Auf die Geschichte von Isabella und Kai war ich nu sehr gespannt. Beide Protagonisten mochte ich im ersten Band schon und wollte da schon mehr über beide erfahren.
Und so bin ich ich quasi durch dieses Buch gerauscht.
Beide könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Bei Kai könnte man schon sagen das er ein gewisses Zwangsverhalten hat, wenn es drum geht der Beste zu sein. Das dann Isabella ihn zum Beispiel im Klavierspielen abhängt, da sie viel Leidenschaftlicher ist, wurmt ihn sehr. Und das ist nur eins der wenigen Dinge zwischen den beiden, die die Geschichte interessant machen.
Isabella hat eine sehr interessante Familie, um die sie ein Geheimnis macht. Und man kann verstehen warum sie den Weg eingeschlagen hat, den sie da grad in New York geht.
Und genau hier sind quasi die Überschneidungen was es heißt in eine Familie hineingeboren zu werden, wo man gewisse Erwartungen hat.
Ich habe die Geschichte geliebt mit all seinen Emotionen und Leidenschaft. So sehr ich mich auf den nächsten Band freue, denke ich nicht das Isabella und Kai übertroffen werden können.

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Für mich eine solide Geschichte.
Der Klappentext hörte sich interessant und mysteriös an. Daher war meine Neugier geweckt. Doch ein wenig hat sich für mich das Ganze gezogen. Der Übernatürliche Anteil kommt erst gegen Ende bzw wird da mehr zu geschrieben. Die Spannung war dadurch für mich eher relativ flach gewesen. Mir hat hier eindeutig was gefehlt.
Die Liebesgeschichte war nicht so ganz greifbar für mich und manchmal etwas zu kompliziert.
Mabel hat mir gefallen, eine sehr solide Persönlichkeit. Setzt sich für ihre Freunde ein und kann auch sehr hartnäckig sein um diese zu schützen. Auf Grund ihres sozialen Status ist sie bemüht Bestnoten zu schreiben ohne dabei sich drauf zu versteifen. Mit Cliff/Blake hatte ich erst so meine Schwierigkeiten, konnte ihn nicht einordnen und seine Aura war düster und beklemmend. Hier habe ich was Zeit gebraucht um zu verstehen warum er so ist wie er ist.
An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, diese hat mich schon neugierig gemacht, nur hätte man mehr aus der Geschichte machen können. Der Fantasy Anteil kam erst sehr spät, damit habe ich so gar nicht gerechnet.
Mal sehen ob ich mir die Fortsetzung noch schnappen werde.

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Das Rätsel um Josie geht weiter.
Nachdem man ja schon die Geschichte von Avery kennenlernen durfte, so erfährt man hier wie die Freundschaft mit Isa aussah.
Isa fand ich an sich anfangs sehr schwierig und bin nicht wirklich gut mit ihr zurecht gekommen. Ich bin auch bis zum Ende kaum mit ihr warm geworden. Teilweise fand ich Isa auch sehr unsympathisch und fand auch nicht gut wie sie sich gegenüber Preston verhalten hat.
Die Handlung lebt auch von den Rückblenden mit den anderen Mädels, wobei ich mich hier teils gefragt habe, ob hier eine reale Freundschaft überhaupt gab. Das hatte ich mich schon im ersten Band gefragt.
Ich hatte jetzt eher das Gefühl dass die Mädels mehr zueinanderstehen in der Gegenwart als in der Vergangenheit.
Einzig die Entwicklung von Isa hat mir gefallen, das sie am Ende den Mut gefunden hat ein unrecht aus der Vergangenheit nun entgegen zutreten.
Ich bin mir leider nicht sicher ob ich die Rehe weiter verfolgen werde, da ich wieder Probleme mit den Charakteren hatte. Mich interessiert zwar was mit Josie passiert ist. Aber um Grunde spielt sie teils auch nur eine Nebenrolle.

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Wie schon der erste Band hat mir auch der Zweite gefallen.
Man knüpft quasi an den Ereignissen zum ersten an. Aren ist gefangen genommen und befindet sich in der Gewalt von Laras Vater. Lara will Aren natürlich befreien und sucht dafür ihre Schwestern auf, aber natürlich sucht sie auch Unterstützung bei Arens Familie und Freunde. Gar nicht so einfach, wenn diese gern ihren Kopf rollen sehen würden oder sie an die Haie verfüttern möchten.
Doch Lara ist festentschlossen und ihre Entschlossenheit wird ihr auf dieser Mission helfen Aren zu befreien, doch sie weiß das er sie hassen wird für das was passiert ist.
Aren muss in seiner Gefangenschaft Folter ertragen, aber man hat auch andere Pläne mit ihm. Und dadurch findet er unerwartet Unterstützung und als Leser erfährt man wieder so einiges.
Die Handlung war spannend und witzig, denn Aren und Lara haben so einiges aufzuarbeiten und ob die Gefühle reichen, die sie hatten um alles zu kitten?
Ich habe Lara und Aren wieder hier geliebt, ihre Dialoge sind einfach göttlich, wenn sie sich gegenseitig anstacheln. Und dann gibt es da noch Jack, die Szenen fand ich amüsant.
Um das Bridge Kingdom zu retten gehen beiden Risiken ein und zahlen einen fast schon zu hohen Preis dafür.
Ich hoffe die anderen Bücher werden auch noch übersetzte, da mich die anderen Geschichten interessieren würden.
Der Schreibstil war wieder so flüssig, dass die Geschichte nur so dahin fliegt.

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Eine Handlung inspiriert von der Geschichte um die Bestie von Gévaudan. Da war ich direkt neugierig geworden, wie sich Vergangenheit und Gegenwart sich verknüpfen lassen hat.
Den Anfang fand ich noch recht unspannend, wurde aber zunehmen interessanter und hat mich dann irgendwann in seinen Bann gezogen.
Ich fand interessant wie die Nachforschungen von Fleurs Vergangenheit zu der Zeit der Bestie plötzlich reichten und welchen Schluss sie am Ende gezogen hat. Man wird bis zum Ende fast in einer Hinsicht im Dunklen gelassen.
Ein sehr interessanter und ruhiger Roman, zumal ich von der Autorin bis Dato nur Bücher mit Fantasy Anteil kannte.
Fleur fährt nach Frankreich, da sie die Wohnung ihrer verhassten Großmutter geerbt hat. Beim durchsuchen der Sachen erfährt sie mehr zu ihrer Familienvergangenheit. Und Stück für Stück geht sie einen Geheimnis auf der Spur. Etwas was auch sie selber betrifft. Anders als erwartet spielt die Handlung nicht in zwei Zeitebenen, man beschäftigt zwar mit der Vergangenheit, aber man bleibt in der Gegenwart.
Neben Fleur lernt man noch ein paar andere Charaktere kenne, die recht vielseitig sind.
Mir hat die Erzählweise und die Handlung sehr gefallen. Ich bin gespannt ob ich nochmal so eine Geschichte von der Autorin lesen werde.

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