Schade, denn für mich war dies ein sehr schwacher Teil bzw. waren für mich manche Entwicklungen etwas skurril.
Grad auf Donovans Geschichte habe ich mich gefreut, aber diese hat sich für mich nicht richtig angefühlt.
Das Setting fand ich nicht schlecht mit Eve und ihren Halbgeschwistern Tavis und Cammie. Doch so recht gab es gar keine Spannung.
Meist hat es sich in der Geschichte drum gedreht, dass jetzt Eve und ihre Geschwister zu Donovan und den Kellys gehören. Es gab an sich sehr viele Wiederholungen von vorigen Geschichten, aber auch hat sich das zwischen Donovan und Eve immer etwas wiederholt. Das er für sie da ist, es gab dadurch streckenweise gar kein anderes Gespräch. Auch wurde immer und immer wieder betont das Donovan ein Herz für Frauen und Kinder hat, vor allem wenn sie ihn Not sind. Nach einer gewissen Zeit war das etwas anstrengend.
An sich habe ich nichts gegen Liebe auf den ersten Blick, aber hier ist gar keine Emotion rüber gekommen und dabei mag ich den lockeren Schreibstil der Autorin und normalerweise kann sie sowas auch rüber bringen.
Was ich aber mochte war immer wenn die anderen Familienmitglieder auftauchen.
Ich hoffe dass mich der nächste Band wieder mehr begeistert.

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Normalerweise ist der finale Band meist ein sehr starker Band. Das habe ich leider hier etwas vermisst.
Zu sehr ging es mir hier um die Liebesgeschichte von Remy. Für welchen Bruder sie sich letztendlich entscheidet und welche Konsequenzen das Ganze hat.
Das Dreieckschaos wurde zum Glück sehr geschickt hier gelöst, ohne langes hin und her.
Remy ist immer noch auf der Flucht vor ihrem Großvater und das es noch eine Partei gibt die an ihr interessiert ist.
Wenn es nicht grad um die Liebesgeschichte ging, war die Story an sich sehr spannend gemacht. Denn hinter Remys Fähigkeiten versteckt sich noch mehr und wie einiges gelöst wurde hat mir gefallen, es war anders

Der Schreibstil war gewohnt angenehm und mag die sarkastischen Sprüche von Remy und die Neckereien der anderen. Trotz allen fand ich den Band leider schwächer als die anderen.

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Bei Göttergeschichten bin ich immer sehr schnell dabei.

Hier war ich bei der Mitte des Buches schon recht unschlüssig wie ich die Geschichte finden soll. Denn irgendwie war ich schon neugierig wie es weiter geht, aber es hat mich auch nicht 100%ig gepackt
Die Geschichte an sich wird aus mehren Perspektiven geschrieben, was ich an sich nicht schlecht finde. Doch hier habe ich mich gar nicht den Figuren irgendwie verbunden gefühlt. Es hat mir schlecht weg einfach was gefehlt. Eine Verbindung, dass man mit den Charakteren leidet war hier nicht vorhanden.
Vieles wird durch den einfach Schreibstil gut erklärt. Was es im Endeffekt mit Serena auf sich hat, mit den Kriegen, Halbgöttern, dem schwarzen Orden oder der Pollux Festung. Und ich fand die kleinen Verstrickungen zum Schluß gar nicht mal so schlecht.
Das Buch endet mit einen Cliffhanger, aber ob ich einen weiteren Teil lesen würde weiß ich grad nicht. Es ist auf jeden Fall viel Luft nach oben offen.

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Das war mal was ganz anderes für mich.
Man könnte sagen dieses Buch beschreibt wie Superhelden entstehen könnten, wenn die Person gutes tun würde. Eli und Victor sind zwei Studenten und durch ein Experiment werden sie zu extraordinären Menschen. Menschen die Fähigkeiten haben. Doch diese Fähigkeiten haben ihren Preis. Und das stellen beide auf unterschiedliche weise fest. Denn wenn man von den Toten wieder kommt, läßt man was zurück.

Hier gibt es keine Guten und Bösen. Sondern wer ist Böser als der Böse. Düster und kaum Lichtblicke beschreiben diese Geschichte. Auch wenn Victor für sein Ziel über Leichen geht, weiß er doch in manchen Situationen was das Richtige ist. Ich muss sagen die Geschichte hat mich sehr fix gefesselt. Der Schreibstil der Autorin hat mich gefangen genommen und auch wenn es in der Geschichte vor lauter Psychopath so wimmelt. Victor steht zwar nicht auf der richtigen Seite des Gesetzes aber er war mir durchaus sympathisch.
Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt und hoffe dass der mich genauso begeistern kann.

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Sobald ich das Buch gesehen habe, musste ich es haben.
Ich liebe schon den Animefilm und wollte wissen wie das Buch ist. Welche unterschiede es gibt. Im Großen und Ganzen ist vieles gleich wie im Film, aber der Anfang ist schonmal anders, man bekommt viel mehr Einblick in Sophies Leben.
Sophie, die älteste von drei Schwestern, wird Unglück für ihre Zukunft prophezeit. Und das zieht auch schon bald bei ihr ein. Verflucht von einer Hexe, wird zu einer runzeligen Alten und findet sich bei dem Zauberer Howl wieder. Dem viele schreckliche Dinge nachgesagt werden.
Doch sein wandelndes Schloss ist mehr als interessant, sowie seine Mitbewohner. Nicht nur das Sophie ihren Fluch loswerden möchte, so geht sie noch den Pakt ein einen anderen zu brechen.

Mir hat die Geschichte genauso gut gefallen wie der Film. Unterschiede, die da waren, haben mich nicht gestört, denn eine 1:1 Geschichte wollte ich jetzt auch nicht lesen. Daher fand ich ganz gut das sich die Geschichte nur im Groben ähnelt.
Magisch und witzig mit einen tollen lockeren Schreibstil. Alles wird angenehm beschreiben und der Fantasie wird keine Grenzen gesetzt. Ich fand es schön mal ganz anders in die Geschichte einzutauchen und freue mich schon auf den nächsten Band auch wenn der nichts mit dem wandelnden Schloss wohl zu tun haben wird.

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