Endlich habe ich es gelesen und bereue schon das ich es nicht viel eher gemacht habe.
Sternensturm war wie nach Hause kommen. Endlich wieder in die Welt der Lux eint retten, wobei hier deutlich der Fokus mehr auf die Origin zu sein scheint.
Luc konnte man schon in der anderen Reihe kennen lernen und dort war er genauso geheimnisvoll wie jetzt. Denn zu was er alles fähig ist hat man noch nicht ansatzweise erfahren wie ich denke.
Luc seine Art mochte ich schon damals und jetzt hat sich daran nichts geändert. Geschrieben wird die Geschichte aber aus Evies Sicht. Evie finde ich einfach klasse. Sie ist ziemlich Bodenständig vom Charakter, nicht zickig, keine überdrehten Handlungen. Beide Charaktere waren mir sympathisch, genauso wie viele der Nebencharaktere. April eher weniger und ich denke da wird es noch eine Überraschung geben genauso wie bei James.
Ein paar Sachen waren etwas vorhersehbar, fand ich aber soweit nicht schlimm, da die Geschichte spannend war und man jetzt schon weiss das hinter einigen Sachen mehr steckt.
Ich freu mich schon auf den nächsten Band.

Baden, ehemals Hüter des Misstrauens, ist nun quasi Hades Sklave. Er soll ihm eine Münze besorgen und dabei trifft er auf Katarina. Gesehen und als Geisel genommen. Doch so sehr er Katarina begehrt, ihm bereiten Berührungen Schmerzen dank seiner neuen Bestie Zerstörung.

Nicht unbedingt die Geschichte auf die ich gewartet habe das sie kommt. Da ich schon Band 14 kenne, war ich doch überrascht hier Kapitel zu finden die sich auch dort befinden.
leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen, so lag es zum einen daran das es wenig um die Artefakte ging und wie die Herren an Morgenstern kommen. Auch dass die Herren in den Krieg zwischen Hades und Luzifer mehr rein gezogen werden, kann ich an dieser Stelle nicht verstehen. Noch konnte mich die Protagonistin Katarina wirklich überzeugen, ging sie mir mit ihrer Art Baden wir einen Hund zu erziehen ein wenig auf die Nerven. Klar jede Protagonistin versucht auf ihre Art mit ihren bestimmten Herren umzugehen aber in diesen Fall war es für mich emotionslos. Für mich einer mit der schwächsten Bänder der Reihe muss ich sagen, zwar ist der Schreibstil gewohnt flüssig und man bekommt auch die Charaktere aus den alten Bändern vor die Nase, aber dennoch fühlt sich dieser Band wie ein Lückenfüller an.

Dali und Jim als die beiden Hauptcharaktere. Die beiden haben mich schon sehr interessiert, wer die Reihe liest kann es dann wohl verstehen.
Schade das es sich hierbei um eine Kurzgeschichte handelt, denn ich hätte gerne mehr gelesen.
Aber mehr erfährt viel über Dali selber, wie sie sich auch selber sieht und dabei gar nicht merkt das es ihre stärken sind. Sie ist vielleicht nicht so hübsch wie andere Frauen und betrachtet sich eher als Durchschnitt, aber ihr kluger Verstand ist das was wichtig ist. Denn auch ein Mann möchte ernste Gespräche mit einer Frau führen. Doch da muss Dali erst in laufe eines Abenteuers drauf hingewiesen werden.
Jim taucht bei ihr auf und ist benommen und hat leichte Wissenslücken, sehr ungewöhnlich und fast alarmierend. Dali und Jim gehen dem ganzen auf der Spur und wie soll es auch anders sein ein mythologisches Fabelwesen ist dafür Verantwortlich. Diese hat für mich schon eine leicht tragische Geschichte.
Auf den kurzen Seiten war es sehr spannend und informativ. Man erfährt mehr über die beiden Charaktere, vor allem fand ich Dalis Mama klasse. Die Aktion mit der Zeitung war sehr witzig.

Ich freu mich schon die weiteren Kurzgeschichten zu lesen. Die Stadt der Finsternis Reihe hat es mir einfach angetan. Spannung, toller Humor und vieles mehr hat sie für mich zu bieten.

Das cover hat mich schon sehr neugierig gemacht um was es in diesen Buch geht. Und der Klapptext hat mich dann doch sehr angesprochen.
das Buch konnte mich in den ersten Seiten sehr fesseln.. War doch alles interessant und nicht nur für den Leser neu. Denn auch die Protagonistin musste sich erstmal an die neue Schule in einem anderen Land gewöhnen, zumal sie endlich unter gleichgesinnten ist. Doch sie wird nicht von jeden herzliche Willkommen dort und ahnt erstmal gar nicht wieso.
Eine Geschichte die sich so um Geister dreht habe ich auch noch nicht gelesen, zwischen durch hatte sie aber ihre längen und ich fand sie streckenweise etwas dürfte was neue Informationen an ging. Das Erbe von Seven ist sehr interessant, leider kam es für mich trotz allem etwas zu kurz. Etwas schade fand ich das erst gegen Ende des Buches aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben wurde, ich denke es war so gewollt, da sich die Ereignisse sehr überschlagen haben.
Die Charaktere haben mir alle durchweg die Reihe gefallen auch die weniger netten, da sie alle sehr authentisch rüber kamen.
das Buch endet einen wirklich bösen Cliffhanger und bin gespannt wie es mit Seven weiter geht, den hier wurde ich komplett überrascht. Auch was Crowe und Parker angeht bin ich neugierig was sich bei denen noch verbringt. Grad zum Schluss kommen noch mal wirklich viele Fragen auf.
Die Autorin hat einen tollen und flüssigen Schreibstil. Es wird gut alles beschrieben ohne dabei abzuschweifen und sich in Kleinigkeiten zu verlieren.
Band zwei darf gern schon bald erscheinen :)

Ein total tolles und magisches Kinderbuch was Lust auf mehr macht.
Evie ist mit ihren Eltern umgezogen und eigentlich möchte sie so gar nicht auf die neue Schule. Kurz bevor es los geht bekommt sie och ein Paket von ihrer Oma Iris. Drin enthalten ein Armband mit einem Rätsel. Schon bald findet Evie heraus was es damit auf sich hat. und findet sich mit ihren neuen Freunden in einen Abenteuer.
Eine wirklich schöne Geschichte, die mit viel tollen Zeichnungen unterlegt ist. Man kommt sehr gut rein und man ist direkt neugierig was es mit den Armband und dem Rätsel auf sich hat. Natürlich auch warum Oma Iris es überhaupt Evie geschickt hat. Auf Evie und ihre Freunde warten bestimmt noch einige Abenteuer.
Das Buch ist für kleine Mäuse sehr empfehlenswert.