In Valorun wurde es nunmehr den Sumpfmocks verboten, in den Waldquellen zu baden. Das Verbot haben die Elfen ausgesprochen. Als Oonag von zwei Elfen in einer Waldquelle angetroffen wurde, habe diese die Jagd auf sie aufgenommen und sogar auch Waffen benutzt.

Ihre Freunde, der Zwerg Luwin und die Pixie Eldrid und der Druiden Alba, wollen das so nicht hinnehmen und wollen die Elfen zur Rede stellen.

Diese haben aber momentan viel größere Probleme: es sterben auf einmal immer mehr und mehr Bäume ab. Was hat es damit auf sich?

Der Schatz des Sumpfmocks ist ein schönes Kinderbuch über Zusammenhalt, Mut und falschen Vorurteilen. Eine Landkarte und farbenfrohe Bilder untermalen die Geschichte.

Kann ich nur empfehlen.

Die Geschichten von Bibi fand ich total schön. Habe mit der Rezension jetzt etwas gebraucht, weil ich alle Bände meiner Tochter immer vor dem Schlafengehen vorgelesen habe.

Die Geschichten ähneln sehr Pipi Langstrumpf, allerdings sind Bibis Geschichten mehr realitätsnah.

Es wird aus der Sicht von Bibi erzählt. Sie erlebt viele spannende Abenteuer, aber auch viel witziges, ihr Paps spielt in ihrem Leben eine große Rolle.

Ich kann die Bücher von Bibi nur weiterempfehlen. Ganz toll.

Feather ist eine Element-Verbundene, sie hat eine besondere Verbindung zu dem Element „Wind“. Um ihre Kräfte zu de, Element besser kontrollieren zu können, kommt sie auf die Wingdale Academy, ein Internat für Element-Verbundene. Dort lernt sie Rose kennen, die ihre beste Freundin wird und Silver, in den sie sich etwas verguckt. Allerdings geschehen seltsame Dinge, seitdem sie auf der Academy ist. Persönliche Sachen werden gestohlen, kleine Anschläge der Elemente auf die Schüler verübt. Was oder wer steckt dahinter?

Das Buch ist einfach geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Für 10 Jährige also perfekt. Es ist durchweg spannend, behandelt Themen wie Freundschaft, das erste Mal Verliebtsein, Mut und Zusammenhalt.

Mir, als Erwachsene, hat das Buch sehr gut gefallen, das Ende fand ich etwas zu kurz, aber die Magie des Buches hat es wettgemacht. Sehr zu empfehlen.

Dies ist mein erstes Buch der St. Tropez-Reihe mit der Kommissarin Lucie.

Ich muss gestehen, das war leider kein Buch für mich. Es kam keine Spannung bei mir auf, die Dialoge fand ich zu gespielt. Die Idee der Geschichte war schon gut, für mich aber nicht gut umgesetzt.

Die franzözischen Sätze und Worte zwischendurch fand ich überflüssig und haben mich etwas genervt.

Sorry, leider kein Buch für mich.

Bei dem Kinderbuch „Ein Hund namens Furz“ handelt es sich um eine witzige Quatschgeschichte, die in Reimform erzählt wird

Pädagogisch steckt da jetzt nichts hinter, aber macht auch nichts, man kann auch einfach mal nur ein Buch lesen, weil es witzig ist. Und das ist hier der Fall.

Die Kinder werden viel zu lachen haben, weil es um Fürze geht, grundsätzlich bei Kindern ja immer ein oberwitziges Ding. Geschmückt wird die Geschichte mit Rittern und Aliens/Raumschiffe. Einfach nur witzig und ein nettes Lesevergnügen.

Das Buch wird mit Illustrationen untermalt, die für mich anfangs gewöhnungsbedürftig waren, mir aber im Nachgang sehr gut gefallen haben.