Das Comicbuch „Nordlicht. Band 1: Im Tal der Trolle“ gefällt meinen beiden Enkelinnen sehr gut.
Der kurzweilige Comic dreht sich um das Mädchen Sonja und ihrer Reise in die magische Dimension Jotundalen. Sie will Espen helfen gegen die Wikinger zu kämpfen.
Die Geschichte um Sonja und Espen fanden die Kinder spannend, mitreißend und unterhaltsam. Auch die ganzen Charaktere, die Trolle, sprechende Tiere, Seeungeheuer und Wikinger haben ihnen gut gefallen.
Die Handlung ist leicht zu verstehen, zwischendurch aufregend und teilweise von der Stimmung her recht düster.
Die Illustrationen kamen sehr gut an, sie sind farbenfroh und passend. Die Farben sind sehr ausdrucksstark, insbesondere die Nordlichter sind magisch geworden.
Die Schriftart ist gut gewählt, auch für Erstleser geeignet. Alles in allem haben meine Mädchen den Comic gerne gelesen und auch lange am Stück. Als Comic für zwischendurch sehr empfehlenswert.

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Dr. med. Winfried Keuthage zeigt im ersten Teil seines Ratgebers auf, woran das Abnehmen oft scheitert. In dem gut verständlichen und informativen Theorieteil erklärt er die Gegenspieler wie Stress, Insulinresistenz oder eine gestörte Darmflora, die verhindern, dass man erfolgreich Gewicht verliert.
Im zweiten Teil des Buches wird die Hafer-Eiweiß-Diät vorgestellt als eine effektive Strategie, um die zuvor genannten Gegenspieler zu umgehen. Er macht auch deutlich, dass eine dauerhafte Umstellung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens nötig ist, um sein Gewicht zu reduzieren und zu halten. Die sogenannten Hafertage für den Start sind sowohl für Menschen mit Typ-2-Diabetes und Insulinresistenz empfehlenswert als auch für alle anderen, die gerne abnehmen möchten. Langfristig empfehlen er und sein Team eine Kombination aus hafer- und eiweißreichen Lebensmitteln.
Im dritten Teil befinden sich über 60 gesunde, leckere und ballaststoffreiche Rezepte. Da diese sehr abwechslungsreich und alltagstauglich sind, kann man sogar täglich ein oder mehrere HaWei-Gerichte zu sich nehmen, ohne dass einem der Hafer bis zum Hals steht.
Es gibt Frühstücksrezepte wie Cheesecake, Hauptgerichte (z.B. Porridge), Süßes wie Waffeln und vieles mehr. Zu jedem Gericht gibt es ein sehr ansprechendes und appetitliches Foto.
Ein interessanter, anschaulicher und gut geschriebener Ratgeber!

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„Keeper of the lost cities“ ist eine tolle Kinderbuchreihe, von der wir seit Anfang an begeistert sind. Auch der achte Teil „Keeper of the lost cities. Das Vermächtnis“ ist wieder sehr fesselnd, der Schreibstil ist teilweise rasant und man kann so richtig in die magische und aufregende Welt der Elfen eintauchen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen.
Sophie möchte unbedingt erfahren, wer ihre wahren Eltern sind. Sie und ihre Freunde haben sich weiterentwickelt und es geht auch turbulent im Gefühlsleben der Jugendlichen zu.
Das tolle Cover gibt einen kleinen Ausblick auf dieses neue Abenteuer. Es ist aufregend und spannend, aber zwischendurch gibt es auch immer wieder Passagen zum Entspannen.
Ich persönlich finde, dass dieser Band genauso gelungen ist wie die Vorgänger. Magisch, voller Action und inhaltlich sehr ansprechend für die Zielgruppe (und für Omis). Wir empfehlen ihn gerne weiter. 5 Sterne!

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Das wunderschöne und liebevolle Cover ist mir direkt ins Auge gefallen. Das ist genau das richtige Vorlesebuch für mich und meine Enkelinnen für eine besinnliche und entspannte Adventszeit.
Es sind genau 24 Geschichten, so kann man sich gemeinsam auf das Sofa kuscheln und täglich bis Weihnachten eine vorlesen. Die Geschichten haben eine gute Länge und das Vorlesen macht auch den Erwachsenen Spaß.
Die 24 Geschichten wurden gut ausgewählt: es sind klassische Märchen und Kunstmärchen dabei, bekannte und auch neue Geschichten. Einige erinnerten mich an meine eigene Kindheit. Meine Enkelinnen sind 7 und 9 Jahre alt und die Geschichten finde ich für ihre Altersklasse geeignet.
Durch die wunderschönen und passenden Illustrationen wird die Magie der Geschichten noch verstärkt und das Vorlesen wird zu einem zauberhaften Erlebnis.

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Die Mischung aus historischem Roman, Liebesgeschichte, leicht schrägem Thriller und Anatomiekurs fand ich sehr interessant. Die Geschichte startet gleich rasant und packend. Sie handelt von der mutigen und willensstarken Protagonistin, die 1817 selbstbestimmt ihren Weg geht. Lady Hazel Sinnett möchte unbedingt Chirurgin werden, was ihr allerdings zur damaligen Zeit verwehrt bleibt. Der Dozent Dr. Beecham bietet ihr an, bei ihm zu studieren, falls sie die medizinische Prüfung ohne Unterricht bestehen sollte. Um sich auf diese Prüfung vorzubereiten, geht sie ungewöhnliche und gefährliche Wege…

Der Autorin gelang es, eine düstere und bildhafte Atmosphäre zu schaffen und mich gedanklich ins historische Edinburgh reisen zu lassen. Die damaligen Lebensumstände und auch die damalige medizinische Versorgung wurden glaubhaft geschildert. Die Leichensezierungen ließen einen leicht schaudern.
Auch die Protagonisten, vor allem Hazel, waren facettenreich gezeichnet und ich konnte mich gut in sie einfühlen.

Alles in allem ein gutes Jugend-/ Erwachsenenbuch, mit Mystery-Elementen und viel Liebe zur Medizin.

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