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Veröffentlicht am 17.03.2020

Spannend, magisch und voller überraschender Momente

Magic Guardians - Der Fluch des Greifen
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Angezogen vom wundervollen Cover und der spannend klingenden Kurzbeschreibung, freute ich mich darauf in diese magische Welt abzutauchen.



Um so freudiger startete ich mit der Geschichte und war sofort ...

Angezogen vom wundervollen Cover und der spannend klingenden Kurzbeschreibung, freute ich mich darauf in diese magische Welt abzutauchen.



Um so freudiger startete ich mit der Geschichte und war sofort in meinem Element. Sam London spiegelte einen tollen Charakter wider, welcher sich selbst für unbesonders hält. Er probiert verschiedene Hobbys, aber erlangt nie den Punkt, an dem er sagen könnte, das er es beherrscht. Diesen Ansatz fand ich erst einmal sehr traurig, da Sam mit falschen Vorstellungen an diese Sache heranging. Er sah nur das andere etwas gut können und wollte das auch. Trotzdem blieb er mir bis zum Ende sympathisch und zeigte, dass er nicht nur Courage hat, sondern alles andere als gewöhnlich ist.



Dies lag vor allem daran, das er in eine Welt eintauchen durfte, in welcher er die Wesen sah, welche er bisher nur aus seinen Büchern kannte. Dabei spielte man allerdings nicht einfach mit dem Aspekt, das Sam nun alles sehen kann, sondern zeigte faszinierende Wege auf, wie es dazu kam. Allgemein fand ich nicht nur die Darstellung und Beschreibung der Wesen toll, sondern auch wie sie in die Geschichte eingebunden waren. Ich wurde immer wieder überrascht, lernte etwas über sie und konnte mir hin und wieder ein „WOW!“ nicht verkneifen.



Dies lag aber auch am Schreibstil und der Art und Weise, was erzählt wurde. Ich fand es z.B. irrsinnig gut, das man zwar einen roten Faden hatte, dieser aber immer mal wieder abschweifte, um später einen überraschenden Wendepunkt in der Geschichte zu erzeugen. Mir wurde es so nie langweilig. Im Gegenteil, denn mich fesselte einfach alles, was ich las, besonders da ich die Kluft die bei den mystischen Wesen, durch den Fluch des Greifen herrschte, verstand. Somit hatte ich auch noch ein tolles Kopfkino, denn es wäre schon absolut unglaublich, wenn plötzlich alle Wesen aus Mythen und Legenden auftauchen würden.



Im Gedanken bin ich daher schon beim zweiten Band, denn ich erhoffe mir von ihm, eine ebenso gut durchdachte Geschichte, mit vielen Geheimnissen, aber auch vielen magischen Momenten. Bitte weiter so.



Dieses Jugendbuch wusste einfach wie es mich begeistern kann. Mystische Wesen, tolle Charaktere und eine spannende Geschichte mit vielen Überraschungen zeigte mir das der Autor nicht nur viel Fantasie hat, sondern auch schreib technisch so einiges zu bieten hat. Ich verlor mich in dieser Welt und freue mich jetzt schon auf den Nachfolger.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Die emotionale Vorgeschichte zu den Versuchspersonen vor Elfi

Stranger Things
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Auch wenn es mir die Serie nicht so extrem angetan hatte, habe ich eine Liebe für die Geschichte der Handlung entwickelt. Dabei hat es mir nicht nur die dunkle Seite angetan, sondern alles was vor Elfi ...

Auch wenn es mir die Serie nicht so extrem angetan hatte, habe ich eine Liebe für die Geschichte der Handlung entwickelt. Dabei hat es mir nicht nur die dunkle Seite angetan, sondern alles was vor Elfi spielte. Da ich allgemein ein großer Fan von Vorgeschichten bin, stürzte ich mich förmlich auf den zweiten Comic der Reihe und freute mich darauf Sechs näher kennenzulernen.



Schon bei Beginn der Serie fragte ich mich was mit 1-10 passiert war und ob sie ebenso starke Kräfte hatten, wie Elfi. Zumindest ein paar Zahlen der Versuchsreihe durfte ich nun kennenlernen und war einfach nur fasziniert. Doch nicht nur das, denn die Kinder taten mir einfach nur leid. Eingestuft als „Streng geheim“ und in der Obhut neugieriger Wissenschaftler, anstatt liebender Eltern, dürfen die Kinder zwar hin und wieder spielen, aber zum größten Teil gehören die Experimente zu ihrem Alltag.


Doch nicht nur die Handlung fesselte mich, sondern auch der tolle Zeichenstil. Er passte einfach zu der Zeit, in der die Geschichte spielt. Die Farben waren nicht richtig sättigend, sondern eher blass und gaben mir das Gefühl das man alles mit einer Art sterilen Licht sah. Ich könnte mir das natürlich nur einbilden, aber für mich fühlte es sich einfach wie Krankenhauslicht an. Trotzdem strotzen die Bilder vor Details und schafften es jedem Charakter ganz eigene Züge zu erlangen.



Dies empfand ich als sehr wichtig, da man mit den Kindern von diesem schrecklichen Ort fliehen wollte. Emotionen spielten da eine große Rolle und auch die wurden hervorragend in die Gesichter aller Beteiligten gezeichnet. Mit jeder Seite taten mir die Kinder mehr leid, denn neben den Experimenten zeigte sich auch immer mehr was sie erreichen sollten. Hier gab es schließlich die ersten Einblicke auf die dunkle Seite.


Francine aka Sechs, war dabei ein toller Charakter, da sie gleich mehreren Rollen einnahm. Zum einen war sie ein Teenager, welcher vom Leben träumte, aber anderseits war sie im Labor sowas wie ein Mutterersatz für die kleineren Probanden. Sie in der Serie erleben zu dürfen, wäre wohl ein absolutes Highlight für mich.



Wenn wir schon bei Highlights sind, möchte ich neben der toll gezeichneten Hauptgeschichte, noch die atemberaubenden Cover erwähnen. Wie auch schon im Vorgänger zeigten verschiedene Künstler ihre Versionen zum Comic und zur Serie. Glaubt mir, diese Bilder sind einfach der Oberhammer.




Auch der zweite Comic der Reihe war für mich wieder eine absolute Comic-Perle, zu der ich in nächster Zeit wohl noch ein paar Mal greifen werde. Die faszinierende Geschichte von Francine und einigen anderen Versuchsobjekten ist spannend, emotional und für Fans der Serie ein toller Einblick in die Zeit vor Elfi.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Eine interessante Vorgeschichte, aber für mich zu wenig Einblick in die Agoraphobie

Das Außen bleibt draußen
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Dieses Buch hatte ich mir ausgesucht, da mich nicht nur die Thematik interessierte, sondern weil ich selbst große Probleme habe, die Wohnung zu verlassen und an Orte zu gehen, an denen ich von vornherein ...

Dieses Buch hatte ich mir ausgesucht, da mich nicht nur die Thematik interessierte, sondern weil ich selbst große Probleme habe, die Wohnung zu verlassen und an Orte zu gehen, an denen ich von vornherein nicht sagen kann, wie viele da sein werden. Somit kam mir die Lebensgeschichte von Sarah Peters gerade recht, denn ich erhoffte mir so einige Tipps und vielleicht auch einen kleinen Wink, woher meine Ängste kommen könnten.



Tja, um ehrlich zu sein, diese bekam ich natürlich nicht, denn hier ging es ja um die Angststörung der Autorin, welche komplett anders als meine ist. Trotzdem startete ich mit viel Freude ins Buch, da ich doch gespannt war, wie sich ihre Angststörung entwickelte. Doch hier bekam ich nach einer gewissen Seitenanzahl einen herben Dämpfer. Natürlich ist die Hintergrundgeschichte für solche Störungen wichtig, aber das, was ich erlesen durfte war wie viel zu weit ausgeholt und befasste Dinge die zwar für sie selbst wichtig waren, für mich als Leser, aber keinen Nutzen hatten.



Hier hätte ich eine knappe Zusammenfassung besser gefunden, da mir ersten Abschnitt auf sehr lange Art und Weise klargemacht wurde, das sie einmal eine sehr kontaktfreudige und lebenslustige Person war. Das Verhältnis zu ihren Eltern fand ich noch spannend, aber ihre Vergangenheit mit Drogen war für mich eher langweilig, da sie im späteren Verlauf eher wenig mit der Agoraphobie zutun hatten. Der Titel versprach ja immerhin die Beschreibung wie sie jahrelang die Wohnung nicht verließ und schließlich eine Therapie fand, die hier half. Dass ich das halbe Buch lesen musste, um an die Stelle mit der Agoraphobie zu kommen, war für mich da eher belastend.



Ich weiß, das klingt vielleicht sehr unsensibel, besonders da Ängste meist eine Vorgeschichte haben. Aber ich wollte mehr wissen, wie sie den Alltag schaffte, wie sie Termine, die man nicht verschieben kann, wahrnahm oder ob sie die Wohnung wie einen Thronsaal hegte und pflegte. Dinge die mich interessieren, da ich mein Zuhause, fast schon penibel pflege. Trotzdem entdeckte ich mich wieder, denn auch ich habe eine Steigerung des Körpergewichts zu vermelden, welche nicht gerade dazu führt, das ich mich in meiner Haut wohlfühle.



Auch die Beschreibung für die Hypnose war mir schließlich viel zu gering. Da sie nicht nur mit der Hypnose ihre Ängste besiegte, sondern nun auch selbst Hypnose-Therapeutin ist, hatte ich auf ein paar Tipps und Informationen gehofft, die Leidende wie mich mehr für die Thematik begeistern könnten. Vielleicht ein paar leichte Entspannungsübungen, die ihr halfen sich auf die Trance einzulassen. Allerdings möchte ich den Abschnitt loben, in dem sie auf der Suche nach einem Therapeuten, verschiedene Praxen besuchte und dabei interessante Erfahrungen machte. Hier war ich wie gefesselt, da ich die Dinge, die sie bei den Therapeuten störten, sogar nachvollziehen konnte.



Obwohl mich der Kern des Buches etwas enttäuschte, war der Schreibstil, eine wahre Freude. Ich gelangte sehr zügig durch die Kapitel, da die Autorin ein gutes Auge für Details hatte und sich traute sogar unangenehme Dinge anzusprechen. Ich möchte ihr ein großes Lob für ihre Ehrlichkeit und Offenheit aussprechen.




Am Ende war das Buch leider nicht die hilfreiche Erfahrung, welche ich mir erhofft hatte. Die Hauptthematik wurde nicht ausführlich genug beleuchtet, dabei aber die Vorgeschichte der Autorin. Diese war zwar spannend, aber eher für ein Buch zum Thema Drogen und was sie verursachen können besser geeignet.

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Veröffentlicht am 10.03.2020

böse Zauberer, gefährliche Dämonen und viel Magie, aber trotzdem unglaublich unterhaltsam

Bartimäus
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Wenn ich etwas durch Bücher gelernt habe, dann das Magie wirklich etwas Besonderes ist. Gerade deshalb hatte ich mich auch schon solange auf das Buch gefreut. Ich erhoffte mir eine spannende Welt, mit ...

Wenn ich etwas durch Bücher gelernt habe, dann das Magie wirklich etwas Besonderes ist. Gerade deshalb hatte ich mich auch schon solange auf das Buch gefreut. Ich erhoffte mir eine spannende Welt, mit viel Fantasy und mit dem gewohnten Jonathan Stroud-Witz, und war sehr glücklich, dass ich dies auch wirklich bekam.



Schon der Einstieg versprach nicht nur viel Magie, sondern auch viel Spannung, da ich gleich Zeugin von Bartrimäus Beschwörung werden durfte. Da klingt vielleicht ziemlich früh, hatte aber den Grund, dass man im späteren Verlauf die Vorgeschichte dazu beschrieben bekam. Das erleichterte mich übrigens sehr, da ich es in Büchern liebe zu erfahren, woher die magischen Fähigkeiten kommen.



Und auch hier wurde ich nicht enttäuscht, da man mir eine herrlich skurille Geschichte vorsetzte, bei welcher ich manchmal verblüfft ein „Ooohhhh!“ vermelden ließ, da mich die Handlung einfach so überraschte. Da wären zum einen natürlich Bartimäus und Nathanael selbst, welche ein unglaublich witziges Gespann abgaben, sich aber dabei toll ergänzten. Das Andere wären die Zauberer selbst, welche im Buch ein absolut unsympathischer Haufen waren, da da ihnen die Macht wohl zu Kopf gestiegen war. Sie hielten sich für etwas Besseres und unterjochten sich gegenseitig, weswegen sie zwar hoch im Staat standen, aber nicht gerade beliebt waren. Verständlich, wie ich finde.



Diese Eigenschaft spielte später auch bei Nathanael eine Rolle, da der junge Mann Bartimäus nicht einfach nur Dämon nannte, sondern Sklave. Hier wurde er mir manchmal sogar etwas unsympathisch. Allgemein waren die Charaktere einfach nur toll erstellt. Sie hatten Ecken und Kanten und veränderten zu gegebenen Umständen sogar ihr Wesen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal die Magie im Buch erwähnen, welche wirklich alles andere als 08/15 war. Die magischne Utensilien fesselten mich genauso, wie die Beschwörungen und Möglichkeiten von Zaubern. Hier dürfte man als Fantasy-Fan einfach nur glücklich sein.



Auch der Schreibstil sagte mir zu, da man wichtige Dinge ausgiebig beschrieb, aber bei geheimnisvollen Augenblicken immer eine gewisse Spannung aufbaute, die meine Neugier stets mit Neuigkeiten fütterte. Das wohl einzige wo die Geschmäcker auseinander gehen dürften sind die Fußzeilen. Hier wurden stets angesprochene Dinge aus der Geschichte behandelt und erklärt. Doch nicht einfach so, sondern meist äußerst witzig und mit einfach nur genialen Beispielen, die mich mehr als einmal zum Lachen brachten.



Wo ich dann aber doch etwas haperte, war die Beschreibung der Welt. Einerseits gab es Laptops und Technik der Neuzeit, aber oftmals fühlte es sich wie eine andere Zeit an. Dies verwirrte mich manchmal, nahm dem Buch aber zum Glück nicht den Lesespaß. Im Gegenteil, den ich kann es kaum erwarten die Nachfolger zu lesen.
Ich habe dieses Buch geliebt. Der erste Band über Bartimäus war unglaublich unterhaltsam und spannend. Ich hatte zwar mit etwas Magie gerechnet, aber mit so einem tollen Einblick in eine Welt mit Zauberern hätte ich nicht gerechnet. Eine echte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Ein Comic der Stranger Things-Fanherzen höher schlagen lässt

Stranger Things
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Für viele die ultimative Serie, empfand ich „Stranger Things“ zwar als spannend, aber doch auch zu offen stehend. Da viele Elemente bei mir einfach nicht zündeten, entschloss ich mich dazu die Bücher und ...

Für viele die ultimative Serie, empfand ich „Stranger Things“ zwar als spannend, aber doch auch zu offen stehend. Da viele Elemente bei mir einfach nicht zündeten, entschloss ich mich dazu die Bücher und Comics zur Serie zu lesen. Denn wenn ich eines war, dann extrem neugierig.



Spätestens nach diesem Comic wusste ich das ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. „Die andere Seite“ zeigte mit atemberaubenden Illustrationen wie Will Byers auf der Schattenseite dem Demogorgon entflieht und wie er den Kontakt zu seiner Mutter aufbaute. Die legendäre Szene mit der Lichterkette dürfte hier jeden ein Begriff sein.



Da sich die Serie aber mehr auf die normale Welt konzentrierte, war ich um so mehr fasziniert, wie es eigentlich währenddessen auf Wills Seite aussah. Einmal angefangen las ich den Comic in einem Zu durch, da die Handlung einfach zu spannend war. Emotionale Momente der Angst und Trauer vermischten sich mit packenden Fluchtsequenzen, in denen ich innerlich förmlich erstarrte und hoffte das Will nichts passiert.


Das dies so gut gelingen konnte, lag natürlich nicht nur an den Texten und Erzählweisen, sondern auch von den Bildern. Hier kann ich einfach nur mein größtes Lob aussprechen, denn die Charaktere sahen erstaunlich realistisch aus. Man hatte sich wirklich die große Mühe gegeben, die bekannten Figuren so detailgetreu wie nur möglich darzustellen und das ist ihnen gelungen. Ebenfalls loben möchte ich dazu den Einblick in die Schattenwelt, welcher in der Serie ja recht niedrig war. Kein Wunder das Will so verstört war, denn dieser Ort war wirklich einfach nur gruselig. Nicht nur die dauerhafte Düsternis, sondern auch die nähere Betrachtung des Demorgorgons waren einfach spektakulär.



Das aber wohl größte Highlight waren die Extras am Ende, in welchem man die wohl abgefahrensten Coverzeichnungen überhaupt sehen durfte. Egal ob Elfi, die Gruppe beim Dungeon & Dragon-Spiel oder der Demogorgon, hier fand ich wirklich alles und noch viel mehr. Mit unterschiedlichen Stilmitteln zeigten unterschiedliche Künstler was sie mit Stranger Things verbinden und erschufen dabei echte Meisterwerke. Selbst Wochen nach dem Lesen des Comics, sehe ich mir die Bilder immer noch gerne an, denn sie sind einfach nur eindrucksvoll.






Selbst wer die Serie „nur mochte“ dürfte an diesem Comic seinen Spaß haben. Endlich zu erfahren, was Will eigentlich alles auf der Schattenseite erlebte, war nicht nur erzählerisch einfach nur spannend, sondern dazu auch noch eine wahre Augenweide. Umwerfende Bilder zeigten mir die Schattenseite und boten mir tolle Einblicke, welche die Serie mir einfach nicht lieferte.

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