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Veröffentlicht am 11.12.2018

Emotional, aber voller Hoffnung und Witz

Die letzten Tage von Rabbit Hayes
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Letzte Station Sterbehospiz, so sollte ein Buch eigentlich beginnen, doch dieses tut es. Mia, welche alle Rabbit nennen, hat den Kampf gegen den Krebs verloren und man darf sie auf ihren letzten 9 Tagen ...

Letzte Station Sterbehospiz, so sollte ein Buch eigentlich beginnen, doch dieses tut es. Mia, welche alle Rabbit nennen, hat den Kampf gegen den Krebs verloren und man darf sie auf ihren letzten 9 Tagen begleiten. Ja, die Thematik ist traurig, aber ich empfand das Buch selbst sehr spannend und unterhaltend, da man erfährt, wie Rabbit ihr Leben bis zu ihrem Tod verlaufen war. Und da gab es einiges zu lachen, denn Rabbit ist nicht auf den Mund gefallen und traut sich stets, ihre Meinung nicht nur zu sagen, sondern auch bei ihr zu bleiben. Gerade ihrer Mutter bereitete dies einiges an Kopfschmerzen, aber sie kam nicht gegen sie an.



Ehrlich gesagt bin ich mit sehr viel Angst an dieses Buch herangegangen, da ich befürchtete es emotional nicht durchzuhalten. Doch schon die ersten Seiten zeigten mir, aber das ich umsonst gebangt hatte, denn der Schreibstil ist leicht und trotz ihres Zustandes, sind Rabbit und ihre Familie eine unterhaltsame Gruppe. Hier war für mich auch der einzige Knackpunkt, denn ich hätte mehr gerne weniger Menschen gewünscht, deren Geschichte erzählt wird. Ich verhaspelte mich ein paar Mal, besonders wenn nur der Name dastand und nicht direkt darauf hingewiesen wurde, in welcher Beziehung Rabbit zu ihm stand. Ich bekam dadurch auch das Gefühl, das man die Geschichte ein wenig mehr in die Länge ziehen wollte.



Das Schöne am Buch war, war die Sichtweise, da ich nicht nur Rabbits Leben erlesen konnte, sondern auch das von ihren Eltern, Freunden und Verwandten. Dabei wird jedoch nix verschönert und Auseinandersetzungen, emotionale Ausbrüche & Co. finden ihren Weg in die Geschichte. Rabbit selbst war für mich eine Frau, die mich schwer beeindruckt hat. Ihre Art und Weise genoss ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, da ich so eine Persönlichkeit gerne als Freundin gehabt hätte. Kein Wunder das sich so viele an ihrem Totenbett einfinden. Es zeigt was wahre Liebe und Freundschaft bedeutet.



Neben den traurigen und den unterhaltenden Momenten soll dieses Buch auf jeden Fall auch Hoffnung bringen und ist für Angehörige eine tolle Lektüre. Sie zeigt, wie es weiter gehen kann, dass das Leben nicht aufhört, nur weil jemand bald den Tod findet. Zudem soll es einem klar machen, das Erinnerungen an glückliche Tage immer vorhanden sein werden, denn diese kann einen niemand mehr nehmen.



Die letzten Augenblicke von Rabbit sind dann schließlich doch eine traurige Sache und ich bekam das Gefühl, eine lieb gewonnene Person verloren zu haben.


Mein Fazit



Diese Geschichte bleibt einfach im Gedächtnis. Dafür sorgen nicht nur eine emotionale Geschichte, sondern auch realistische und glaubhafte Persönlichkeiten, die man nur mögen kann. Ein Buch, das wirklich Hoffnung schafft.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Kreativ mit Handlettering

Handlettering Projekte – 50 neue Ideen für Feste, Wohndeko und mehr
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Neben meinen Handlettering-Versuchen, wollte ich nun endlich einmal ein Buch haben, welches konkret Vorschläge macht und mir tolle Ideen zeigt, die ich sich leicht umsetzen lassen. All das, fand ich in ...

Neben meinen Handlettering-Versuchen, wollte ich nun endlich einmal ein Buch haben, welches konkret Vorschläge macht und mir tolle Ideen zeigt, die ich sich leicht umsetzen lassen. All das, fand ich in diesem Buch, welches mit 50 Ideen mehr als genug Projekte anbot und dabei nicht nur auf dem Papier blieb.



Wer bereits ein Buch von Frau Cappell in den Händen hatte, der weiß, wie viel Liebe in ihnen steckt. Bunte Seiten, viele Bilder und verständliche Anweisungen zeichnen auch dieses Buch aus, weshalb ich, kaum das es aufgeschlagen war, am liebsten alles in Angriff genommen hätte. Doch hier hieß es erst einmal STOP, denn die Wenigsten, so auch ich, haben die Materialien Zuhause, die man für einige Projekte brauchte. Deshalb genoss ich Einführung und schaute mir erst einmal alles ganz genau an.



Neben einem Vorwort bietet das Buch auch noch einmal eine kleine Auffrischung über die Grundlagen des Handletterns. Diese sind informativ, genau wie die darauffolgende Projektanleitung, in welcher die Wichtigsten Basics stehen, die man für die Projekte benötigt. Dazu zählten neben Lineal und Schere, natürlich auch Stifte, Papier und Produkte für das digitale Handlettering. Schließlich ging es in die Kategorien, welche nach Thematik unterteilt waren. Neben Festtagen, gibt es auch Projekte, die den ganz normalen Alltag versüßen können. Wer also nicht erst auf den nächsten Geburtstag warten will, hat hier die Möglichkeit sein Umfeld kreativ aufzuwerten.



Neben der interessanten Projektauswahl waren die Anleitungen ein absolutes Highlight. Schwierigkeitsgrad, verwendete Materialien, eine ansprechende Erklärung, Tipps und Tricks und das alles in einer Art und Weise, das man sofort Lust auf alles bekam. Besonders gefiel mir wieder die Anrede mit „du“, da ich mich so viel mehr angesprochen fühlte, als wenn „sie“ da gestanden hätte. Man bekommt einfach das Gefühl, das man es wirklich schaffen kann und das macht Mut.



Natürlich habe ich bereits Projekte ausprobiert und werde es auch weiterhin tun, zeigen möchte ich euch allerdings meinen Versuch das Projekt „Hurra, hurra, Ben ist endlich da!“ nachzugestalten. Es kam natürlich nicht ganz an das Original heran, aber ich war stolz. Zudem kam dieses Geschenk wirklich sehr gut bei der Mutter an, die es gleich allen zeigen musste.


Als Nächstes möchte ich mich an glatten Oberflächen, wie Glas, Porzellan und Tafeln versuchen. Ich möchte dazu sagen, das ich mich immer noch als Amateurin bezeichnen, muss aber sagen, das die Bücher von Frau Cappell sehr viel Mut machen. Besonders für mich, die oft Probleme mit dem Selbstwertgefühl hat, schaffen sie es, mich teilweise aus tiefen Löcher zu ziehen. Handlettering ist für mich mittlerweile zur Therapie geworden, bei der ich mich entspannt an etwas setzen kann, das keiner Eile bedarf.


Wenn es dann aber doch einmal schnell gehen muss, bietet das Buch 2 große Poster, welche sämtliche Vorlagen beinhalten. Einige davon sind leider etwas zu groß geraten, hilfreich sind sie aber trotzdem.



Mein Fazit



Frau Hölle hat es wieder geschafft, ich bin sprachlos. Ihre Projekte und Ideen zeigten wieder einmal liebevoll, wie viel Kreativität in dieser Frau steckt und wie herzlich sie Leute dazu animieren kann, es ihr nachzutun. Dabei bietet diese Sammlung an Ideen, eine tolle Mischung, in welcher jeder etwas für sich findet. Ich bin begeistert und freue mich auf ein weiteres Arbeiten mit diesem Buch.

Veröffentlicht am 08.12.2018

Ein Kreuworträtsel der anderen Art

Das Kreuz mit den Worten
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Neben der Buch- und Bastelleidenschaft habe ich noch ein weiteres Hobby und das sind Kreuzworträtsel. Ich finde sie interessant und äußerst lehrreich, da sich einige Antworten einfach im Kopf absetzten ...

Neben der Buch- und Bastelleidenschaft habe ich noch ein weiteres Hobby und das sind Kreuzworträtsel. Ich finde sie interessant und äußerst lehrreich, da sich einige Antworten einfach im Kopf absetzten und bei Bedarf immer wieder abgerufen werden konnten. Diese Momente sind pure Zufriedenheit und erfüllen mich stets mit Stolz. 


Durch das Stöbern beim Verlag wurde ich dann auf dieses Kreuzworträtselbuch aufmerksam und freute mich, als es bei mir ankam. Doch der Schock saß tief, als ich bemerken musste, das ich herkömmliche Kreuzworträtsel hier nicht finden würde. Aber erst einmal von vorne. 


Die 50 Rätsel im Buch stammen von cus, einem Mann, welcher seit 20 Jahren die Rätsel für die Süddeutsche Zeitung erstellt und dabei keine Verrücktheit ausließ, um seine Rätsel noch schwieriger zu machen. Kleines Beispiel gefällig? Otto Normalverbraucher mit 8 Buchstaben. Kurze Überlegpause. Na? Und? Klingelts? Nicht? Ok, ich gebe einmal die Lösung. Benziner, hättet ihrs gedacht? Dies war sogar noch ein recht harmloses Rätsel.



Dieses Buch war eine Herausforderung und das nicht nur wegen der Rätsel, denn am meisten Probleme machte mir wohl die Darstellung. Die Schriftgröße wurde sehr klein gehalten und der durchgehende Fluss der Rätsel verwirrt zusehends. Ich war mehr damit beschäftigt nach den Rätseln zu suchen, die ich lösen konnte und verlor so sehr schnell die Geduld. Hätte man diese wenigstens in 2 Spalten gemacht, einmal rüber und einmal für runter und hätte darunter die Rätsel gedruckt, wäre dies eine enorme Erleichterung gewesen. Da man aber ein Rätsel auf 2 Seiten unterbringen wollte, musste eben an der Größe gespart werden. Dabei hätte das Buch in Sachen Größe noch ausreichend Platz nach oben gehabt. 



Kommen wir aber noch einmal zu den Rätseln und ihren Lösungen. Wer wirklich nicht mehr weiter weiß und der Verzweiflung nah ist, der findet im hinteren Bereich die Lösungen. Gerade bei den ersten Rätseln waren diese für mich einfach vonnöten, wiesen aber leider denselben kleinen Schreibstil auf und war neben den Rätseln, ein rechtes Suchspiel. Zwar stand hinter den Antworten auch immer die Erklärung, aber ein wenig mehr Übersicht hätte dem ganzen nicht geschadet. 



Ich habe dieses Buch bei weiten noch nicht durch, da ich für diese Art der Rätsel wirklich richtig Lust haben muss. Wenn ich dann aber mal loslege habe ich doch zusehends Spaß an der Sache und bin immer wieder erstaunt, was sich der Schöpfer dieser Rätsel alles einfallen ließ. 


Mein Fazit



Schwere Rätsel, die einen Knobeln lassen wie nie zuvor, aber auch eine schwere Schriftgröße, die das Lesen der Rätsel selbst, unheimlich erschwert. Ich hoffe weiterhin viel Freude mit dem Buch zu haben, denn es bietet mehr, als so mancher Rätselblock. 

Veröffentlicht am 05.12.2018

Ocean City - Die schwimmende Stadt

Ocean City - Jede Sekunde zählt
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Das Cover war ja schon hui, aber kann ich das auch vom Inhalt sagen? Sagen wir mal na ja, denn die Geschichte bot einfach zu viel. Dazu aber jetzt mehr.


Kaum im Buch, ist man auch schon mitten im Geschehen ...

Das Cover war ja schon hui, aber kann ich das auch vom Inhalt sagen? Sagen wir mal na ja, denn die Geschichte bot einfach zu viel. Dazu aber jetzt mehr.


Kaum im Buch, ist man auch schon mitten im Geschehen und lernt den Hauptcharakter Jackson kennen, während er in eine Kontrolle von sehr „freundlichen“ Wachpersonal hinein stolpert. Doch entgegen seiner Angst wollen die netten Damen und Herren nix von ihm, sondern seinem Freund Crookie. Wieso, weshalb, warum muss man schließlich im Buch erlesen, welcher der erste Teil einer Reihe ist. Doch trotz einführender Kurzbeschreibung wollte der Einstieg in diese Welt nicht so ganz gelingen, da man sein Umfeld nicht so wirklich einordnen konnte.


Erst im Laufe des Buches kamen dann so langsam die Ahhh und Ohh-Momente und man verstand, was so besonders an dieser Stadt war. Leider bekam ich hier das Gefühl, das die Autoren, all ihre guten Ideen in eine Welt setzen wollten, was dazu führte, das ich mich regelrecht überfahren fühlte. Eine schwimmende Stadt ist ja schon eindrucksvoll, zumal ihre Versorgung mich wirklich verblüffte, dann aber noch Zeit als Währung einzusetzen und leichte Hinweise auf die Welt außerhalb dieser Stadt zu bringen, war einfach zu viel. Der Grund dafür war, dass diese Dinge ja erst einmal erklärt werden mussten. Erst dann konnte man sich an das Abenteuer mit Jackson und seinen Freunden stürzen.


Ich unterhielt mich mit einigen Bloggern und musste erfahren, das sie aufgaben, da sie die Geschichte nicht richtig packen konnte. Kein Wunder, denn man wollte eine Geschichte erzählen und die Leser in eine neue Welt führen und das gerade einmal mit 272 Seiten. Nebenbei ist das Buch als Kinderbuch eingestuft, wobei mir Jackson und seine Freunde eher wie junge Teenager vorkamen.


Trotzdem möchte ich hier gerade die Charaktergestaltung sehr loben, da nicht nur Jackson und seine Freunde, sondern auch Erwachsene und allgemein alle Personen, ein sehr realistischen Eindruck machten. Sie hatten Eigenarten, Talente oder Wissen, was sie zu eigenen Persönlichkeiten werden ließ.


Auch wenn meine Rezension bisher sehr negativ klingt, so muss ich doch sagen, dass gerade die letzten Seiten einen bleibenden Eindruck bei mir hinterließen. Doch auch mittendrin, fand ich es toll zu erfahren, wie die Stadt lebt und überleben kann und welche Mittel sie dafür einsetzt. Aber ob dies wirklich etwas für Kinder ist, bezweifle ich hier jedoch stark.



Mein Fazit


Die Idee zum Buch ist grandios, aber die Umsetzung ist gerade am Anfang zu irritierend. Ob sich zudem Kinder dafür interessieren wie eine schwimmende Stadt überleben kann oder was ihre Zeit wert wäre, ist fraglich, zumal die Kinder im Buch eher wie junge Erwachsene wirken. Für mich als Erwachsene war die Welt sehr interessant und ich kann nur sagen, das es sich lohnt das Buch bis zum Ende zu lesen, da es hier und da noch das ein oder andere spannende Abenteuer zu erleben gibt.

Veröffentlicht am 02.12.2018

Ein Junge der die Welt veränderte

Der Detektiv von Paris
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Bei einer anderen Leserin gesehen, weckte dieses Buch sofort mein Interesse. Daran lag jedoch nicht nur das liebevoll gestaltete Cover, sondern auch die Kurzbeschreibung, welche eine spannende Geschichte ...

Bei einer anderen Leserin gesehen, weckte dieses Buch sofort mein Interesse. Daran lag jedoch nicht nur das liebevoll gestaltete Cover, sondern auch die Kurzbeschreibung, welche eine spannende Geschichte mit biografischen Hintergrund versprach. Schon kurz darauf durfte ich das Buch bei mir willkommen heißen, wo ich es dann auch schnell zur Hand nahm.


Das Buch wurde in die Kategorie Jugendbuch gesteckt, was ich nur bedingt verstehen kann. Es handelte zwar anfangs von einem kleinen Jungen, doch im Laufe des Buches wird dieser zu einem gestandenen Mann, was wohl viele Jugendliche weniger interessieren dürfte, zumal er nicht der Böse, sondern der Gute wurde.


Dies jedoch nur so nebenbei denn mir selbst gefiel das Buch richtig gut. Der Schreibstil war leicht, die Charaktere glaubwürdig und mit interessanten Persönlichkeiten versehen und die Welt voller Details die zeigten, in was für einer Zeit diese Geschichte spielte. Das Besondere aber war, das es François Vidocq wirklich einmal gab und man somit neben ein paar schriftstellerischen Freiheiten, wahre biografische Daten zu lesen bekam. Dies wird nochmals spannender, wenn man sich über den werten Herrn informiert und dabei erfährt für welche bekannten Buch-Detektive er das große Vorbild war. Ich möchte hier einmal ein „Holmes“ in die Runde husten.


Neben Spannung und ein paar emotionalen Momenten, war es der Humor des Autors, der mich förmlich an das Buch fesselte. Denn wie schon im Klappentext beschrieben, entkommt Vidocq 25- mal aus dem Gefängnis. Seine Methoden waren dabei sowohl clever als auch gewitzt und sorgten dafür das ich sie mir sehr gerne erlas. Natürlich wurden nicht alle 25 Ausbrüche beschrieben, da es bei dem ein oder anderen bestimmt zu Wiederholungen kam, aber die Beschriebenen waren ein Hochgenuss der Unterhaltung. Doch auch Vidocq selbst stellte sich als sympathischer Charakter heraus, der bewies, das man einen Menschen nicht allein an seiner Herkunft beurteilen sollte. Denn wer arm ist, ist noch lange nicht verdorben.


Am Ende war es für mich ein ganz besonderes Leseerlebnis, da ich nicht nur eine facettenreiche Story erlebte, sondern auch den ein oder anderen AHA-Moment hatte. Dies lag vor allem daran, das man langsam erleben durfte, wie es nicht nur zu einer Revolution unter den Machthabern kam, sondern auch zu einer Umgestaltung im Ermittlungswesen. Hier waren es die Helfer von Vidocq, welche meine Aufmerksamkeit erregten, da sie teilweise aus nicht besseren Verhältnissen wie er stammten, aber für die Chance eine Dankbarkeit an den Tag legten, die man heute verzweifelt sucht. Denn genau wie damals haben sich die Zeiten geändert und es erfordert wieder neue Herangehensweisen, um den Verbrechern das Handwerk zu legen.


Ich spreche wirklich selten Leseempfehlungen aus, aber dieses Buch hat definitiv eine verdient.

Mein Fazit
Hinter diesem wunderschönem Cover verbirgt sich eine fast schon unglaubliche Geschichte, voller fesselnder Elemente. Ich ging mit einigen Erwartungen an das Buch, hätte aber nicht gedacht, dass es diese bei weiten übertrifft.