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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2024

Ein schönes Nachschlagewerk

Richtig gut atmen
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Das Buch ist toll grafisch aufbereitet, sehr liebevolle und interessante Illustrationen. Aufgeteilt in kleine kurze Kapitel zeigt es für jede Lebenssituation verschiedene Übungen zur Atmung auf. Atmung ...

Das Buch ist toll grafisch aufbereitet, sehr liebevolle und interessante Illustrationen. Aufgeteilt in kleine kurze Kapitel zeigt es für jede Lebenssituation verschiedene Übungen zur Atmung auf. Atmung als Wachmacher oder als Schlafhilfe, zum kreativ werden oder zur Entspannung. Sogar für Kinder sind einige Übungen dabei.

Die Übungen sind gut beschrieben und für jeden ist die ein oder andere hilfreiche Übung dabei. Abgerundet wird das Buch mit einem Kapitel und Tipps über saubere Luft und z.B. Zimmerpflanzen, was ich als sehr gelungen empfinde. Auch das Thema Lunge im Zusammenhang mit Ernährung war mir neu.

Mir persönlich waren es etwas zu viele Übungen, ich kenne mich aber mit Entspannungstechniken schon aus. Für Anfänger sicherlich toll hier einen Überblick über viele Atemtechniken zu finden.

Das Buch wird sicherlich bei mir im Regal bleiben, da man immer mal wieder darin blättern kann. Ein gutes Nachschlagewerk.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Traurig und dramatisch

Du hast mir gerade noch gefehlt
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Eigentlich geht’s um eine lustige Clique aus 4 Personen die schon viele Jahre gemeinsam durchs Leben gehen. Die beste Freundin von Eve stirbt in einem dramatischen Unfall. Dies wird zwar versucht leicht ...

Eigentlich geht’s um eine lustige Clique aus 4 Personen die schon viele Jahre gemeinsam durchs Leben gehen. Die beste Freundin von Eve stirbt in einem dramatischen Unfall. Dies wird zwar versucht leicht zu vermitteln, ich fand es allerdings wirklich immer noch traurig. Auch die unerhörte Liebesgeschichte zwischen Eve und Ed hat einen traurigen Beigeschmack. Erst in den letzten Kapiteln des Buchs wird’s wieder leichter und hoffnungsvoller. Leider ist dies ein Roman von meiner Lieblingsautorin, der mir nicht ganz so gut gefallen hat, war mir größtenteils zu traurig.

Das Buch hat sehr viel Tiefgang, ist nicht nur ein unterhaltsames Lesevergnügen. Viele Taschentücher, genug Durchhaltevergnügen, eine schöne heiße Tasse Tee und Schokolade dann kann man es wohl gut lesen. Und ein versöhnliches Ende mit einem tollen neuen Paar gibt es auch.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Magisch literarische Geschichte

Das Antiquariat der Träume
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Auf dem Weg zur wahren Liebe wird Johan begleitet von literarischen Figuren. Manchmal spannend, skurril aber immer etwas romantisch und sehr achtsam ist dieser schöne Roman.

Johan verliert bei einem ...

Auf dem Weg zur wahren Liebe wird Johan begleitet von literarischen Figuren. Manchmal spannend, skurril aber immer etwas romantisch und sehr achtsam ist dieser schöne Roman.

Johan verliert bei einem Schiffunglück seine große Liebe Lina mit der er erst zwei traumhafte Wochen verbracht hat. Ein Buch was sie ihm schenkt geht im Unglückl verloren. Ein Geheimnis welches sie ihm anvertrauten wollte erfährt er daher nicht mehr. All dies lässt ihn Abstand von seinem bisherigen Leben als erfolgreicher Geschäftsfmann im Buchhandel nehmen und er macht ein literarisches Café auf dem Dorf auf.

Bald merkt man das Johan seit dem Unglück fabelhafte magische Figuren aus seinen gelesenen Büchern erscheinen die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen und ihn ermutigen weiter nach seiner großen Liebe zu suchen. Trotz Umwegen und Verführungen, die von weiteren literarischen Figuren angezettelt werden und wegen denen er nochmal in Stockholm landet, findet er schließlich wieder zu sich selbst. Alle seine Figuen erscheinen ihm zusammen und ermutigen ihn die Suche weiter zu führen. Am Ende findet er nicht nur das verschollene Buch sondern auch sein Glück.

Mir sagt das Buch ganz klar man darf seinen Glauben an das was man Glauben will nicht aufgeben, egal was man dir sagt. Wer nur lange hartnäckig genug an etwas arbeitet, etwas suche oder probiert findet auch sein Glück. Eine schön und magisch geschriebene Geschichte die von mir aus gegen Ende noch ein paar Seiten mehr hätte haben können. MIr kam das Ende dann zu schnell herbeigeführt vor, das hätte man noch viel ausschmückender beschreiben können. Eben so wie es auch am Anfang beschrieben wurde.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Eher ein klassischer Krimi - kein typischer Musso

Die junge Frau und die Nacht
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Musso mal als klassischer Krimi. Ein paar Ermittlungen und Verfolgungen war man ja teils gewohnt von den anderen Büchern, hier nun komplett durchs ganze Buch als Geschichte durchgezogen. Mir persönlich ...

Musso mal als klassischer Krimi. Ein paar Ermittlungen und Verfolgungen war man ja teils gewohnt von den anderen Büchern, hier nun komplett durchs ganze Buch als Geschichte durchgezogen. Mir persönlich zuviel Krimi, zu viele nur zu kurz angeteaserte Personen. Ich tat mich schwer mit dem Lesen,

Mich hätten noch mehr Vergangenheitsgeschichten drum herum interesiert, auch die Ärztin kam mir in ihrer Rolle zu kurz vor. Besonders beeindruckt hat mich am Buch nur die kurze Randgeschichte des alten Lehrers dem Thomas Schreibtalent aufgefallen war. Am Anfang dauert es ewig bis man an die wirkliche Story kommt, die Vorgeschichte zieht sich ewig, das Ende kam mir einfach zu abstrakt vor. Ich konnte dem Ende fast nicht folgen und es hat mich auch nicht überzeugt, es war viel zu konstruiert. Wirklich schade. Also leider der erste Musso der mich sehr enttäuscht hat. Das Papiermädchen ist mein Lieblingsroman, vielleicht zum Vergleich.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Nur für Fans des Autors - nicht sein bestes Buch

Die Zeit der Kirschen
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Ich habe schon mehrere Bücher vom Autor gelesen. Ich hatte mich sehr auf die Fortsetzung der Geschichte um Aurelie und André gefreut. Meine Erwartungen an die Fortsetzung blieben leider unerfüllt. Es hätte ...

Ich habe schon mehrere Bücher vom Autor gelesen. Ich hatte mich sehr auf die Fortsetzung der Geschichte um Aurelie und André gefreut. Meine Erwartungen an die Fortsetzung blieben leider unerfüllt. Es hätte so gut sein können die Liebesgeschichte der beiden Paris-Bewohner weiter zu erzählen und in den Alltag zu führen. Es wird aber leider zu abstrus und zu gewollt erzählt. Zuviel Monet und Impressionissmus der irgendwie nicht zur Geschichte passte und für mich nur zur die Seiten füllen sollten.

Paris und Beschreibungen der teils fiktiven Orte fand ich wie immer schön. Auch der Schreibstil passt sehr gut zum Buch. Schade dass die Nebenfiguren zu kurz kamen. Das Ende hätte ich mir anders erwartet und ging mir im Gegensatz zu allem anderen dann viel zu schnell und hätte ausgeschmückt werden können. Gerade der Ring mit den drei Sternen und das Jackett hätte mehr Potential geboten.

Leider nur eine Empfehlung für Fans des Autors, auch weil man wissen mag wie es weiter geht mit der zauberhaften Köchin und dem skurrilen Lektor.

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