Rezension
GezeichnetWorum geht es?
Es geht um Zoey, die an einem ganz normalen Tag von einem Vampir-Späher „Gezeichnet“ wird. Das heißt, dass sie jetzt eine fette Mondsichel auf der Stirn hat und langsam zum Vampir wird. ...
Worum geht es?
Es geht um Zoey, die an einem ganz normalen Tag von einem Vampir-Späher „Gezeichnet“ wird. Das heißt, dass sie jetzt eine fette Mondsichel auf der Stirn hat und langsam zum Vampir wird. Aber um diese Prozedur zu überleben muss sie in das House of Night, ein Internat für Vampire. Das wird sie vom Jung-Vampir zum Vampyr Ausgebildet. Als erstes ist man in der Untersekunda dann in der Obersekunda, Unterprima und zum Schluss die Oberprima. Zoe ist nicht begeistert davon ein neues Leben führen zu müssen, sie lässt ihre Freunde und ihre geliebte Grandman Redbird zurück. Eine gute Sache hat es doch: sie ist ihren Stiefvater los.
Meine Meinung
Die Geschichte war sehr gut, mal eine andere Vampir Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren 11 Teile.
Handlung:
die Idee war wirklich sehr gut umgesetzt, ein Buchreihe die viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. So eine Vampir Geschichte hab ich noch nie gelesen, Statt man mit einem bis zum Vampir verwandelt zu wird, wird man von einem Späher gezeichnet. Es gibt eine Göttin die Vampire auswählt und mit speziellen Gaben beschenkt, aber nicht jeder ist würdig genug diese Gabe zu bekommen…
Setting:
die meiste Zeit der Geschichte ist man im Houese of Night, einem sehr großen altertümlichen Internat. Leider wird das Internat nicht viel beschrieben aber der Mädchentrakt (da schlafen die Mädchen) schon. Die Hauptfarben waren weiches blau und ein schönes goldgelb, im ganzen Raum waren viele gemütliche Sofas aufgestellt. Der Raum hatte Ähnlichkeiten mit einem Salon von Prinzessinnen.
Charaktere:
Da gab es Zoey und ihre Familie und Freunde (in der Menschenwelt). Zoey selbst hat einen sehr schönen Charakter, sie ist witzig und sehr nett. Ihre Mutter und sie waren früher die besten Freundinnen aber seit sie einen anderen Mann geheiratet hat (den Steifpenner) ist sie anders geworden. Zoeys Stiefvater (Steifpenner) hasse ich, alles was er sagte und gemacht hat, hat mich richtig sauer gemacht. Seine Reaktion darüber, dass Zoey gezeichnet wurde war schrecklich…(das kann ich nicht in Worte fassen) und ihre Mutter hat einfach nur zugeschaut und nichts gemacht, das hat mich richtig traurig gemacht. Ihre "alte" Mutter würde das nicht zulassen. Dann gab es noch Grandma Redbird, eine liebenswerte Person, die Zoey immer unterstützt und auch nach dem sie gezeichnet wurde noch immer zu ihr hält. Zoeys Freundin Kayla hatte einen ganz netten Eindruck gemacht aber nachdem Zoey Gezeichnet wurde reagierte sie ein bisschen über. Heath Zoeys Fast-Freund liebt sie so sehr, dass er nicht mal vor der Mondsichel auf ihrer Stirn zurück schreckt, und es sogar in Kauf nimmt, dass sie ein Vampir ist. Über die restlichen Charaktere vom House of Night werde ich nichts sagen, das müsst ihr selber lesen.
Schreibstill:
Ein Mutter-Tochter Gespann, und zwar ein sehr schönes. Ich kam sehr gut in das Buch rein. Die beiden haben immer die passenden Worte für die Situationen gefunden.
Fazit:
Das Buch war wieder sehr gut (ich habe es schon mal gelesen) beim ersten Mal habe ich dem Buch 5 von 5 Sternen gegeben, dieses Mal gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Lesefluss-Sternen. Es könnte daran Liegen das Manche Charaktere mir nicht so Sympathisch vorkamen.