Kaum besser als Band 1
365 Tage - Dieser TagAuch die Fortsetzung lässt sich angenehm lesen, da der Schreibstil flüssig, locker-leicht, einfach und leicht verständlich ist.
Jedoch habe ich auch hier vergebens nach einer interessanten und mitreißender ...
Auch die Fortsetzung lässt sich angenehm lesen, da der Schreibstil flüssig, locker-leicht, einfach und leicht verständlich ist.
Jedoch habe ich auch hier vergebens nach einer interessanten und mitreißender Story gesucht.
Die Protagonisten haben eine kaum merkliche Entwicklung erhalten. Zwar ist der Alkoholkonsum von Laura, dank der Schwangerschaft, passé doch Massimo verschwindet nach wie vor plötzlich und taucht genauso plötzlich wieder auf. Wohin? Keine Ahnung. Von seinen Machenschaften als Oberhaupt der Mafia bekommt man so gut wie garnicht zu lesen.
Auch die Interaktionen zwischen ihm und Laura sind nach wie vor eintönig: Sie bringen sich gegenseitig zur Weißglut, ihre Dialoge sind langweilig und sie fcken, fcken, f*cken.
Lediglich zum Ende hin gibt’s eine Wendung, die das Ganze spannend macht und mit einem fiesen Cliffhanger endet.
Fazit:
Auch wenn mich diese Geschichte genauso wenig überzeugen konnte wie Band 1, bin ich auf die weitere Fortsetzung gespannt.