Auszug aus dem Klappentext:
Ein Songbook der etwas anderen Art.
„...Es gibt gesellschaftliche Phänomene, die mich beinah irre, zumindest aber kirre zu machen drohen. „Singen als Notwehr!“
Fazit:
Auf ...
Auszug aus dem Klappentext:
Ein Songbook der etwas anderen Art.
„...Es gibt gesellschaftliche Phänomene, die mich beinah irre, zumindest aber kirre zu machen drohen. „Singen als Notwehr!“
Fazit:
Auf so wenigen Seiten so viel Inhalt? Ja, das geht. Ich war total erstaunt über die Vielfalt der Themen, die von Bernd Mannhardt aufgegriffen wurden. Die Liedtexte erzählen von ganz normalen Alltagsgeschichten. Oder doch nicht?
Es werden Manager, Hundehalter, Verschwörungstheoretiker und noch viele andere Zeitgenossen auf die Schippe genommen. Die Texte sind ironisch, teilweise recht zynisch und es macht Spaß, dem Audiostream zu lauschen. Der Gesang erinnert mich an Reinhard Mey, dessen Lieder mir immer gefallen haben.
Zu jedem Lied wird eine Vorgeschichte erzählt, um zu verdeutlichen, wie das Lied entstand. Diese Erklärungen sind teilweise sehr sachlich und manche eher sarkastisch, so dass zu verstehen ist, warum die Lieder der Notwehr dienen. Schon diese Erklärungen regen zum Nachdenken an und zaubern so manches Lächeln ins Gesicht. Ich hatte die passenden Bilder im Kopf und konnte mir sehr realistisch vorstellen, welche Gefühle der Autor hatte, als er die teils bitterbösen Lieder schrieb.
Ich durfte ein völlig anderes Songbuch lesen und genießen. Es war voller bissigem Humor, mit spritzigen Liedern und konnte mich gut vom Alltag ablenken.
Mir hat das Büchlein gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
Klappentext:
Es ist Winter auf dem kleinen Apfelhof. Das Café ist gut besucht, und Emma steckt mitten in den Vorbereitungen für das große vorweihnachtliche Bratapfelfest. Auch die fünf Alpakas halten ...
Klappentext:
Es ist Winter auf dem kleinen Apfelhof. Das Café ist gut besucht, und Emma steckt mitten in den Vorbereitungen für das große vorweihnachtliche Bratapfelfest. Auch die fünf Alpakas halten sie ganz schön auf Trab.
Nur privat scheint Emma gerade kein Glück zu haben. Ihr Freund Lukas hilft im örtlichen Tierheim aus und hat kaum noch Zeit für sie. Leider kommt es durch den ganzen Stress auch immer öfter zum Streit. Als dann auch noch Emmas Ex-Freund Jan eine Alpakawanderung auf dem Hof bucht, ist das Chaos perfekt. Denn plötzlich scheint der nichts mehr davon wissen zu wollen, dass sie eigentlich getrennt sind.
Emma droht die Situation über den Kopf zu wachsen. Aber zum Glück sind da ja noch Oma Luise, Kalle, Frida und Emmas beste Freundin Lisa, die ihr tatkräftig unter die Arme greifen.
Fazit:
Da ich schon Teil 1 gelesen habe, freute ich mich, dass endlich Teil 2 erschienen ist. Ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Emma und Lukas weitergeht und natürlich freute ich mich auch wieder auf meine Lieblinge, die Alpakas.
Schon in Teil 1 gab es für Emma und Lukas so manches Missverständnis und es kam öfter zu Reibereien. Doch am ende schien das Glück perfekt. Doch in der aktuellen Geschichte scheint das junge Glück Risse zu haben und Lukas verkriecht sich immer häufiger in seiner Arbeit und es scheint ihm nichts mehr an Emma zu liegen. Wo kommt dieses Misstrauen nur her? Ob es noch eine neue Chance gibt?
Das Café von Emma läuft inzwischen auch immer besser und auch die Alpakawanderungen werden angenommen. Gut, dass sie Unterstützung von ihrer Oma und deren freunden hat, da Lukas immer häufiger durch Nichterscheinen glänzt. Auch Emmas beste Freundin Lisa erweist sich wieder einmal als Fels in der Brandung.
Als wäre der tägliche Wahnsinn auf dem Apfelhof nicht schon genug, bringt auch noch ein Reporter durch seine schlechte Berichterstattung, Unruhe auf den Hof. Ob dadurch das geplante Apfelfest gefährdet wird? Was er im Schilde führt, müsst ihr leider selbst lesen.
Auch das Auftauchen von Emmas Ex und seiner neuen Familie sorgt für einige Unruhe und Emma muss zusehen, wie sie ihren Kopf aus der Schlinge bekommt. Dabei ist sie doch unschuldig, oder? Auch das müsst ihr leider selbst herausfinden.
Die Charaktere waren mir bis auf einige Ausnahmen wieder sehr sympathisch. Besonders Oma Luise und ihre freunde konnten wieder mein Herz erobern. Auch Lisa konnte schnell punkten. Bei Emma hatte ich diesmal weniger Probleme, als im ersten Teil, da sie inzwischen erwachsener erschien. An Lukas habe ich diesmal häufig gezweifelt und konnte erst recht spät seine Beweggründe für sein Verhalten verstehen. Manchmal hätte ich ihn gerne geschüttelt, um ihn wieder in die Spur zu bringen. Ob Emma und Lukas wieder zueinander finden?
Die Alpakas sind mir sowieso ans Herz gewachsen und ich konnte jede Minute mit ihnen genießen. Auch diesmal konnte ich an einigen Stellen mitfiebern, da es wieder Gefahr für die Alpakas gab.
Der Schreibstil war wieder angenehm flüssig, so dass ich das Buch in kürzester Zeit gelesen habe. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und ich konnte die Zeit auf dem Land genießen.
Von mir wieder eine Leseempfehlung für diese Geschichte, die mir schöne Lesestunden bescherte und mir Wohlfühlmomente zauberte.
Auszug aus dem Klappentext:
Der Richter Dr. Patrick Burow hat sich in über zwanzig Jahren Abertausende Lügen anhören müssen. Dadurch ist er ungewollt zum Experten in Sachen Lügen geworden. Im Gerichtssaal ...
Auszug aus dem Klappentext:
Der Richter Dr. Patrick Burow hat sich in über zwanzig Jahren Abertausende Lügen anhören müssen. Dadurch ist er ungewollt zum Experten in Sachen Lügen geworden. Im Gerichtssaal als Spiegelbild des Lebens ist eine deutliche Zunahme des Lügens zu beobachten. Außerhalb des Gerichts hat die Lüge bereits einen wahren Siegeszug angetreten. Egal ob in der Partnerschaft, dem Beruf, den Medien, der Politik, dem Alltag, dem Internet oder der Werbung, überall wird hemmungslos gelogen.
Fazit:
Zuerst einmal ist zu überlegen, was als Lüge gilt. Ist es schon gelogen, wenn ich sogar ein Kompliment mache, obwohl mein Gegenüber elend aussieht? Oder fällt das noch unter Gutmenschentum? Mal Hand aufs Herz. Wie oft sagen wir nicht die Wahrheit, oder nur die halbe Wahrheit? Was ist noch gut gemeint und was ist schon schädlich? Ja, liebes Gewissen, diese Frage ist schwer zu beantworten.
Unser Leben war schon immer behaftet mit Lügen. Wer hat nicht schon mal gesagt: Mir geht es gut. Hinter die Kulissen gesehen, schaut es oft ganz anders aus. Doch ist dies schon eine Lüge, oder steckt etwas anderes dahinter? Fest steht, dass wir täglich lügen. Manche Lügen dienen dabei dem Selbstschutz, oder dem Schutz anderer Menschen. Andere Lügen sind einfach nur gefährlich. Doch auch für mich steht fest, dass die Qualität der Lügen heute ganz anders ist, als noch vor den Jahren ohne Handy und Internet.
Heute verbreiten sich Lügen rasend schnell und sind oft nicht mehr als solche zu erkennen, da die Wahrnehmung vieler Menschen getrübt scheint. Davon sind inzwischen alle Gesellschaftsschichten und Branchen betroffen.
In dem vorliegenden Buch wird in acht Kapiteln beschrieben, wie tief die Lügen und Fake News in unser Leben eingreifen können. Egal, ob es um die eigene Darstellung im Internet geht oder um Qualifikationen im Berufsleben. Es wird aufgehübscht und weichgezeichnet, um gut dazustehen. Doch hier endet es nicht, hier beginnt es erst.
Die nächsten Kapitel beschäftigen sich mit der Wahrheitsfindung vor Gericht. Auch hier wird inzwischen gelogen, was das Zeug hält. Angeklagte haben auch heute noch das Recht zu schweigen, um sich nicht selbst zu belasten. Doch leider wird immer häufiger der Weg der Lügen beschritten, um nicht zu eigenem Fehlverhalten stehen zu müssen. Dies ist schon schlimm genug. Für mich klingt es regelrecht unglaublich, dass auch Menschen, die mit Straftaten bisher nichts zu tun hatten, schamlos lügen, um Täter jeglicher Couleur zu schützen. Dies hat mich dann ziemlich schockiert. Darunter leidet auch immer wieder die Gerechtigkeit der Justiz, die immer häufiger angezweifelt wird. Leider wird viel zu selten hinterfragt, wie es zu Justizirrtümern kommt und an welchen Stellen den Richtern die Hände gebunden sind. Hier kann dieses Buch einen Einblick geben.
Mir hat der Überblick über die Vielfalt der Lügen und Fake News sehr gut gefallen und mir die Augen noch weiter geöffnet. Gelogen wurde schon immer, doch heute ist leider zu beobachten, dass der Werteverfall unserer Gesellschaft immer schneller voranschreitet. Viele Menschen fühlen sich belogen, um dann noch größeren Lügnern ins Netz zu gehen. Wie können wir uns davor schützen? Reicht es wirklich noch, genau hinzuschauen?
Es mag sein, dass dieses Buch verallgemeinert und manchen Menschen auch Sorgenfalten ins Gesicht zeichnet. Doch sicher ist für mich, dass ich die Ursachen der Lügen erkennen muss, um mich vor ihnen zu schützen.
Was kann uns noch helfen? Mal ganz ehrlich! Jede Lüge strengt an, da wir sie immer im Hinterkopf behalten und immer wieder abrufen müssen, wenn wir auf das ursprüngliche Thema angesprochen werden. Wie wäre es da mit Ehrlichkeit, auch wenn diese auf den ersten Blick unbequem erscheint? Wer sich keine Lügen ausdenkt, kann viel entspannter durchs Leben gehen, da er sein Lügengeflecht nicht auf Schwachstellen abklopfen muss. Ehrlichkeit kann zwar dazu führen, dass wir öfter anecken, doch dies ist eine hinzunehmende Begleiterscheinung.
Auch bei diesem Buch war ich fasziniert, wie es der Autor verstanden hat, mir dieses Thema zu servieren. Statt ein trockenes Sachbuch zu bekommen, habe ich wieder ein Werk in den Händen gehabt, dass mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistern konnte. Ich bin regelrecht durch die Kapitel geflogen und ganz besonders die geschilderten Fallbeispiele sorgten bei mir für Spannung.
Das Buch ist für mich total gelungen und absolut lesenswert. Ich bin immer noch tief beeindruckt und vergebe eine überzeugte Leseempfehlung.
Klappentext:
Für jetzt und immer! Marietta und Stephan Krönlein trauen sich und geben einander am 8.4. um 11.00 Uhr das Ja-Wort im Frankfurter Römer und um 14.00 Uhr in der Alten Nikolaikirche. Die Einladungen ...
Klappentext:
Für jetzt und immer! Marietta und Stephan Krönlein trauen sich und geben einander am 8.4. um 11.00 Uhr das Ja-Wort im Frankfurter Römer und um 14.00 Uhr in der Alten Nikolaikirche. Die Einladungen sind schnell geschrieben, doch müssen zwischen dem Erstgespräch mit Pastor Hans bis zur Hochzeitsnacht noch zehn Hürden genommen werden. Mit der mathematischen Expertise von Stephan und dem beratungspsychologischen Knowhow von Marietta bewältigt das Paar alle Hindernisse. Nicht immer elegant. Aber immer mit einem bleibenden Eindruck. Die Fortsetzung zu „The Dating Coach“ ist ein nicht ganz ernst zu nehmender Leitfaden für den Start in die neue Zweisamkeit.
Fazit:
Nachdem Stephan im vorherigen Band alle Frauen in die Flucht schlagen konnte und doch noch die Frau seines Herzens fand, geht es jetzt ein Stück weiter ans Eingemachte. Der Weg zum Traualtar soll beschritten werden. Was da noch schiefgehen kann? Das lest bitte selbst, es lohnt sich.
Auch dieses Mal hatte ich schnell wieder ein breites Grinsen im Gesicht, da Stephan und Marietta in jedes Fettnäpfchen stolpern, dass sich finden lässt. Ich war direkt dabei und konnte erleben, wie die Hürden mal halbwegs elegant und dann weniger elegant umschifft wurden. Ob Marietta und Stephan dann tatsächlich unbeschadet vor dem Traualtar landen, oder unterwegs einige Federn lassen mussten?
Mir hat es wieder große Freude bereitet, den Weg mit Marietta und Stephan zu gehen und den Humor zu genießen. In kurzen und knackigen Kapiteln wird beschrieben, was Brautpaare beachten müssen, um sich auf den schönen Tag vorzubereiten. Dabei liest sich dieser Ratgeber so locker und flockig und sorgt für gute Laune. Die Tipps sind nicht immer ernst zu nehmen, regen jedoch immer wieder zum Nachdenken an. Dabei fliegen die Seiten regelrecht davon und ich musste mich schon wieder von den Protagonisten verabschieden.
Auch dieses Buch habe ich in einem Rutsch gelesen, da es mir so viel Spaß bereitet hat und ich vergebe eine Leseempfehlung an alle Leser mit Humor.
Klappentext:
Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas ...
Klappentext:
Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage...
Fazit:
Lena wird kurz vor Weihnachten ins Kinderheim gebracht und ist natürlich tieftraurig. Doch schnell fasst sie neue Hoffnung, als sie dem Weihnachtsmann begegnet. Doch ob ihr dieser ihren größten Wunsch erfüllen kann?
Im Kinderheim herrscht Chaos, als der Hausmeister von der Leiter stürzt und nicht mehr als Weihnachtsmann zur Verfügung steht. Das Weihnachtsfest der Kinder steht vor dem aus. Henriette macht sich auf die Suche, um Ersatz zu finden. Sie findet nur einen recht verlotterten Rocker und nimmt ihn sofort mit, um ihm seine Rolle zu erklären. Ist Weihnachten nun gerettet?
Manni lebt mit seiner Ratte recht zufrieden auf einem Schrottplatz und hält sich mit Betteln über Wasser. Bei der Polizei ist er wohlbekannt, doch das stört ihn nicht. Als er von Henriette angesprochen wird um Weihnachtsmann zu spielen, ist er geschockt, da er Weihnachten hasst. Ob er sich trotzdem überwinden wird?
Lukas ist Erzieher im Kinderheim und kann auch die Herzen der schwierigsten Kinder erobern. Doch das Herz seiner Angebeteten scheint für ihn nicht bereit. Ob er seine Schüchternheit irgendwann überwinden kann und sie ansprechen wird, das müsst ihr leider selbst lesen.
Clara erschien am Anfang immer wieder am Rande und ich mochte sie sehr schnell, auch wenn mir ihr Verhalten Rätsel aufgab. Doch nach und nach wird ihr Geheimnis gelüftet und sie hatte mein Herz erobert. Doch auch hier will ich nicht zu viel verraten.
Schon beim Lesen des Klappentextes war mir klar, dass ich eine Geschichte mit viel Herz und Gefühl, allerdings auch mit einigem Chaos bekommen werde. Genau dieses hat sich bestätigt. Auch wenn mir Weihnachten im Sinne von Konsumrausch den letzten Nerv raubt, habe ich mich auf diese Geschichte eingelassen und wurde dann tiefer berührt, als vorher gedacht.
Ich war schnell mitten in der Handlung und ihren Verstrickungen. Mit Lena, Lukas und Clara konnte ich mich schnell identifizieren und mitfühlen. Henriette erschien mir anfangs als General, der mit aller Macht sein Ziel erreichen will, doch im Verlauf der Handlung entdeckte ich immer mehr ihr riesengroßes Herz für die Kinder. Manni ist ein abweisender, bärbeißiger Alt-Rocker, der sich erst nach und nach öffnet und dann sein großes Herz zeigen kann. Als ich mehr und mehr von seiner Vergangenheit erfuhr, eroberte er sehr schnell mein Herz. Clara knabbert ebenfalls noch an ihrer Vergangenheit, doch dazu will ich nicht zu viel verraten. Lukas leidet noch an den Vorstellungen seiner Eltern und hat sich trotz seiner Schüchternheit seinen Weg erkämpft. Doch um ihn zu verstehen, müsst ihr das Buch lesen. Lena tat mir einfach leid, doch immer wieder staunte ich über dieses Kind. Lasst euch auf sie ein und staunt so wie ich.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen und sie konnte mein Herz berühren. An einigen Stellen konnte ich träumen und mir Weihnachtswunder vorstellen. Toll gemacht.
Der Schreibstil ist flüssig und die Dialoge spritzig, so dass die Seiten leider viel zu schnell davonflogen. Am Ende holte ich erst mal tief Luft um mich dann mit einem zufriedenen Grinsen zurückzulehnen. Ich hatte schöne Lesestunden, die mir einen Weihnachtszauber ins Zimmer brachten. Die richtige Mischung aus Humor, Spannung, Romantik, Weihnachtsatmosphäre und einer Prise Magie sorgten dafür, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Da die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde, konnte ich mich auf die Gefühle und Gedanken der Protagonisten einlassen und sie nachvollziehen. Dadurch wirkten die Charaktere sehr lebensnah und authentisch auf mich.
Ich durfte eine wundervolle Wohlfühlgeschichte mit Herz lesen die Charaktere auf ihrem Weg begleiten. Doch es werden auch negative Wesenszüge angesprochen, so dass ich an manchen Stellen sehr nachdenklich und manchmal sogar wütend war. Doch halt, dass müsst ihr leider selbst lesen.
Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten und ich vergebe eine überzeugte Leseempfehlung.