Cover-Bild Die Götterkuss Chroniken
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 27.09.2018
  • ISBN: 9783746056326
Ebru Adin

Die Götterkuss Chroniken

Das Vermächtnis des Smaragds
Die junge Serena besitzt die Kraft von Zeus, Poseidon und Hades. Noch ahnt sie nichts von ihrem fürchterlichen Schicksal. Als Damian auftaucht, offenbart er ihr die Prophezeiung, welche auf Serenas Schultern lastet. Kreatalos, das Gesicht der Dunkelheit, plant seine Rückkehr und dieses Mal braucht er sie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2018

Gelungener und spannender Auftakt einer göttlichen Serie

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Inhalt:
Wir befinden uns in Troja, in der die Nachkommen der Götter leben. Die junge Serena ist eine von ihnen und besitzt die Kräfte von Zeus, Poseidon und Hades. Sie lebt bei ihrem Onkel, dem König von ...

Inhalt:
Wir befinden uns in Troja, in der die Nachkommen der Götter leben. Die junge Serena ist eine von ihnen und besitzt die Kräfte von Zeus, Poseidon und Hades. Sie lebt bei ihrem Onkel, dem König von Troja, ihre Mutter ist bereits vor Jahren verstorben. Doch wirklich willkommen und wohl fühlt sie sich nicht in ihrem Heim und bei ihrer Familie.
Als sie ungewollt durch eine Art von Portal in Kreatar ankommt, erfährt sie durch Damian mehr von ihrer Vergangenheit, was es mit der Prophezeiung auf sich hat und das sie von ihrer Familie belogen wurde. Langsam kommen sie und Damian sich näher, doch auch er war nicht immer ehrlich und hat ihr was verschwiegen…

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Das Buch ist aus der Perspektive von mehreren Personen geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. So kommen unter anderem Serena, Damian und viele andere zu Wort, so dass immer erfährt, was gerade bei diesen Personen und in den jeweiligen Orten passiert.
Serena ist ein sehr sympathischer und authentischer Charakter, die es nach dem frühen Tod ihrer Mutter nicht leicht in Troja hat. Sie hat die Kräfte von drei Göttern in sich, soll sich aber nur auf eine Kraft fokussieren, was für sie natürlich unverständlich ist und ihr von ihrer Familie auch nicht näher erklärt wurde. Auch wenn sie bisher nicht kämpfen musste, ist sie doch ein mutiger Charakter und reagiert auf die neuen Gaben, die sie bei sich entdeckt, nach kurzer Schockphase vernünftig um.
Der Einstieg fiel mir bis zum ca. ersten Drittel des Buches nicht leicht, denn hier werden wir mit vielen Namen und Informationen versorgt, die jedoch für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sind. Ab dann zieht die Geschichte, vor allem zum Ende hin, sehr stark an und es wird nochmal richtig spannend. Es gibt immer wieder neue und überraschende Wendungen, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Einige Fragen wurden beantwortet, andere blieben stattdessen offen und lassen mich ungeduldig auf die Fortsetzungen warten.
Wer Götter liebt, sollte hier unbedingt zuschlagen. Ein sehr gelungener Auftakt einer Reihe über Götter bzw. Halbgötter, der mich sehr gut unterhalten hat. Der Einstieg war etwas langwierig und es gibt noch etwas Luft nach oben, deswegen göttliche 4 von 5 Sternen.

Fazit:
Ein spannender und gelungener Auftakt einer neuen Reihe um Götter bzw. Halbgötter, die mich mit so einigen offenen Fragen zurücklässt und mich den Fortsetzungen ungeduldig entgegenfiebern lässt. Leseempfehlung für alle die Götter lieben oder eine neue Fantasygeschichte entdecken möchten.

Veröffentlicht am 12.01.2020

Ganz viel Luft nach oben

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Bei Göttergeschichten bin ich immer sehr schnell dabei.

Hier war ich bei der Mitte des Buches schon recht unschlüssig wie ich die Geschichte finden soll. Denn irgendwie war ich schon neugierig wie es ...

Bei Göttergeschichten bin ich immer sehr schnell dabei.

Hier war ich bei der Mitte des Buches schon recht unschlüssig wie ich die Geschichte finden soll. Denn irgendwie war ich schon neugierig wie es weiter geht, aber es hat mich auch nicht 100%ig gepackt
Die Geschichte an sich wird aus mehren Perspektiven geschrieben, was ich an sich nicht schlecht finde. Doch hier habe ich mich gar nicht den Figuren irgendwie verbunden gefühlt. Es hat mir schlecht weg einfach was gefehlt. Eine Verbindung, dass man mit den Charakteren leidet war hier nicht vorhanden.
Vieles wird durch den einfach Schreibstil gut erklärt. Was es im Endeffekt mit Serena auf sich hat, mit den Kriegen, Halbgöttern, dem schwarzen Orden oder der Pollux Festung. Und ich fand die kleinen Verstrickungen zum Schluß gar nicht mal so schlecht.
Das Buch endet mit einen Cliffhanger, aber ob ich einen weiteren Teil lesen würde weiß ich grad nicht. Es ist auf jeden Fall viel Luft nach oben offen.

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Veröffentlicht am 12.12.2018

war Nicht ganz so meins

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Inhalt
Serena lebt in Troja und besitzt einzigartige Kräfte. Was es damit auf sich hat, weiß sie nicht, da ihre Mutter bereits vor Jahren verstorben ist und mit ihr nie darüber reden konnte. Plötzlich ...

Inhalt
Serena lebt in Troja und besitzt einzigartige Kräfte. Was es damit auf sich hat, weiß sie nicht, da ihre Mutter bereits vor Jahren verstorben ist und mit ihr nie darüber reden konnte. Plötzlich kommt Serena ungewollt aufgrund eines merkwürdigen Ereignisses nach Kreatar. Dort versucht sie sich so unauffällig wie möglich zu verhalten und erfährt überraschenderweise mehr über ihre Vergangenheit…

Meine Meinung
Leider war das Buch nicht so ganz meins.
Gleich am Anfang fand ich die zahlreichen Namen der Figuren und ihre Beziehung untereinander sehr undurchsichtig und verwirrend. Da die Perspektiven unter den Figuren von Kapitel zu Kapitel auch ständig wechselten, hatte ich einfach Schwierigkeiten dem ganzen folgen zu können. Da die Kapitel auch recht kurz waren, wurde ich auch direkt, nachdem ich mich gerade an die eine Figur gewöhnt hatte, wieder herausgerissen und wieder ins unbekannte geschmissen.
Dadurch hatte ich auch starke Probleme der Handlung zu folgen, denn ich habe mich am Anfang eines Kapitels zunächst zu stark damit beschäftigt, um welche Figur es geht bzw wer das noch mal gleich war und in welcher Beziehung der mit den Figuren zuvor stand.
Das war alles sehr anstrengend, weshalb ich mich gerade anfangs eher durch das Buch gequält hatte.
Ich bin dadurch auch leider gar nicht richtig in das Buch rein gekommen und war auch komplett draußen, wenn ich es mal beiseitegelegt habe.

Die Handlung war ansonsten nachvollziehbar dargestellt. Die einen oder anderen Aspekte fand ich auch relativ spannend, aber nicht genug, sodass ich sagen könnte, dass das Buch mich gefesselt hätte. Es gab ein paar unerwartete Wendungen, die noch ein bisschen pepp in die Geschichte gebracht haben, was mir ganz gut gefallen hat.

Mit den Figuren wurde ich dementsprechend auch nicht ganz warm. Da es einfach so viele waren, blieben sie eher oberflächlich und ich konnte mich einfach nicht in sie hineinversetzen oder mit ihnen mitfiebern.

Der Schreibstil war flüssig und einfach gehalten. Für mich konnte er aber keine Gefühle und Emotionen rüber bringen, sondern hat alles eher oberflächlich gehalten, weswegen es mich auch nicht berührt hatte. Auch an einer atmosphärischen Darstellung hatte es mir gemangelt, wobei der Schauplatz und das Thema des Buches eigentlich viel Potenzial dafür geboten hatten.

Insgesamt fand ich das Thema und das Grundgerüst der Handlung wirklich gut, aber es war einfach nicht meins, da ich mich leider nicht in dem Buch zurecht finden und mich mit ihm anfreunden konnte.