Auf diesen Band war ich dann auch schon wegen des Klappentextes sehr gespannt.

Xavier und Sloane waren für mich zwei sehr Kontrastreiche Charaktere gewesen.
Bei Xavier hat man das Gefühl, er nimmt nichts ernst und schwebt nur so durch das Leben. Bei Sloane hat man das Gefühl, sie nimmt das Leben zu ernst und das alles eine Struktur haben muss.
Aber wie es so ist, muss man einen zweiten Blick auf beide Charakter werfen.
Xavier ist viel tiefgründiger als man denkt und Sloane hat nur eine Mauer um sich herum gebaut, da sie aus schwierigen Verhältnissen kommt.
Xavier hat mit seiner Ausdauer Sloane zu umgarnen, viel Geduld bewiesen. Dabei geht er sehr charmant vor und man schmilzt so dahin. Dabei zieht er ganz schön viele Register.
Die beiden zusammen haben mir ein tolles Lesevergnügen bereitet. Dadurch das beide so unterschiedlich sind, kommen natürlich witzige Situationen und ein toller Schlagabtausch zusammen.

Die Liebesgeschichte der beiden hat mir soweit ganz gut gefallen, gab nur hier und da die ein oder andere Stelle, die für mich was zu viel war. Aber ich würde die Geschichte der beiden jederzeit wieder lesen.

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Der Klappentext hörte sich sehr gut an.
Hexen, deren Quelle ihr Schatten ist, war mal was anderes. Vor allem da der Schatten einen lebendig vor kommt. Zwei Städte, die nicht unterschiedlicher sein können, durch eine Mauer getrennt.

Man wird direkt in die Geschichte reingeworfen und man befindet sich in Chernograd, die Stadt mit den Monstern. Gut fand ich hier, obwohl man ein Glossar auch am Ende hat, das man durch die Protagonistin erfährt welche Monster, die Stadt heimsuchen und welche Schwächen diese haben.
Chernograd kommt mir sehr grau und düster aus, was nicht nur allein an den schmutzigen Nächten liegt.
Durch eine unglücklich Lage, gibt Kosara ihren Schatten ab und landet in Belograd, eine Stadt die so ganz anders ist. Farbig und fröhlich, aber hier scheint nur auf den ersten Blick alles besser zu sein.
Kosara versucht nur alles um ihren Schatten wieder zu bekommen und einen Weg zu finden Zmey, der Herr der Monster aus dem Weg zu gehen.

An sich hört sich die Geschichte gut an, ich selber hatte aber ein wenig Problem mit dem Worldbulding gehabt. Einerseits hatten man das Gefühl im Mittelalter zu sein, aber sowas wie Zeitung oder Grammophone haben das auch wieder zerstreut.
Irgendwie kam es mir so vermischt vor, was vielleicht an den 2 verschiedenen Städten lag.

Die Geschichte wird die ganze Zeit aus der Sicht von Kosara geschildert, damit hätte mich zwischendurch auch die Sicht von Asen interessiert.
Kosara fand ich an sich interessant. Eine Hexe mit einen großen Verantwortungsgefühl gegenüber ihrer Stadt.
Asen war mir zwar sympathisch, hat sich aber kaum in den Karten schauen lassen. Aber irgendwie war er mir zu blass dargestellt. Mir haben die Ecken und Kanten gefehlt.
Das sich anscheint auch etwas romantisches zwischen den beiden anbandelte, konnte ich leider hier nicht so recht nachvollziehen.

An sich eine interessante Geschichte, aber 100% konnte sie mich nicht packen. Ich bin aber doch auf den zweiten Band gespannt.

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Wieder eine Wohlfühlbuch mit der Familie Maxwells.
Was mit einer Woche Spaß begonnen hat, endet mit einer überraschenden Schwangerschaft.

Travis und Bonnie haben mir beide sehr gut gefallen.
Vor allem Travis, er ist die reinste green Flag. Oder ein ganzer Wald. Da schmilzt man selbst als Leserin dahin. Er ist sofort für Bonnie da und auch wenn es ihn selbst überrascht Vater zu werden, kann er sich richtig schnell mit den Gedanken anfreunden.
Travis war an sich ein sehr unkomplizierter Charakter, mit wenig Kanten bzw habe ich keine entdeckt. Er war aber in seiner Art super sympathisch dargestellt.
Bonnie mochte ich auch, aber war sehr unsicher gewesen und hat mich manchmal etwas wahnsinnig gemacht. Sie hat mir im ersten Teil der Geschichte besser gefallen.
Mir hat aber die Geschichte sehr gefallen, vor allem wie sich wieder die Familie Maxwell zusammentut. Es immer herrlich wenn alle auf einen Fleck sind.
Layla Hagen schreibe einfach tolle familiäre Geschichten, in die man sich am lieben reinkuscheln mag.

Ich freue mich wie immer sehr auf den nächsten Band.

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Was für ein wilder Ritt mal wieder.
Durch die vorigen Bänder hatte ich schon eine Ahnung was mich alles erwartet.
Aber ganz ehrlich das ein oder andere, wie Szenen mit Damons Mutter haben einen einfach pure Gänsehaut (im negativen) beschert.
Ich weiß gar nicht wo ich hier Anfangen soll.
Zum einen ist einige Zeit vergangen, seit dem zweiten Band.
Man lernt Damon besser kennen und Winter. Das Mädchen weswegen Damon ins Gefängnis musste.
Die Geschichte der beiden offenbart sich immer mehr und mehr und es ist für mich einfach nur der Wahnsinn gewesen. Es gibt immer noch so viele Verstrickungen und ich muss sagen Damons Vater aber auch der von Winter sind einfach Abschaum. Es wird betrogen und sich genommen was nur geht.
Heftig ist eigentlich auch an der Stelle die Geschichte von Damons Mutter, wie jung sie war. Und auch wie Jung Damon war.
Winter mochte ich und ich musste mich doch ein wenig dran gewöhnen, das man hier eine Person hat, die Blind ist. So wird vieles ganz anders geschildert.
Aber es geht nicht nur um die Vergangenheit, die zwar eine Rolle spielt und einiges aufgearbeitet wird, sondern auch um die Gegenwart. Wie das Damon Rache an Winter verüben mag und was man auch merkt das Damon die anderen stark vermisste. Vor allen seinen besten Freund William. Und OMG, also da gab es ja was womit ich gar nicht gerechnet hätte.
Miachal, Rika, Banks, Kai, Alex und William spielen auch hier mit, nicht nur kurze Szenen. Ich habe die Dynamik wieder geleibt die man hier erfährt, sie ist anders als sie noch jünger waren.
Es gab natürlich auch wieder das ein oder andere Geheimnis was aufgedeckt wurde, bei einen habe ich es auf Grund von einer Szene geahnt.
Mich hat die Geschichte wieder völlig überzeugt und ich freue mich schon sehr auf Wills Geschichte.

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Ich liebe die Bücher einfach die aus dem Duo von Piper Rayne kommen.
Ich konnte mich hier wieder völlig fallen lassen und die Geschichte genießen. Obwohl es diesmal einen kleinen Haken gibt.
Vance findet sich plötzlich in der Rolle einer Nanny und das nur damit er die Schauspielerin für seinen Film bekommt.
Geschichten mit Kindern bin ich manchmal etwas skeptisch gegenüber, aber die beiden waren einfach nur niedlich und auch sehr typisch.
Vance wird wirklich gut dargestellt und man erfährt so einiges über in. Seine Schwester Charlie kennt man aus der Singel Daddy Reihe. Sowie er zu seinen Freunden steht und welches gutes Verhältnis er zu diesen hat, auch wenn man mal den Kopf gewaschen bekommt.
Und jetzt kommt der kleine Haken, man erfährt nichts über Layla. Sie ist da, hat 2 Kinder mit ihren Exmann und ist Schauspielerin. Hier fand ich schade das man vielleicht nicht mal die ein oder ander Szene vom Set eingebaut hat. Layla bleibt einfach blass gegenüber Vance. Irgendwie schade und bin ich an sich auch nicht gewohnt.
Dazu sollte aber vielleicht erwähnt sein, das die Reihe ursprünglich 2017 erschienen ist und seitdem gibt es viel aktueller Reihen.
Trotzdem hat mich die Geschichte wieder sehr gut unterhalten und ich bin schon gespannt auf die anderen Geschichten.

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