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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2017

Nette Geschichte für Kinder

Der Zirkus der Abenteuer
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Der Zirkus der Abenteuer ist ein gut lesbares Buch für Kinder unter 10 Jahren. Der Schreibstille ist recht flott geschrieben und leicht verständlich. Es ist sehr schnelllebig da die ganze Zeit was passiert ...


Der Zirkus der Abenteuer ist ein gut lesbares Buch für Kinder unter 10 Jahren. Der Schreibstille ist recht flott geschrieben und leicht verständlich. Es ist sehr schnelllebig da die ganze Zeit was passiert und so auch keine Langeweile aufkommt.
Überwiegend wird aus der Perspektive von Jake geschrieben aber auch hier und da von den anderen Personen sowie Tieren.
Mich hat nur etwas der Titel gewundert da der Zirkus recht spät im Buch auftaucht und ich mir durch den Klapptext eine andere Vorstellung von dem Buch erstellt hatte. Einerseits fand ich auch nicht so gut wie am Anfang die Kinder mit Gussel umgesprungen sind, das fand ich etwas befremdlich.
Die Abenteuergeschichte an sich wird recht fröhlich beschrieben auch wenn ein Teil der Kinder entführt wird, kommt keine düstere oder bedrohliche Stimmung auf, was ich sehr gut fand. Es wird durchweg Spannung erzeugt.

Da ich das Buch nun mal mit den Augen einer Erwachsenen gelesen habe und nicht mit die eines Kindes ist leider auch die Bewertung halt anders ausgefallen. Nichts desto trotz war es ein spannendes Abenteuer gewesen

Veröffentlicht am 11.04.2017

Keine Ruhe in Morganville

Der letzte Kuss
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Claire hat sich halbwegs mit dem Leben in Morganville arrangiert und lebt weiter mit ihren Freunden in dem Haus weiter, das ihnen Schutz vor Vampiren bietet. Als ein Vampire ermordet wird, fällt der Verdacht ...

Claire hat sich halbwegs mit dem Leben in Morganville arrangiert und lebt weiter mit ihren Freunden in dem Haus weiter, das ihnen Schutz vor Vampiren bietet. Als ein Vampire ermordet wird, fällt der Verdacht auf Shane, der verhaftet wird. Claire und ihre Freunde wissen dass er unschuldig ist und riskieren alles um Shane zu retten.



Gerade als Claire in ihre Freunde denken es ist ruhig, bricht bei ihnen jemand ein. Die vermeidlichen Fremden entpuppen sich als Shanes Dad und seine Biker Bande. Shane hatte ihn angerufen als sich die Ereignisse kurz zuvor zugespitzt hatten. Diese wollen leider nicht wieder friedlich abziehen sondern Jagd auf Vampire machen. Kurze Zeit später wird ein Vampire ermordet und Shane, der bei der Leiche war wird verhaftet mit einem Biker zusammen. Claire und ihre Freunde glauben nicht das Shane was damit zu tun hat und versuchen ihm zu helfen. Dabei treffen sowohl Michael wie auch Claire folgenschwere Entscheidungen, deren Ausmaß noch nicht absehbar ist.


Die Geschichte baut sich hier langsam auf, auch wenn direkt zu Anfang der Einbruch ist und da erstmal die Nerven gespannt sind. Der Schreibstil ist einfach gehalten und man kann die Geschichte sehr gut ein einem durchlesen. Man merkt das Claire langsam mit nicht mehr so naiv ist wie in Band 1 ist und langsam mit den Situationen wächst.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Schöne Geschichte

Der Wunschzettelzauber
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Das Buch ist ganz nett gemacht. Chloe ,die nach 5 Jahren, immer noch nicht über den Tod ihres Mannes hinweg ist. Muss sich nun mit dem Wunsch ihres Sohnes auseinandersetzen, den dieser wünscht sich einen ...

Das Buch ist ganz nett gemacht. Chloe ,die nach 5 Jahren, immer noch nicht über den Tod ihres Mannes hinweg ist. Muss sich nun mit dem Wunsch ihres Sohnes auseinandersetzen, den dieser wünscht sich einen Daddy. Unterstützung kommt von ihren 3 Freundinnen und die lassen sich so einiges einfallen. Durch Zufall lernt sie endlich den alten Jugendfreund ihres Mannes kennen und ihr Glück könnte nicht perfekter sein, träumt sie doch von Frankreich. Wäre da nicht der vermeintliche Schürzenjäger David mit seiner Tochter Katie.
Die Geschichte ist angenehm zu lesen da der Schreibstil flüssig und offen ist. Eine sehr schöne Handlung da drüber wie Chloe mit ihrer Vergangenheit abschließt und endlich nach vorne sehen kann. Stellenweise war es auch sehr traurig wenn sie an Antonie gedacht hat und das er jetzt nicht bei ihr sein kann und ihren gemeinsamen Sohn nicht mit aufwachsen sieht. Mit viel Gefühl wurde eine sehr schöne Geschichte geschrieben.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Der Kampf geht weiter....

Jägerin der Nacht - Dawnbreaker
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Mira ist nach den Geschehnissen auf Kreta wieder nach Hause nach Savannah zurückgekehrt. Das Siegel wurde gebrochen jetzt wartet sie auf den nächsten Schritt. Nur In Savannah hat Mira keine Ruhe vor den ...

Mira ist nach den Geschehnissen auf Kreta wieder nach Hause nach Savannah zurückgekehrt. Das Siegel wurde gebrochen jetzt wartet sie auf den nächsten Schritt. Nur In Savannah hat Mira keine Ruhe vor den Naturi, immer wieder wird sie in kleine Scharmützel verwickelt. Als sie bei einer Verfolgungsjagd ausserhalb der Stadt landen, riecht alles nach einer Falle und diesmal kommen noch mehr Naturi aus dem Wald. Mit knapper Not und mit dem Auftauchen von Danaus gelingt es ihnen den Kampf für sich zu entscheiden. Mira bietet Knox und Amanda an mit ihr eine Familie zu gründen, sollen sich aber die Entscheidung gut überlegen. Mittlerweile mussten auch schon einige Lykanthropen ihr Leben lassen, das gefällt Barret nicht, der Führer des Rudels, und möchte dass Mira aus der Stadt verschwindet. Doch vorher will Mira noch Amanda retten, denn diese ist in der Zwischenzeit von Naturi entführt worden. Bei der Aktion Amanda zu retten kommen alle grad mit dem Leben davon und unverhofft hat sie die Schwester von Aurora als Geisel. Ob sich diese wirklich noch als nützlich erweisen mag wird sich zeigen, denn Mira und Danaus müssen sich auf den Weg nach Peru machen, da die Naturi das Tor öffnen wollen.

Die Geschichte baut sich wieder Stück für Stück auf und man erlebt immer kleine Überraschungen. Auch hier gibt es nach einer gewissen Zeit kaum Ruhepausen, denn jeden Tag wird Blut vergossen. Die Entwicklung zwischen Mira und Danaus wird auch immer interessanter, denn irgendwie bezweifelt man das sie sich wirklich noch einen Kampf stellen werden wenn alles überstanden ist. Mir gefällt die Geschichte weiter hin sehr gut, da auch der Schreibstil weiter flüssig geschrieben ist.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Schöne Idee konnte mich aber nicht ganz überzeugen

Das Mädchen, das Geschichten fängt
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Mac könnte ein ganz normales Mädchen sein, wäre sie nicht Wächterin. Ihre Aufgabe ist es Chroniken, die erwacht sind, einzufangen und zurück zuschicken, damit sie wieder schlafen. Chroniken waren Menschen ...


Mac könnte ein ganz normales Mädchen sein, wäre sie nicht Wächterin. Ihre Aufgabe ist es Chroniken, die erwacht sind, einzufangen und zurück zuschicken, damit sie wieder schlafen. Chroniken waren Menschen und ihre Lebensgeschichte wird in einer Art Bibliothek abgelegt. Im Normalfall werden nur Kinder wach, denn diese sind auf Grund ihres kurzen Lebens unruhiger. Teenager oder Erwachsene musste Mac noch nie einfangen, was auch nicht ganz ungefährlich wäre. Denn nach dem Aufwachen entgleiten die Chroniken nach und nach. Als Mac mit ihren Eltern in ein umgebautes Hotel zieht, hat sie auf einmal aller Hand zu tun. Nicht nur das sie fast täglich Kinder einfangen muss, sondern auch das Alter steigt immer mehr an. In ihrem neuen zu Hause lernt sie auch den gut aussehenden Wes kennen, der wie sich herausstellt auch Wächter ist. Dieser steht ihr bei Seite als die Situation mehr als brenzlig für Mac und auch andere Menschen wird, denn die Chroniken versuchen auszubrechen.


An sich fand ich den Klapptext sehr interessant und fand die Idee an sic auch sehr gut, nur leider hat mir irgendetwas bei dieser Geschichte gefehlt. Einiges war für mich etwas zu vorhersehbar, was mir etwas sie Spannung rausgenommen hat. Auch blieben für mich ein paar Sachen ungeklärt wie z.B. warum Mrs. Angellig nicht über das Haus reden mag und auch ob sie doch mehr wusste.
Mit Mac konnte ich auch nicht viel anfangen irgendwie war sie mir teilweise zu distanziert. Wes dagegen hat mir total gut gefallen und fand seine Art erfrischend. Mit den Eltern von Mac konnte ich noch weniger was anfangen auch wenn sie nur Randfiguren waren. Deren Verhalten konnte ich so gar nicht verstehen.
Das Ende kam ziemlich schnell und war für mich auch etwas unstimmig und hat mir auch nur zum Teil gefallen.

An sich wirklich eine schöne Idee mit den Chroniken, aber mich konnte es nicht ganz so überzeugen.