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Veröffentlicht am 12.04.2019

Roland´s und sein weiterer Weg zum dunklen Turm

Drei
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Ja, ich gebe es zu, allein durch die Verfilmung von „Der Dunkle Turm“ wurde ich auf die Reihe aufmerksam. Der erste Band verwirrte mich sehr und war so anders, dass ich nicht glauben konnte einen King ...

Ja, ich gebe es zu, allein durch die Verfilmung von „Der Dunkle Turm“ wurde ich auf die Reihe aufmerksam. Der erste Band verwirrte mich sehr und war so anders, dass ich nicht glauben konnte einen King vor mir liegen zu haben. Da ich jedoch nicht so schnell aufgebe, wollte ich wenigstens noch den zweiten Band der Reihe lesen, der mir die Geschichte um Roland etwas näher bringen sollte. Tat sie das? Auf jeden Fall, doch so ganz schlau wurde ich trotzdem nicht aus der Geschichte.



Der Einstieg ins war demnach erwartungsvoll und brachte mich genau an den Punkt wo „Schwarz“ endete. Was ich aber dann erlebte hätte ich wohl nicht erwartet, denn neben ein klein wenig Unterhaltung in Form von Krabben, die lustige Töne von sich gaben, erstreckte sich mir eine Fantasywelt, die mehrere Dimensionen in sich vereinte. Das Problem war, ich wusste nicht, woher die Türen zu diesen Dimensionen kamen. Sie waren plötzlich da und mir blieb nichts anderes übrig als mit Roland durch sie hindurch zutreten. War ich anfangs noch mit ihm allein, nahm die Zahl der Begleiter mal zu und mal ab, jedoch nachdem in welche Situation es gerade ging.



Hier ging es dann auch los mit dem namensgebenden Titel des Buches, denn man erfuhr was es mit den „Drei“ zutun hatte. Dies fand ich ehrlich gesagt sehr interessant, da es sich hier um eine Verbindung handelte, die man den Zufall zuschreiben könnte, aber schließlich gar gewollt war. Näheres möchte ich überhaupt nicht erwähnen, denn sonst würde ich dem Buch ein wichtiges Geheimnis entziehen. Sagen kann ich jedoch, das mich der Weg nicht wirklich weiter zum Turm gebracht hatte, auch wenn Roland stets an diesen dachte und ihn als sein Ziel bezeichnete.



Auch wenn „Schwarz“ als eines seiner Meisterstücke anerkannt wurde, so fühlte ich erst in „Drei“ wieder das hier Herr King wirklich da war. Dies lag vor allem an seiner Schreibart und seinem Hang zu sehr gewagten Charakteren und Aussagen. Dies kann man als Warnung sehen, denn zartbesaitete Personen werden bestimmt ein paar Mal die Augen aufreißen. Man könnte natürlich sagen, es wären damals andere Zeiten gewesen, aber die Beleidigungen und ausufernden Beschreibungen von Geschlechtsverkehr oder Geschlechtsorganen sorgten auch mir dafür das ich hin und wieder ein „Woah“ ausstieß. Ich muss sogar gestehen, das ich selten ein Buch gelesen hatte, in dem so viele Beschimpfungen vorkamen.



Trotzdem verfolgte ich die Story mit Spannung, da diese einfach nicht abbrechen wollte. Je mehr ich herausfand, desto mehr wollte ich zusätzlich wissen. Das muss man auch erst einmal schaffen. Zudem boten mir die Szenarien abenteuerliche Dinge, die ich wohl selbst in meinen wildesten Träumen nicht erleben würde. Wäre jetzt noch der Sinn des Buches in mich übergangen, hätte ich mich wahrscheinlich sofort auf „Tot“ gestürzt. Doch so, überlege ich noch, ob ich Roland weiter auf den Weg zum dunklen Turm begleiten möchte. Mal sehen was kommt.


Mein Fazit



Ich ging mit Erwartungen und Neugier an dieses Buch und kam etwas verwirrt wieder hinaus. Grund war das ich mir nicht erklären konnte, wie die Story Roland helfen sollte, zum Turm zu kommen oder sollte dies gar nur eine Zwischenstation sein? Ich wusste es nicht. Was ich jedoch weiß ist, das mir die Story an sich ganz gut gefiel, da diesmal wieder vermehrt der typische Schreibstil King´s hervortrat. Ob es für mich allerdings mit dieser Reihe weiter geht, steht noch in den Sternen.

Veröffentlicht am 10.04.2019

Schwacher Start in die Reihe

Aura 1: Aura – Die Gabe
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Auch wenn der Klappentext, aus meiner Sicht schon fast zu viel verriet, lockte mich besonders die liebevolle Gestaltung des Covers zu dieser Buchreihe. Gleich danach kam die Neugier um Hannahs Gabe und ...

Auch wenn der Klappentext, aus meiner Sicht schon fast zu viel verriet, lockte mich besonders die liebevolle Gestaltung des Covers zu dieser Buchreihe. Gleich danach kam die Neugier um Hannahs Gabe und was sie darstellen solle. Die Antwort kam, doch war sie befriedigend? Naja, denn ehrlich gesagt hatte ich klein wenig mehr erwartet.



Der erste Teil der Reihe wirkte auf mich anfangs wie ein völlig normaler Jugendband, da die Hauptcharakterin Hannah, genau wie ihre Freundinnen, ihr Leben als Teenager lebten. Schule, Partys und das Quatschen über Jungs waren an der Tagesordnung und zeigten erstmal nichts Besonderes. Dies blieb auch erstaunlich lange so, denn bis es wirklich um die Gabe ging, dauerte es eine Weile. Natürlich nutzte ich die Seiten um Hannah & Co. besser kennen zulernen musste aber feststellen, dass sie völlig harmlos waren. Komischerweise war es gerade Hannah die mir unsympathischsten wirkte. Sie wirkte noch sehr kindlich und hatte teilweise Gedankengänge, wo ich nur den Kopf schütteln konnte.



Auch später mit der Gabe wurde dieses Verhalten nicht besser, besonders da nun auch noch Jan in ihr Leben trat und sie die rosafarbene Brille einfach nicht mehr abnehmen wollte. Verliebt und eine Gabe, dass diese Mischung nicht gut enden kann, ist fast schon verständlich und doch hatte ich Hoffnung. Hin und wieder schlich sich dann tatsächlich ein Lichtpunkt durch die trübe Storywolke, wurde aber meist gleich wieder verdeckt. Der Grund waren nicht nur die Charaktere, sondern auch die Beschreibung der Gabe, welche selbst am Ende keine volle Erklärung erhielt.



Ein weiteres Problem war Jan, Hannah´s Schwarm, welcher aufgrund seiner Taten vielleicht etwas mysteriös wirken sollte, für mich aber ganz klar durchfiel. Ich wurde aus ihm nicht schlau und verstand nicht, wie ein eigentlich vernünftiges Mädchen wie Hannah hinter jemand her sein konnte, der so auffällig falsch spielte. Dass er dazu auch noch aggressive Angewohnheiten hatte und sich gerne einmal das nahm, was er wollte machte es nicht besser, zumal das Buch für Jugendliche ab 13 Jahren gerichtet ist, welche nicht lesen sollten, das sich ein Mädchen bedrängen lässt und dazu auch noch darauf ein geht.



Auch wenn die mich die Story öfter den Kopf schütteln ließ, muss ich sagen, dass der Schreibstil sehr schön leicht war. Ich kam gut durch die Story, muss aber gestehen, das die Spannungsbögen sehr niedrig gehalten wurden und dem Buch etwas Langatmiges gaben. Gerade die Versuche mit der Gabe hätte man etwas vielfältiger gestalten können. Was mich schließlich dazu veranlasste bald auch den 2. Band in die Hand zu nehmen, war das Ende, welches wie ein Paukenschlag alle Action und Spannung herausließ und mir ein Setting bot, das meine Neugier neu entflammen ließ.


Mein Fazit



Auch wenn die Story zwischendurch ganz interessant war, blieb die erwartete Spannung meistens an die in die Länge gezogenen Situationen hängen. Dazu kam, dass man mit Jan nicht nur einen sehr unsympathischen Charakter erschuf, sondern auch einen der nicht in geringster Weise ein Mysterium darstellte. Allein das Ende und meine Neugier sorgen dafür, das ich auch die weiteren Teile der Reihe lese. Schade, denn ich hatte eigentlich viele Erwartungen an dieses Buch.

Veröffentlicht am 09.04.2019

Ein Fall voller Herausforderungen

Tod in der Villa Saturn
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Seit dem ersten Band bin ich eine begeisterte Leserin der Reihe und freute mich somit um so mehr, als ich wieder zu Sidney Grice und March Middleton stoßen durfte. Meine Überraschung hätte allerdings nicht ...

Seit dem ersten Band bin ich eine begeisterte Leserin der Reihe und freute mich somit um so mehr, als ich wieder zu Sidney Grice und March Middleton stoßen durfte. Meine Überraschung hätte allerdings nicht größer sein können, denn das Buch begann ziemlich ungewohnt mit Tagebuch-Auszügen von March, welche verheißungsvolles versprachen.



Auch wenn vielen Sidney Grice ein bitterer Dorn im Auge ist, so ist er für mich einer der vielversprechendsten Detektive der letzten Zeit. Dabei vergleiche ich ihn übrigens nicht mit Sherlock Holmes, da dieser für mich eine völlig andere Art hat zu ermitteln. Er ist für mich Sidney Grice und damit ein unleidlicher Mann mit Glasauge, der einen Hang zur Wahrheit hat und keine Scheu besitzt sie aufzudecken. Zusammenhänge sehe ich da überhaupt nicht.



Der Anfang begann spannend und ging in ein fulminantes Abenteuer über. Der Fall diesmal erwies sich als kniffelig und spielte liebend gerne mit meiner Wahrnehmung. Dabei drehte sich die Handlung manchmal so stark, dass ich nicht mehr so ganz wusste, wer jetzt was wirklich getan hat. Ich fragte mich stets, ob ich vielleicht etwas überlesen hatte, nur um dann später festzustellen, das man mich mit in Miss Middletons verhängnisvolle Situation gezogen hatte. Ich wurde zu einem Teil der Geschichte und fand dies überhaupt nicht schlimm, hätte mir aber doch gewünscht, ein wenig mehr die Übersicht behalten zu können.



Trotzdem genoss ich es sichtlich, denn dadurch entwickelte sich eine Spannung, die es mir fast unmöglich machte, das Buch wegzulegen. Aber auch die Beschreibungen der Ortschaften, Gebäude und Personen waren wieder ein Genuss, da sie gemäß der Zeit dargestellt wurden. Hier ließ sich der Autor auch nicht von kleinen Details beirren, wie z.B. den ersten Einsätzen von elektronischem Licht. Ich spürte förmlich die Begeisterung, als diese im Buch ihren Auftritt hatten. Für Unterhaltung war übrigens ebenfalls wieder gesorgt, und zwar wieder in der Form von Molly. Molly, das Hausmädchen ist und bleibt eigentlich die schlechteste Wahl für diesen Job, genoss allerdings auch diesmal die Gönnerschaft ihres Hausherren. Ihre Sätze grenzten manchmal an Dummheit, lassen einen jedoch immer wieder schmunzeln.



Ja, dieses Buch machte vieles anders. Auch das Ende viel unerwartet offen aus und gab mir kurz das Gefühl, das es vielleicht schon das Ende der Reihe ist. Da der Autor aber schon 2 Fortsetzungen zu diesem Band geschrieben hat, hoffe ich doch das diese ebenfalls ihren Weg in den deutschen Raum finden. Bis dahin wünsche ich March noch gute Erholung von diesem Fall und hoffe sie und Sidney Grice bald wieder in alter Frische erleben zu dürfen.
Mein Fazit



Der Fall war spannend, die Story einnehmend und die Charaktere wieder eine tolle Mischung, hätte ich jetzt noch den Faden bei dem Verwirrspiel behalten können, hätte ich dem Buch die volle Punktzahl gegeben. Ich bekam das Gefühl in einen Thriller zu sein, da man sehen wollte, ob ich die Gesamtsituation richtig einschätzen könnte. Ich konnte es nicht, war aber froh, das es am Ende eine Auflösung gab, die alle Fragen beantwortete.

Veröffentlicht am 07.04.2019

Gedichte zum Mitfühlen & Wohlfühlen

Quarterlife Crisis
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Gedichte und Jugendliche passen in den seltensten Fällen zusammen, denn für die meisten sind die Dichtkünste der „alten“ Meister einfach zu verwirrend und somit uninteressant. So auch für mich, denn ich ...

Gedichte und Jugendliche passen in den seltensten Fällen zusammen, denn für die meisten sind die Dichtkünste der „alten“ Meister einfach zu verwirrend und somit uninteressant. So auch für mich, denn ich habe Gedichte gehasst und sie lange Zeit wie Kryptonit von mir fern gehalten. Doch die Zeit heilt ja so manche Wunden, weswegen ich mich die letzten Jahre wieder vermehrt an diese Literatur traue. Zum Glück, denn ansonsten wäre mir dieses Buch ganz klar durch die Finger gegangen.



Dies wäre schade gewesen, denn die Gedichte von Max Osswald sind nicht nur leicht, sondern sprechen auch Themen an, die so manchen heranwachsenden Menschen beschäftigen. Die Liebe auf den ersten Blick, Herzschmerz, die eigenen Erwartungen an die Zukunft oder die allgemeine Selbstfindung und viele weitere Themen sprach der Autor an und traf mich damit meist mitten ins Herz. Oftmals fragte ich mich sogar woher er meine Gedanken kenne und musste schließlich einsehen, dass ich nicht alleine damit bin. Kurz um, ich fühlte mich verstanden und ich fühlte mich dabei wohl.



Etwas was mir Kurzgeschichten und Gedichte immer kaputt gemacht hat, war ihre Interpretation. Doch ist diese wirklich nötig? Reicht es nicht für sich selbst zu erkennen, was der Text einem verraten will? Genau deswegen kann ich beides wieder genießen und nehme ihre Aussagen, so auf, wie ich sie sehe. Das war hier besonders leicht, da der Autor bewusst auf umständliche Umschreibungen verzichtete und lieber eine modernere Wortwahl vorzog. Und genau das machte es auch für mich so leicht durch die Texte und Gedichte zu schlüpfen. Klar, war hier mal ein „Arschloch“ oder da ein „geil“ zu finden, aber eben nur sehr dezent. Trotzdem fand ich mich in seiner Schreibweise wieder und musste bei einigen Zeilen sogar mal kichern.



Hätte ich eine so gute und aussagekräftige Prosa früher in der Schule gehabt, hätten ich sie nicht so lange gemieden. Ich danke dem Autor, denn nicht nur durch sein Buch, sondern auch seine Auftritte in sozialen Medien machen Mut, da sie zeigen, dass man selbst mit viel Muskelkraft, auch einen Sinn für Lyrik haben kann.


Mein Fazit



Emotional, packend und süchtig machend, und dabei rede ich hier von einem Gedichtband. Max Osswald konnte mich mit seiner Prosa einfach nur begeistern und ich hoffe sehr, das es irgendwann einen weiteren Band von ihm gibt.

Veröffentlicht am 28.03.2019

Handlettering mit Liebe

Handlettering with Love – Glückwünsche, Einladungen und Sprüche gestalten
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Seit ich das Handlettering für mich entdeckt habe, ist der Kauf von Glückwunschkarten rapide zurückgegangen. Seit ich aber dieses Buch besitze, ist er gänzlich zum Erliegen gekommen. Mir macht es mittlerweile ...

Seit ich das Handlettering für mich entdeckt habe, ist der Kauf von Glückwunschkarten rapide zurückgegangen. Seit ich aber dieses Buch besitze, ist er gänzlich zum Erliegen gekommen. Mir macht es mittlerweile viel mehr Spaß meine Karten selber zu gestalten, da auch die Freude seitens der Beschenkten um ein vielfaches größer ist.



Schon der Einstieg ins Buch machte Spaß, da er nicht nur sehr farbenfroh gestaltet war, sondern auch gleich eine Seltenheit zeigte. Dieses Buch wurde nicht von einer Handlettering-Künstlerin erstellt, sondern gleich von 3. Sophie Lichtensteiger, Martina Johanna Janssen und Verena Prechsl sind allesamt Frauen, die sich ihr Können selbst erlernt haben und daher aus eigener Erfahrung berichten. Gerade so etwas finde ich immer sehr inspirierend, da z.B. Frau Prechsl gesteht, das ihre Handschrift nicht gerade die Schönste ist, sie aber beim Zaubern von Handlettering-Projekten, so viel Wert auf die Entstehung legt, dass wunderschöne Schriften dabei herauskommen. Wenn das kein Anreiz ist.



Bevor es jedoch wirklich losging, gab es noch einmal eine Aufstellung von Grundlagen, welche zwar kein richtiges Einführungsbuch ersetzen können, aber für die einfacheren Projekte völlig ausreichten. Die Unterschiede der Schrifttypen und eine Aufstellung wichtiger Materialien wie Stifte waren hier zu finden.



Selbst beim einfachen Durchblättern, bekam zumindest ich, richtig Lust mir einen Stift zugreifen und loszulegen. Dafür sorgten zuallererst die Anleitungen, welche jedes Projekt spielend leicht aussehen ließen. Besonders hilfreich waren dabei allerdings die Hinweise darauf, welche Materialien für das jeweilige Bild verwendet wurden. Gerade für mich, die keinerlei Ahnung von der Beschaffenheit von Stiften, Pinseln und Farben hat, sind diese Tipps immer sehr hilfreich.


Nun zu den Möglichkeiten, welche dieses Buch bietet. Denn trotz der sehr geringen Seitenzahl von gerade einmal 112 Seiten steckten eine ganze Menge Themen im Buch. Wer also wie ich für jede Gelegenheit gewappnet sein möchte, der dürfte hier nicht viel falsch machen. Egal ob Taufe, Weihnachten, Geburten oder der Geburtstag an sich, für so jede eventuelle Möglichkeit werden mehrere Optionen geboten. Bei diesen handelt es sich übrigens nicht allein nur um verschieden Arten von Schriften, sondern auch um deren Gestaltung. Egal ob schlicht mit dezenten Tönen oder mit der Kraft der Farbe, die Auswahl ist hier einfach enorm.



Wer seine Projekte übrigens gerne noch etwas erweitern möchte, aber nicht weiß womit, der dürfte auf den letzten Seiten fündig werden. Hier lockt das Buch mit verschiedenen Schmuckelementen, welche man entweder abzeichnen oder abpausen kann. Auch hier geizte das Buch nicht mit Möglichkeiten und bot neben floralen Elementen, auch Banner oder Sprechblasen.



Ich habe mit diesem Buch bereits meine ersten Karten erstellt und sehr viel Lob für diese erhalten. So schnell werde ich demnach dieses Buch nicht weglegen.


Mein Fazit



Von außen und innen liebevoll gestaltet ist das Buch eine wahre Inspirationsquelle. „Handlettering with love“ bot eine große Bandbreite an Möglichkeiten um Grußkarten oder Bilder kreativ zu erstellen. Egal ob für Anfänger, wie ich, oder erfahrenere Letterer, es gibt immer etwas Neues zu entdecken. So macht Handlettering Spaß.