Vergangenheit, zurück nach Maastricht in das Jahr 1942 und zum 2. Weltkrieg. Alles was hier passiert, wird uns später in der Gegenwart wiederfinden und auch seine Aufklärung finden. Es ist ein sehr passendes Zusammenspiel zwischen den Gräueltaten aus alter Zeit und dem Rückschlag zu einem späteren Zeitpunkt. Zum dreht sich der Handlungszeitraum von dieser Zeit bis in die späten Endsiebzigerjahre und hauptsächlich verbleibend in den Niederlanden. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Teil 1 bringt uns den Verbrechen des Bibelkillers näher. Hauptkommissar Stijn an der Rijns und sein Kollege Henk Peeters ermitteln in den Mordfällen, die unter anderem die biblischen Plagen des verschollenen Künstlers Rui de Lombarde nachstellen. Schnell erkennt man eine Verbindung zu den Mordfällen, dennoch wird das Szenario spannend, eindrucksvoll und bildhaft detailgetreu dargestellt. Behilflich bei der Lösung der Fälle ist die Kunsthistorikerin Tessa van Eertvelt. Bevor man dann doch stark ins Zweifeln kommt und nach dem Serienkiller kombiniert wird in Teil zwei ungeschönt die Tat aufgedeckt. Es endet in einem Epilog.
Der Roman ist fesselnd, an der Art was es alles zu entdecken gibt, den Inszenierungen und auch der tiefgründigen und verwobenen Tragödie dahinter. Die einzelnen verschiedenen Charaktere bringen eine bunte Mischung, ordentlich Würze und einen gewissen Charme mit hinein. Dabei gibt es nicht nur eine Mordserie aufzuklären, auch eine zarte Liebesgeschichte gibt es als Nebenstrang dazu.
Die Handlung bewegt sich über wenige Tage hinweg, jedoch erzählt diese Geschichte ein ganz bewegendes Leben einiger Hauptakteure.
Tessa van Eertvelt, 38, wurde von klein auf in ihrer eigenen Lebensgeschichte geprägt und musste einschneidende Erlebnisse verkraften. Doch mit der richtigen Unterstützung ist sie zu einer scharfsinnigen Kunsthistorikerin geworden und weiß ganz genau, was ihr heute gut tut und sie das Leben genießen kann, auch wenn es Hürden zu meistern gibt.
Stijn van der Rijns, 36, Kommissiar, Single, von seiner letzten Beziehung geprägt, aber mit einer umwerfenden Mutter gesegnet löst seine Fälle mit Verstand und Kombinationsgabe. Unterstützt wird er dabei von seinem eigenwilligen Kollegen Henk Peeters. Neben der Auflösung des Falls, findet er endlich wieder zurück zu seinem persönlichen Glück.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, der Spannungsbogen wird stetig gehalten und die Story fordert auch. Er ist kommunikativ stark ausgeprägt, die einzelnen Beschreibungen ergeben ein entsprechendes klares Kopfkino. Vor allem liegt auch ein gewisser Humor in manchen Zeilen und starke Emotionen unterschiedlicher Art . Die einzelnen Kapitellängen sind unterschiedlich lang und enthalten entsprechenden Informationen im Titel. Die Handlung wird im Erzählstil sowie auch in der jeweiligen Ich-Perspektive wiedergegeben, so dass mehrere Charaktere hier ihr Präsenz zeigen.
Das Buchcover passt sehr gut zum Storyinhalt und auch über den Titel wird in der Geschichte genauer aufgeklärt.
Mein Fazit: Ein für mich sehr gelungener und bewegenger Kriminalfall mit einer allumfassenden Vergangenheit und Lebensgeschichten dahinter. Ich freue mich auf den nächsten Fall des Kommissars und seinem Ermittlerteam.