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Veröffentlicht am 01.03.2024

Kleines und süßes Kindersachbuch über Wildkaninchen

Kennst du mich? Ich bin ein Kaninchen!
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Das Pappbilderbuch Kennst du mich? Ich bin ein Kaninchen! Von Andrea Weller-Essers ist ein kleines und süßes Sachbuch für Kleinkinder ab 2 Jahren. Das Kaninchen erzählt in der Ich-Form von seinem Lebensraum, ...

Das Pappbilderbuch Kennst du mich? Ich bin ein Kaninchen! Von Andrea Weller-Essers ist ein kleines und süßes Sachbuch für Kleinkinder ab 2 Jahren. Das Kaninchen erzählt in der Ich-Form von seinem Lebensraum, wo es wohnt, wie es groß wird, was es isst, vor welchen Tieren es sich in Acht nehmen muss. Der Leser wird in die Welt des Wild-Kaninchen entführt und erfährt allerhand zu diesem süßen Tier.

Das Pappbilderbuch ist schon und bunt illustriert. Auf jeder Seite gibt es was besonderes zu entdecken. Die Illustrationen unterstreichen und vertiefen die Erzählungen des Kaninchens, so dass sich das Kleinkind alles besser vorstellen kann. Das Wichtigste zu dem Tier wird kindgerecht und elciht verständlich erzählt. Am Ende des Buches gibt es noch einen Steckbrief.

Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Es gibt viel zu entdecken und zu lernen. Es macht Spaß, das Buch zu lesen. Wenn dabei noch Wissen vermittelt wird, ist das Buch perfekt. Wir können das Buch uneingeschränkt empfehlen.

Veröffentlicht am 01.03.2024

Aus Nichts wird Vergangenheit

Mutternichts
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Der Roman Mutternichts von Christine Vescoli handelt von einer Protagonistin, deren Mutter verstorben ist. Sie versucht nun herauszufinden, wer ihre Mutter war, was ihre Geschichte war, wo ihre Mutter ...

Der Roman Mutternichts von Christine Vescoli handelt von einer Protagonistin, deren Mutter verstorben ist. Sie versucht nun herauszufinden, wer ihre Mutter war, was ihre Geschichte war, wo ihre Mutter herkommt. Wir erfahren die Geschichte der Mutter, der Ahnen, weit zurück ins 19. Jahrhundert. Wir erfahren alles, bevor alles nach dem Tode zu einem Nichts verblasst.

Die Geschichte kommt mit insgesamt 168 Seiten daher. Wer denkt, das schaffe ich mal eben so, ist hier fehl am Platze. Der Schreibstil ist sehr prosaisch, sehr wortgewandt und bildreich. Man muss die Sätze sacken lassen und darüber nachdenken, was gesagt wurde. Vieles steht zwischen den Zeilen und ist sehr tiefgründig. Man selbst denkt dann viel über die eigene Beziehung zu der eigenen Mutter nach.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es sich nicht flüssig liest. Der Schreibstil und das Thema gleichen dies wieder aus.

Veröffentlicht am 19.02.2024

Spannende Fortsetzung

Calidragos 2. Auf den Spuren der Bestie
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Das zweite Buch Calidragos 2. Auf den Spuren der Bestie von Viktoria Etzel und Vanessa Glieneke knüpft an den ersten Band an. Ich fand, man sollte den ersten Band schon gelesen haben, um sich im zweiten ...

Das zweite Buch Calidragos 2. Auf den Spuren der Bestie von Viktoria Etzel und Vanessa Glieneke knüpft an den ersten Band an. Ich fand, man sollte den ersten Band schon gelesen haben, um sich im zweiten Teil etwas besser zu recht zu finden. Auch wenn etwas Ruhe in Bonfire Bay eingekehrt ist, beschäftigt sich Toby weiterhin mit der Gilde. Er hat ein geheimnisvolles Gedicht von der Gilde erhalten. Gleichzeitig passieren mehrere Dinge: Seine Mutter kommt zu einer Projektwoche in die Schule, es gibt eine neue Schülerin, Akiko, die doch sehr geheimnisvoll ist, in den Zaubernapf wird eingebrochen und und und. Das Abenteuer rund um Toby, Ellie, Lou, Mango und die übrigen Calidragos geht weiter.

Auch der zweite Teil zieht einen in seinen Bann. Am Anfang werden einzelne wichtige Elemente aus dem ersten Band wiederholt, so dass man wieder mitten im Geschehen ist. Die Geschichte ist durchweg spannend. Man fiebert mit Toby und seinen Freunden bis zum Ende mit. Das Ende hat mir gut gefallen, es lässt auf einen weiteren Band schließen. Insgesamt eine schöne, spannende und unterhaltsame Geschichte für junge Leser ab 10 Jahren. Nach dem Buch wünscht man sich selbst einen Calidragos.

Das Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Veröffentlicht am 08.02.2024

Andere Erzählweise

Die Insel des Zorns
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Der Thriller Die Insel des Zorns von Alex Michaelides handelt von Elliot, einem der Hauptprotagonisten, der dem Leser eine Geschichte über einen Mord erzählt. Bei diesem Mord geht es um seine beste Freundin, ...

Der Thriller Die Insel des Zorns von Alex Michaelides handelt von Elliot, einem der Hauptprotagonisten, der dem Leser eine Geschichte über einen Mord erzählt. Bei diesem Mord geht es um seine beste Freundin, Lana Farrar, die ihren engsten Freundeskreis auf Ihre Privatinsel einlädt. Im Laufe der Zeit bahnt sich auf der Insel eine Tragödie an und es geschieht ein Mord. Es kann nur einer von der Handvoll Leuten sein. Aber wer? Was ist passiert?

Es handelt sich hierbei um eine besondere Art von Thriller. Der Thriller wird aus der Ich-Perspektive erzählt, aber so, dass dem Leser schon klar ist, dass der Erzähler das Geschehene nacherzählt. Der Erzähler weiß also schon während er erzählt, was passieren wird und kommentiert vieles auch persönlich. Ich musste mich anfangs etwas daran gewöhnen, aber im Laufe des Buches fand ich die Erzählweise sehr gut. Die gesamte Handlung des Buches ist fast wie ein Theaterstück aufgebaut. Die Geschichte selber ist sehr spannend. Das Ende war für mich sehr überraschend und hat mir sehr gut gefallen. Das macht einen guten Thriller aus.

Super.

Veröffentlicht am 28.01.2024

Spannendes Abenteuer mit japanischer Mythologie

Die Perlenjägerin
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Das Fantasybuch Die Perlenjägerin von Miya T.Beck handelt von Kai, dessen Zwillingsschwester Kishi von einem Geisterwal während eines Tauchvorgangs nach Perlen verschlungen wird. Kai möchte ihre Schwester ...

Das Fantasybuch Die Perlenjägerin von Miya T.Beck handelt von Kai, dessen Zwillingsschwester Kishi von einem Geisterwal während eines Tauchvorgangs nach Perlen verschlungen wird. Kai möchte ihre Schwester retten und bittet die Meeresgöttin Benzaiten darum, ihre Schwester wieder zurückzuholen. Diese verlangt aber als Gegenleistung, dass Kai ihr vorher die Perle von dem siebenschwänzigen Fuchs Dakini besorgt. Eine lange und aufregende und auch gefährliche Reise steht Kai bevor.

Insgesamt liest sich das Buch leicht und flüssig und man kann sehr gut in die Geschichte abtauchen. Man erfährt einiges über die japanische Mythologie. Die Spannung baut sich stetig auf, einzig und allein der Mittelteil, als Kai einige Tage bei dem General Takagi verbringt, fand ich etwas langatmig. Das Ende fand ich überraschend, aber dennoch gut.

Ein durchaus lesenswertes Buch.