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Veröffentlicht am 10.03.2017

Ein (fast) perfektes Buch ;)

P.F.O.T.E. - Ein (fast) perfekter Hund
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Meine Zusammenfassung
Pfote ist ein Hund der in einer Wissenschaftlichen Einrichtung aufgewachsen ist. Er wurde von Wissenschaftlern "getunt", er ist der Hund, den sich jeder wünscht, sagen sie.
Mit seinem ...

Meine Zusammenfassung
Pfote ist ein Hund der in einer Wissenschaftlichen Einrichtung aufgewachsen ist. Er wurde von Wissenschaftlern "getunt", er ist der Hund, den sich jeder wünscht, sagen sie.
Mit seinem Halsband kann er die Menschen verstehen und die Menschen verstehen ihn, also ein Hund-Mensch, Mensch-Hund Übersetzer.
Doch Pfote ist traurig, er will eine Rudel, eine Familie die ihn liebt. Dann sieht er eine Chance und flieht aus dem Labor und zum ersten mal in seinem Leben weiß er nicht was um ihn herum passiert. Die Autos, Straßen, Gerüche und dann trifft er Flip und Janne. Die zeigen ihm wie es draußen in der Welt läuft und was ein Hund können muss. Er findet auch noch weitere Freunde und will nicht mehr zurück ins Labor, doch will er der Hund dieser zwei Menschenkinder werden?
Bewertung
Dieses Buch hat mir gut gefallen. Die Idee von einem Halsband das uns die Tiersprache verstehen lässt, ist ja nicht neu, aber immer wieder spannend. Das Schicksal meint es auch sehr gut mit Flip und Janne. Sie wünschen sich unbedingt einen treuen schlauen Hund, und zack läuft ihnen Pfote, der fast perfekte Hund vor die Füße. Doch weil Pfote weggelaufen ist, wird er natürlich von den Wissenschaftlern gesucht! Pfote will nicht in das blöde langweilige Labor zurück und lässt sich von den beiden Kindern helfen sich zu verstecken.

Zusammen erleben sie einige tolle Abenteuer und lernen neue Freunde kennnen. Als dann einer der Freunde entführt wird, steht es natürlich außer Frage, das Pfote und die Kids ihn retten.

Die Illustrationen sind sehr süß und erleichtern einem das Vorstellen der Geschehnisse. Die Tiere sind auch gut durchdacht. Es ist witzig wie Pfote versucht ein Hund zu sein und dann doch auf einem Baum landet oder Nudeln essen will.

Die Kinder handeln wie im echten Leben auch, verplappern sich leider mal und können nicht gut eine Lüge verbergen. Trotzdem sind sie sehr mutig und stehen ihrem neuen Freund zu Seite.

Durch die recht große Schrift können auch Leseanfänger selbst durch die Seiten fliegen, der Schreibstil ist leicht und flüssig gehalten und bietet kaum Stolperstellen.

Super Geschichte, tolle Freunde und ein (fast) perfekter Hund ;)

Veröffentlicht am 09.03.2017

Sehr gutes Begleitheft zum ersten Englischunterricht

Mit Paul ins Abenteuer Schule - Englisch - 1. Lernjahr
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In diesem tollen Übungsheft für Englisch Neueinsteiger lernen die Kids ganz langsam die neue Fremdsprache. Sobald in der Schule der Englisch Unterricht beginnt, kann dieses Heft für Zuhause als Unterstützung ...

In diesem tollen Übungsheft für Englisch Neueinsteiger lernen die Kids ganz langsam die neue Fremdsprache. Sobald in der Schule der Englisch Unterricht beginnt, kann dieses Heft für Zuhause als Unterstützung dienen.

Der Aufbau ist klasse. Es gibt immer eine kleine Geschichte auf Deutsch die zuerst gelesen werden muss. Daran schließt sich dann das erste Englisch. Angefangen mit den Zahlen und "Wie ist dein Name", also genauso, wie es an den Schulen gemacht wird. Danach kommt dann Familie und Farben. Da mein Sohn auch das erst Jahr Englisch hat, konnte ich feststellen, das dieses Heft wirklich optimal zum Unterricht genutzt werden kann.

Nach jedem Kapitel gibt es eine kleine Übungsecke wo einfach alles nochmal wiederholt wird und man sehen kann ob die Kinder auch verstanden und verinnerlicht haben. Alles ist untermalt mit tollen Illustrationen.

Das Angebot ist sehr vielseitig und einfach verständlich. Mal wird etwas angemalt oder mit einer Linie verbunden und dann wird etwas auf englisch geschrieben, also ist der Schwierigkeitsgrad sehr durchwachsen. Während das eine die ganze Konzentration fordert, so bringt das andere die benötigte Entspannung, so bleibt dieses Heft ein Spaßbringer und kein böses Lernbuch.

Hinten finden wir dann auch noch Belohnungssticker die die Hauptdarsteller in den Geschichten darstellen. Und natürlich auch die ....psssttt.... Lösungen.

Ich kann dieses Heft bedenkenlos empfehlen. Vielleicht frischt es auch bei dem ein oder anderem Elternteil ein bisschen Englisch auf ;)

Veröffentlicht am 08.03.2017

Sehr humorvolle Göttergeschichte

Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los
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Meine Zusammenfassung
Virgo, das Sternenbild Mädchen ist ganz versessen darauf endlich mal richtig wichtige Aufgaben übernehmen zu dürfen, doch ihre göttlichen Vorgesetzten lassen sie lediglich Büroklammern ...

Meine Zusammenfassung
Virgo, das Sternenbild Mädchen ist ganz versessen darauf endlich mal richtig wichtige Aufgaben übernehmen zu dürfen, doch ihre göttlichen Vorgesetzten lassen sie lediglich Büroklammern sortieren.
Als dann die wichtige Aufgabe erledigt werden soll, einem Göttlichen Gefangenen das Ambrosia zu geben, meldet sich niemand freiwillig. Kurzerhand beschließt Virgo sich das Ambrosia zu nehmen und die Aufgabe selbst zu erledigen.

Doch kaum auf der Erde angekommen muss sie feststellen das die Menschen und die anderen Bewohner sehr seltsam sind, und dazu noch sehr anhänglich.
Durch ein blödes Missgeschick befreit Virgo mit ihrem Erdgefährten Elliot den Todesdämon Thanatos aus seiner Gefangenschaft und gefährden damit nicht nur die Welt der Sterblichen.
Als Virgo ihre Missglückte Aufgabe ihren Vorgesetzten überbringt, wollen die von nichts wissen, denn wer nichts weiß hat auch nicht schuld!

Völlig auf sich selbst gestellt versuchen Elliot und Virgo nun Kontakt zu dem mächtigem Zeus zu bekommen um ihn um Hilfe zu bitten.
Bewertung
Hier finden wir eine definitiv unterhaltsame Geschichte mit vielen Sagen und Mythen um die Götter des Olymp.
Viele bekannte Götter finden sich hier wieder und sind sehr humorvoll da gestellt. Das Lesen macht wirklich Spaß, da es nicht um langweilige griechische Geschichte geht sondern um böse Todesdämonen und Heiratsschwindelnde Götterväter sowie einen Knöpfesammelnden Fährmann.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und humorvoll in Szene gesetzt. Elliot ist ein liebenswürdiger Protagonist, der aus Verzweiflung nicht immer die richtigen Entscheidungen trifft. Virgo ist sehr temperamentvoll und lässt sich nicht gerne etwas vorschreiben und setzt ab und an ihren Dickkopf durch, was ihr aber nicht immer gut tut.
Mein liebster Charakter war allerdings nur in einer Nebenrolle vertreten, die Queen von England! Warum sie mir so gut gefallen hat? Weil sie einfach mal ganz anders war als ich erwartet habe, aber das muss man einfach selbst lesen :)

Der Schreibstil liest sich flüssig und man hat das Gefühl, das man wirklich aus der Sicht eines Jugendlichen liest. Für Junge Leser ist das aufjedenfall sehr ansprechend, aber auch ältere Leser kommen durch die sehr humorvolle Story voll auf ihre Kosten.

Große Vorkenntnisse in der griechischen Geschichte muss man nicht unbedingt haben, aber es wäre schon von Vorteil wenn man mit den Göttern etwas anfangen könnte um die zusammenhänge besser nachvollziehen zu können.

Veröffentlicht am 06.03.2017

Um Längen besser als die Vorgänger

Becoming a Girl one day - another 1
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Bewertung
Dies ist doch mal eine Geschichte nach meinem Geschmack ^^
Wie schon in den Vorgängern von Akane Ogura geht es auch in diesem Manga um einen Jungen der sich in ein Mädchen verwandelt um die Geschlechterverhältnisse ...

Bewertung
Dies ist doch mal eine Geschichte nach meinem Geschmack ^^
Wie schon in den Vorgängern von Akane Ogura geht es auch in diesem Manga um einen Jungen der sich in ein Mädchen verwandelt um die Geschlechterverhältnisse gerecht zu halten. Doch Sagara ist in ein Mädchen verliebt - Kurosawa. Und als er sich in ein Mädchen verwandelt, ist er natürlich absolut dagegen und möchte das um jeden Preis geheim halten! Alleine schon, da er vorher schon immer wegen seiner Mädchenhaften Erscheinung gehänselt wurde.

Doch leider gelingt ihm das geheim halten nicht so gut und sein Rivale im Kampf um seine Angebetete Kurosawa, enttarnt ihn.

Nun beginnt eine lustige Dreiecksgeschichte. Mädchen oder Junge, egal hier spielen irgendwie alle Gefühle verrückt und es ist total lustig das mitzulesen. Ich musste sehr oft lachen!

Die Figuren gefallen mir auch vom zeichnen her viel besser als im Vorgänger. Die Story wirkt auch echter. Ich glaube kaum das ein Junge auf Anhieb freudestrahlend sein neues Mädchen Ich annehmen würde und deshalb mag ich Sagara.

Aber auch altbekannte Gesichter finden hier eine kleine Nebenrolle und am Ende bekommen wir eine Kurzgeschichte mit ihnen.

Ebenfalls positiv ist das angehobene Alter von 12 Jahren, das hatte ich in den Vorgänger Bänden ja bereits kritisiert. Jetzt passt es.

Mein Fazit: Dieser Manga ist um längen besser als die Vorgängerstory und ich kann eine klare Leseempfehlung geben!
Ich freue mich riesig auf die weiteren Teile :)

Veröffentlicht am 06.03.2017

Konnte mich leider nicht überzeugen

Becoming a Girl one day 2
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Bewertung
Im ersten Band ging es hauptsächlich um das Phänomen der Metamorphose. Mamiya wurde zu einem Mädchen und konnte das gut wegstecken. Sie verliebte sich in ihren besten Freund Miyoshi und die beiden ...

Bewertung
Im ersten Band ging es hauptsächlich um das Phänomen der Metamorphose. Mamiya wurde zu einem Mädchen und konnte das gut wegstecken. Sie verliebte sich in ihren besten Freund Miyoshi und die beiden wurden ein Paar.
Im zweiten Band dreht es sich dann hauptsächlich um ganz normale Beziehungsprobleme. Eifersucht, Vorgeschichten in der Familie und andere Beziehungstypische Probleme.

Es war ok den Manga zu lesen, aber er hat mich definitiv nicht aus den Socken gehauen. Die Geschichte fand ich nun doch zu langweilig. Ich würde sagen für zwischendurch ganz ok aber das war es auch schon.

Was mich sehr gestört hat waren die ständigen Wiederholungen das Mamiya jetzt eine Frau geworden ist und das die Metamorphose immer dann einsetzt, wenn ein Ungleichgewicht in den Geschlechtern herrscht....blabla.
Ganz ehrlich? Es hätte jedenfalls gereicht das am Anfang des Mangas nochmal zu erwähnen, aber nicht in jedem Kapitel. Das erinnert mich an eine Anime Serie, da wird auch immer und immer wieder die Geschichte wiederholt wenn eine neue Folge beginnt. Das nervt.. Diese Seiten hätten besser gefüllt werden können finde ich.

Die Altersangabe passt auch hier nicht, ich würde diese auch eher ab 12 ansetzen ;)

Von mir gibt es hierfür auch nur 3 Sterne wie für den Vorgänger, da die Story ganz gut ist und die Zeichnungen auch ok sind, aber es hätte durchaus spannender sein können.