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Veröffentlicht am 11.04.2017

Der Kampf geht weiter....

Jägerin der Nacht - Dawnbreaker
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Mira ist nach den Geschehnissen auf Kreta wieder nach Hause nach Savannah zurückgekehrt. Das Siegel wurde gebrochen jetzt wartet sie auf den nächsten Schritt. Nur In Savannah hat Mira keine Ruhe vor den ...

Mira ist nach den Geschehnissen auf Kreta wieder nach Hause nach Savannah zurückgekehrt. Das Siegel wurde gebrochen jetzt wartet sie auf den nächsten Schritt. Nur In Savannah hat Mira keine Ruhe vor den Naturi, immer wieder wird sie in kleine Scharmützel verwickelt. Als sie bei einer Verfolgungsjagd ausserhalb der Stadt landen, riecht alles nach einer Falle und diesmal kommen noch mehr Naturi aus dem Wald. Mit knapper Not und mit dem Auftauchen von Danaus gelingt es ihnen den Kampf für sich zu entscheiden. Mira bietet Knox und Amanda an mit ihr eine Familie zu gründen, sollen sich aber die Entscheidung gut überlegen. Mittlerweile mussten auch schon einige Lykanthropen ihr Leben lassen, das gefällt Barret nicht, der Führer des Rudels, und möchte dass Mira aus der Stadt verschwindet. Doch vorher will Mira noch Amanda retten, denn diese ist in der Zwischenzeit von Naturi entführt worden. Bei der Aktion Amanda zu retten kommen alle grad mit dem Leben davon und unverhofft hat sie die Schwester von Aurora als Geisel. Ob sich diese wirklich noch als nützlich erweisen mag wird sich zeigen, denn Mira und Danaus müssen sich auf den Weg nach Peru machen, da die Naturi das Tor öffnen wollen.

Die Geschichte baut sich wieder Stück für Stück auf und man erlebt immer kleine Überraschungen. Auch hier gibt es nach einer gewissen Zeit kaum Ruhepausen, denn jeden Tag wird Blut vergossen. Die Entwicklung zwischen Mira und Danaus wird auch immer interessanter, denn irgendwie bezweifelt man das sie sich wirklich noch einen Kampf stellen werden wenn alles überstanden ist. Mir gefällt die Geschichte weiter hin sehr gut, da auch der Schreibstil weiter flüssig geschrieben ist.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Außergewöhnlich

Das Seelenhaus
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Wir schreiben das Jahr 1828. In Island lebt Agnes Magnusdottri. Sie arbeitet als Magd und ist sehr angesehen. Doch sie wurde des Mordes an 2 Männer verurteilt und wartet bis zu ihrer Hinrichtung statt ...

Wir schreiben das Jahr 1828. In Island lebt Agnes Magnusdottri. Sie arbeitet als Magd und ist sehr angesehen. Doch sie wurde des Mordes an 2 Männer verurteilt und wartet bis zu ihrer Hinrichtung statt in einem Kerker bei einer Familie auf dem Hof. Dort wird sie nicht grad willkommen aufgenommen aber noch weit aus angenehmer als auf dem ersten Hof. Anfangs noch sehr zurückhaltend erledigt sie ihre arbeit und erweist sich bald als sehr hilfsreich. Nach und nach öffnet sie sich dem Pfarrer als auch der Herrin des Hauses. Und bei der Geschichte die sie erzählt ist nichts wie es scheint.
Ein sehr interessante Geschichte die zum größten Teil aus realen Daten und Erzählungen stammt. Die Autorin hat hier eine sehr ungewöhnliche Geschichte auf die Beine gestellt, die es lohnt gelesen zu werden. Man hat sehr das Gefühl selber vor Ort zu sein und das erlebt live zu sehen und zu hören.
Da Agnes eine reale Person war geht die Geschichte doch einen sehr unter die Haut. Man ahnt wie die Geschichte aus geht aber auf dem Weg dahin erfährt man so einiges.
Ein sehr außergewöhnliches Buch.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Hat mir nur teilweise gefallen

Das Mädchen mit den gläsernen Füßen
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Das Mädchen mit den gläsernen Füssen war für mich anders als erwartet. Ida bemerkt beim Joggen das in ihren Fuss Glas ist. Erst dachte sie, das sie wo rein getreten ist, doch sie muss feststellen, dass ...

Das Mädchen mit den gläsernen Füssen war für mich anders als erwartet. Ida bemerkt beim Joggen das in ihren Fuss Glas ist. Erst dachte sie, das sie wo rein getreten ist, doch sie muss feststellen, dass das Glas teils ihres Fußes geworden ist. Das Glas breitet sich weiter aus und Ida kehrt zu dem Ort zurück von dem sie aus geht, dass es dort seinen Lauf genommen hat. Auf der Insel St.Hauda Land gehen teilweise merkwürdige Dinge vor sich und auch die Bewohner sind anders. Im Laufe dessen lernt Ida Midas kennen, der es vermeidet mit Menschen was zu tun zu haben. Doch Ida scheint in Midas eine Seite zu erwecken, die er so nicht von sich kennt. Auf der Suche nach Antworten und der Hoffnung auf Heilung verlieben sich die beiden. Doch reicht ihre Liebe aus?

Die Geschichte an sich fand ich ganz nett aber vom Unterhaltungswert konnte sie mich nicht ganz mit reißen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und doch war mir manches zu Ausgeschmückt oder langezogen. Manche Kapitel fangen mit Rückblicke an und man muss aufpassen wie sich die Geschichte Stück für Stück zusammensetzt. Der Wechsel zwischen den Zeiten hat mich soweit nicht gestört.
Jeder Charakter hat so seine Probleme und seine Bürde zu tragen. Und fast jeder findet einen Weg diese zu bewältigen.
Mir hat die Geschichte leider nur teilweise gefallen.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Schöne Idee konnte mich aber nicht ganz überzeugen

Das Mädchen, das Geschichten fängt
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Mac könnte ein ganz normales Mädchen sein, wäre sie nicht Wächterin. Ihre Aufgabe ist es Chroniken, die erwacht sind, einzufangen und zurück zuschicken, damit sie wieder schlafen. Chroniken waren Menschen ...


Mac könnte ein ganz normales Mädchen sein, wäre sie nicht Wächterin. Ihre Aufgabe ist es Chroniken, die erwacht sind, einzufangen und zurück zuschicken, damit sie wieder schlafen. Chroniken waren Menschen und ihre Lebensgeschichte wird in einer Art Bibliothek abgelegt. Im Normalfall werden nur Kinder wach, denn diese sind auf Grund ihres kurzen Lebens unruhiger. Teenager oder Erwachsene musste Mac noch nie einfangen, was auch nicht ganz ungefährlich wäre. Denn nach dem Aufwachen entgleiten die Chroniken nach und nach. Als Mac mit ihren Eltern in ein umgebautes Hotel zieht, hat sie auf einmal aller Hand zu tun. Nicht nur das sie fast täglich Kinder einfangen muss, sondern auch das Alter steigt immer mehr an. In ihrem neuen zu Hause lernt sie auch den gut aussehenden Wes kennen, der wie sich herausstellt auch Wächter ist. Dieser steht ihr bei Seite als die Situation mehr als brenzlig für Mac und auch andere Menschen wird, denn die Chroniken versuchen auszubrechen.


An sich fand ich den Klapptext sehr interessant und fand die Idee an sic auch sehr gut, nur leider hat mir irgendetwas bei dieser Geschichte gefehlt. Einiges war für mich etwas zu vorhersehbar, was mir etwas sie Spannung rausgenommen hat. Auch blieben für mich ein paar Sachen ungeklärt wie z.B. warum Mrs. Angellig nicht über das Haus reden mag und auch ob sie doch mehr wusste.
Mit Mac konnte ich auch nicht viel anfangen irgendwie war sie mir teilweise zu distanziert. Wes dagegen hat mir total gut gefallen und fand seine Art erfrischend. Mit den Eltern von Mac konnte ich noch weniger was anfangen auch wenn sie nur Randfiguren waren. Deren Verhalten konnte ich so gar nicht verstehen.
Das Ende kam ziemlich schnell und war für mich auch etwas unstimmig und hat mir auch nur zum Teil gefallen.

An sich wirklich eine schöne Idee mit den Chroniken, aber mich konnte es nicht ganz so überzeugen.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Eine stille Dystopie

Das Licht der letzten Tage
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Durch die georgische Grippe ist über 90% der Weltbevölkerung ausgelöscht worden. Es gibt keine Strom und kein Benzin mehr. Nur wenige Menschen haben überlebt und versuchen mit allen Mitteln zu überleben.

Das ...

Durch die georgische Grippe ist über 90% der Weltbevölkerung ausgelöscht worden. Es gibt keine Strom und kein Benzin mehr. Nur wenige Menschen haben überlebt und versuchen mit allen Mitteln zu überleben.

Das Buch spielt sowohl während der Grippe sowie davor und danach. Dreh und Angelpunkt ist das Leben von Arthur Leander, der zwar zu Anfang des Buches stirbt aber man während des Lesens viel über ihn erfährt.
Die Geschichte ist ein sehr realistischer Endzeit-Roman und ist sehr spannend gestaltet auch wenn er zum Größtenteil ohne Kämpfe auskommt, was ch durchaus positiv empfand.
Es ist interessant zu lesen wie sich die Autorin diese neue Welt vorgestellt hat und dabei wie ich finde an was sehr realen kratzt. Man kann sich sehr glaubhaft alles vorstellen was die Autorin schreibt.
Man springt zwar viel zwischen den Zeiten und den einzelnen Personen hin und her aber das macht die Geschichte umso spannender, denn Stück für Stück setzen sich so viele Puzzelteile zusammen und ergeben das Große ganze.
Ich hatte zwar anfangs Schwierigkeiten mit dem Buch weil ich was ganz anderes erwartet hatte, aber es lohnt sich es zu lesen.