Da ist es, der letzte Band einer schnuckligen Boy Love Story.

Flynn hat isch dran gehalten und seiner Mutter gesagt, dass er mit Niko zusammen ist. Aber Flynns Mutter hat dies schon längst gewusste. Schade das sie nicht öfter vor kam, denn sie hat mir mit ihrer lockeren Art immer sehr gefallen.
Das Ende an sich hat mir gefallen nur die Liebesszene nicht direkt, da hätte ich mir was anderes für die beiden vorgestellt.

Ich hoffe auf eine andere schöne Reihe von Anna und Sophie, da Sternensammler mit der Gestaltung sehr auffällt und ein schöner Blickfang ist.

Die Sternensammler Hefte sind einfach schon von außen wunderschön an zusehen. Die beigelegen Goodies werten das ganze noch weiter auf.

Hier ist doch einiges passiert auf den wenigen Seiten, denn Niko ist endlich mit seinem Geheimnis rausgerückt. Sehr zu Erleichterung von Flynn. Dieser ist zwar ein wenig enttäuscht kann aber Niko doch verstehen, da er merkt das es für Niko nicht einfach ist drüber zu reden.

Die beiden zusammen sind einfach nur süß :D Ich mag die Reihe von Anna und Sophie sehr gerne, schon allein die Zeichnungen sind einfach umwerfend. Da Flynn gegen eine Ankündigung macht bin ich gespannt ob er diese im nächsten Band einhält.

Alayna Withers scheint es endlich geschafft zu haben. Sie hat ihr Studium erfolgreich beendet und arbeitet in einen Job der sie ausfüllt. Ihr Bruder sieht es nicht gerne dass sie in einem Nachtclub arbeitet, hat er doch die Befürchtung das sie in alte Verhaltensmuster abdriften könnte. Auch Layna möchte sich nicht wieder in eine Liebesirre verwandeln, daher möchte sie rasch im Club austeigen. Ihr Plan war soweit gut, bis sie den neuen Besitzer kennen lernt.

An Hand des Klapptextes weiss man was man zu lesen bekommt. Liebesgeschichte mit einer guten Portion Sex. An sich eine nette Geschichte mit Charakteren die jeweils ein dunkles Geheimnis in ihrer Vergangenheit haben.
Zeitweise hat mich Laynas Verhalten gestört oder besser gesagt es war etwas nervig gewesen dass im nicht so vertraute und Beweis brauchte.
Hudson ist halt der typische Mann in dieser Art von Geschichte. Erfolgreich, gut aussehend, gesundes Selbstvertrauen und hat seine eigenen Dämonen.
Für zwischendurch ganz nett wenn man diese Genre gerne liest.

Paris statt der Liebe und eines Mordes? Der Ballettdirektor Guillaume Bernhard stirbt kurz nach seinem 60. Geburtstag, ein Unfall wie es scheint. Gardienne Lucie, kannte ihn, wohnte er doch im Haus, in dem sie Hausmeisterin ist. Lucie kann es nicht lassen und stellt selber eine paar Nachforschungen an. Sehr zum missfallen einer Person.


Durch die Arbeit im Opernhaus bekommt man einen Einblick in die Kulturszene von Paris, die hier eine Rolle spielt.
Die Charaktere sind realistisch geschildert und bekommen so ihre Glaubhaftigkeit.
Lucie wächst einen mit ihrer Art schnell ans Herz und man hat Spass mit ihr zu recherchieren.
Commissar Legrand hat die rosa farbende Brille auf, wodurch seine Ermittlungen nicht ganz so Objektiv sind. Trotzdem wirkt er nicht unsympathisch. Zum Glück ist er bei seinen Ermittlungen nicht alleine, auch wenn er es wohl gern wäre.
Man bekommt einen guten Eindruck wie es hinter der Kulissen zu geht und welch ein Druck auf den Künstlern lastet, wodurch aber auch jeder so sein Motiv haben könnte. So wird man doch immer wieder in eine andere Richtung für einen möglichen Verdächtigen gezogen.
Die Auflösung hat mich dann doch überrascht.
Ein sehr angenehmer Schreibstil begleitet die Geschichte.

Die 16-jährige Naya ist ein Mischwesen. Halb Mensch und Elfe, nur leider besitzt sie keine Magie. Sie lebt mit ihren Vater in New York und ihr bester Freund ist Jordan, ein Lichtelf, der die Grenzen und die Menschen vor den Dunkelelfen beschützt. Naya wünscht sich sehnlichst die Welt der Elfen kennen zu lernen, doch dies bleibt ihr verwehrt. Doch man sollte sich immer vorsehen was man sich wünscht, als Naya Vidar, einen Dunkelelf, vor einer Patrouille der Lichtelfen, zur Flucht verhilft, ahnt sie noch nicht was sie damit in Gang gesetzt hat.


Das Cover, der Titel und der Klapptext haben mich sehr angesprochen, leider konnte mich die Geschichte nicht so überzeugen wie ich gehofft habe. Vieles ist mir zu oft viel zu ausschweifend beschrieben worden, auch die Wortwahl in manchen Situationen war etwas fantastisch ausgedrückt. Wenn Krieger Blättergleich von einer Druckwelle erfasst werden, war das ein merkwürdiger Vergleich für mich.
Die Idee war nicht schlecht aber die Umsetzung viel zu träumerisch in der Ausdrucksweise und dadurch leider nicht meins.
Die Charaktere an sich haben mir gefallen, was ich aber nicht so ganz verstanden habe warum ausgerechnet Naya zu dieser Gabe kam. Irgendwie habe ich da keine rechte Erklärung gefunden.
Viele interessante und geheimnisvolle Wesen, die ich mir oft besser vorstellen konnte als die Welt an sich, diese habe ich auf Grund des speziellen Schreibstils nicht so recht zu fassen bekommen.

Grundidee hat mir gefallen der spezielle Schreibstil nicht.