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Veröffentlicht am 21.07.2023

Ein Thriller nach meinem Geschmack

Zwei Fremde
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Schauplatz dieses Thrillers ist ein kleines Hotel in den schottischen Highlands. Es liegt einsam, nichts ist drum herum und es ist der letzte Arbeitstag von Remi Yorke die als Managerin dort arbeitet. ...

Schauplatz dieses Thrillers ist ein kleines Hotel in den schottischen Highlands. Es liegt einsam, nichts ist drum herum und es ist der letzte Arbeitstag von Remi Yorke die als Managerin dort arbeitet. Ein Abend wie jeder andere und doch ist es nicht ein Abend wie jeder Abend. Nur ein paar Stunden noch und für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt, draußen wütet ein Schneesturm, Telefon und Internet funktionieren nicht mehr. Plötzlich klopft es an der Tür, eine Person taucht auf und behauptet von der Polizei zu sein. Er erzählt Remie von einem Gefangenentransport und einem Unfall bei dem er verletzt wurde, aber auch das einem gefährlichen Häftling dabei die Flucht gelungen ist. Er ist auf der Suche nach dem geflüchteten und damit beginnt ein mörderisches Spiel. Es vergeht nicht viel Zeit und es klopft wieder an der Tür und wieder steht ein Mann vor der Tür und erzählt Remie genau die gleiche Geschichte. Beide Männer sind glaubhaft und Remie weiß nun nicht wem sie trauen kann und wem nicht denn einer ist der Polizist und der andere ein Mörder.
Beim Anblick des Covers mit dem einsamen Häuschen in den Bergen und dem Titel „Zwei Fremde“ ist mir einiges durch den Kopf gegangen, vor allem aber hat mich beides neugierig auf den Thriller gemacht. Die Inhaltsangabe war dann schon so spannend das ich es einfach lesen musste.

Den Autoren Martin Griffin kannte ich bislang noch nicht, aber er hat mich schon auf den ersten Seiten überzeugt. Das Setting sorgt für eine gute Stimmung und man kann sich von Anfang an gut in die Protagonistin Remie einfühlen. Remie ist eine tolle Protagonistin, man merkt wie sehr sie sich auf den Neuanfang freut und froh ist die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ihre Vergangenheit war nicht einfach, immer wieder liest man Rückblicke und erfährt so dann auch warum sie überhaupt in dem Hotel arbeitet. Genau wie Remie stelle ich immer wieder Überlegungen an wer von den beiden Fremden wohl die Wahrheit sagt, aber es gibt immer wieder Ereignisse die meine Überlegungen über den Haufen schmeißen, man kann sich einfach nicht festlegen.Während ich noch überlegte wie alles zusammen passt hat der Autor schon wieder eine Schippe drauf gepackt und präsentiert mir die Lösung. Ich bin baff, konnte es nicht glauben, aber er hat sich da tatsächlich was dabei gedacht. Ich dachte ja nun wäre die Luft draußen, aber Martin Griffin hat noch einiges an Wendungen parat die mir tatsächlich nie in den Kopf gekommen wären. Das Rätselraten geht weiter, aber es geht alles in eine andere Richtung.

Das Buch ist spannend und fesselnd, gut zu lesen und es wirft einem viele Fragezeichen in den Kopf. Neben Remie und den „beiden“ Polizisten gibt es noch zwei Hotelgäste, aber auch die sind mysteriös und man weiß nicht was man von ihnen halten soll. Kann man den Gästen trauen? Die Protagonisten geben einem allesamt, auch Remie, Rätsel auf und es dauert bis man hinter ihre Fassade blicken kann. Es gibt in dem Buch ein paar kleinere Logikfehler, aber die haben meinen Lesespaß in keinster Weise getrübt. Das Ende war stimmig und es blieben keine Fragen offen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2023

Ein Roadtrip macht aus vier Reisenden ein unschlagbares Team

Morgen mach ich bessere Fehler
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Morgen mach ich bessere Fehler von Petra Hülsmann

Die alleinerziehende Elli und ihre Tochter sind zum Geburtstag der Großtante im Allgäu eingeladen. Eigentlich wollte sie diese Fahrt mit dem Zug antreten, ...

Morgen mach ich bessere Fehler von Petra Hülsmann

Die alleinerziehende Elli und ihre Tochter sind zum Geburtstag der Großtante im Allgäu eingeladen. Eigentlich wollte sie diese Fahrt mit dem Zug antreten, aber ein Unwetter macht ihr ein Strich durch die Rechnung. Kurzerhand organisiert sie sich ein Auto und packt neben der kleinen Paula auch noch den griesgrämigen Onkel Heinz mit ein. Unterwegs treffen sie noch auf den jungen Anwalt Cano der dringend eine Mitfahrgelegenheit benötigt. So wird aus einer ruhigen Zugfahrt ein Roadtrip der sich schwieriger gestaltet als gedacht, aber auch viele neue Erkenntnisse mit sich bringt.

Ich mag die Romane von Petra Hülsmann, einfach weil die Mischung für mich immer passt. Ihre Bücher sind humorvoll, gehen gleichzeitig aber auch in die Tiefe. So auch dieses Mal.

Die Protagonisten wachsen einem unglaublich schnell ans Herz, auch wenn es einem Onkel Heinz anfangs nicht so leicht macht.

Elli ist eine taffe junge Frau die ihre kleine Tochter alleine großzieht. Als sie sich, gezwungenermaßen, mit dem Auto auf den Weg von Hamburg ins Allgäu macht ahnt sie nicht das sie dabei oftmals an ihre Grenzen stoßen wird. Sie hat das Herz auf dem rechten Platz und dachte eigentlich immer das sie glücklich und zufrieden mit ihrem Leben ist. Das dem nicht so ist merkt sie erst auf dem Roadtrip mit ihren unterschiedlichen Begleitern. Hier prallen quasi Welten aufeinander, den Onkel Heinz ist ein einsamer Mensch der eigentlich nur noch seine Zeit in einem Seniorenzeit absitzt. Jeder Tag bringt das Gleiche, besuchen tut ihn keiner weil er ein Griesgram ist und es ihm keiner recht machen kann. Dieser Roadtrip ist nicht nur für Elli sondern auch für ihn eine Herausforderung. Der dritte im Bunde ist Cano, ein ehrgeiziger junger Anwalt der eigentlich keine Zeit für den Roadtrip hat und der immer und überall am arbeiten ist. Die Pflicht ruft, Zeit ist Geld. Freizeit ist für ihn ein Fremdwort. Tja und dann ist da noch die kleine Paula, eine süße kleine Maus die munter drauf los plappert und eine große Fantasie hat. Keine Frage das hier Welten aufeinander prallen und die Fahrt unter keinem guten Stern steht.

Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich habe mich mega gut unterhalten. Klar, es gab die ein oder andere Situation bei der ich mich gefragt habe ob ich das jetzt so handhaben würde wenn ich ein Ziel vor Augen habe, ob die ein oder andere Unterbrechung wirklich nötig ist, aber es ist ein Buch und so habe ich es dann auch angenommen. Man muss ja nicht immer alles auf die Waage legen, schon gar nicht beim Lesen. Ich möchte gut unterhalten werden und das wurde ich.
Die Geschichte war köstlich und schon recht schnell wurde klar das diese Fahrt ins Allgäu für alle einmalig war und schon bald merkte man das in den Charakteren mehr steckt als man denkt. Onkel Heinz wurde es bald zu viel, man spürte das es dem einsamen Mann zu laut war, aber eben auch das er es gar nicht gewohnt war mit anderen Menschen Zeit zu verbringen. Ich habe schon recht schnell gemerkt das hinter der harten Schale ein weicher Kern steckt und es dauert auch nicht lange die harte Schale beginnt zu bröckeln. Paula zaubert ihm immer wieder ein Lächeln ins Gesicht, er versucht es zu verstecken, aber es bleibt nicht unentdeckt. Ihn muss man näher kennenlernen und dann erkennt man den wahren Onkel Heinz, auch Elli sieht ihn, je länger sie mit ihm unterwegs ist, mit anderen Augen. Cano ist da ein ganz anderes Kaliber, er ist ein Workaholic. Ohne Arbeit geht nichts, aber auch er kommt immer mehr aus sich raus und die Wortgefechte die er sich teilweise mit Elli liefert hätte man ihm gar nicht zugetraut. Zwischen den beiden sprühen die Funken, aber es gibt einige Hürden zu überwinden und hätte er überhaupt Platz in seinem Leben für Elli und ihre kleine Tochter? Paula ist so eine Art Puffer zwischen den Erwachsenen, sie bringt Elli ein paar mal in Verlegenheit, einfach weil, wie sagt man so schön, Kindermund tut Wahrheit kund.
Was mir besonders gut gefallen hat sind die Ecken und Kanten der Protagonisten. Keiner von ihnen ist perfekt, jeder hat seine Macken und das finde ich immer wunderbar. Neben Paula war tatsächlich Onkel Heinz mein Liebling, denn ich wusste schon von Anfang an das hinter seiner Maske ein ganz anderer Mensch verborgen ist und er einfach nur drauf wartet das jemand diesen Mann herauskitzelt.

Tja so hocken dann drei unterschiedliche Erwachsene und ein selbstbewusstes kleines Kind in einem Auto zusammen und erleben die Fahrt ihres Lebens. Erstaunlicherweise wachsen sie immer mehr zu einem Team zusammen und entwickeln sich weiter. Jedem wird auf dieser Reise klar das es in ihrem Leben Baustellen gibt und das es an ihnen selbst liegt die Zukunft in die Hände zu nehmen. Dann ist der Roadtrip zu Ende, alle sind an ihrem Ziel angekommen und als es heißt Abschied zu nehmen ist klar das es für keinen einzelnen einfach ist. Sie sind zu einem Team zusammengewachsen, möchten sich eigentlich noch nicht trennen und keiner weiß ob sie sich jemals wieder sehen werden. Zeit vergeht, jeder macht sich Gedanken und wieder spielt Paula eine große Rolle. Am Ende zeigt sich das sich alle weiterentwickelt haben, das dieser Roadtrip im Leben der Erwachsenen etwas verändert hat und neue Ziele gesetzt wurden. Ihr wollt wissen ob es ein Happy End gibt, vor allem in welcher Form, dann lest das Buch.

„Morgen mach ich bessere Fehler“ hat mir wieder einmal richtig gut gefallen, auch wenn es teilweise Passagen gab die vielleicht etwas weit hergeholt waren. Letztendlich wollte ich ein Buch lesen bei dem ich den Alltag vergessen kann, mich lesend amüsieren und genau das habe ich bekommen. Das einzige was mir nicht so gefallen hat ist das Cover, ich hätte es schöner gefunden wenn es an die vorherigen Bücher angepasst worden wäre, aber das ist Geschmackssache und hat nichts mit dem Buch im allgemeinen zu tun.

Daher gibt es von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • Handlung
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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 19.06.2023

Eine Krimireihe bei der es sich lohnt mit Band eins zu beginnen

Miesmuschelmord
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Miesmuschelmord von Carla Capellmann



Freddie, wollte sich eigentlich nur eine Auszeit gönnen und sich ein paar Tage bei Onkel und Tante an der Nordsee erholen, aber es kommt alles anders. Sie ist noch ...

Miesmuschelmord von Carla Capellmann



Freddie, wollte sich eigentlich nur eine Auszeit gönnen und sich ein paar Tage bei Onkel und Tante an der Nordsee erholen, aber es kommt alles anders. Sie ist noch nicht mal richtig angekommen, schlittert sie schon in einen Mordfall bei dem ihr Onkel als Hauptverdächtigter gilt. Als ob das nicht genug wäre ist auch noch ihre Tante spurlos verschwunden. Freddie bleibt nichts anderes übrig als auf Mördersuche zu gehen, denn im Gegensatz zur Polizei ist sie davon überzeugt das ihr Onkel nichts mit dem Mord zu tun hat.

Für mich war es das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe. Das Cover ihres neuen Buches hat mich magisch angezogen und obwohl ich den ersten Band der Krimireihe nicht gelesen habe konnte ich dem Buch gut folgen. Wer mit „Miesmuschelmord“ liebäugelt und Band eins noch nicht kennt, dem empfehle ich trotzdem mit dem Vorgänger zu beginnen. An Band eins führt kein Weg vorbei, ich werde ihn mir auch noch bestellen.

Eigentlich lese ich eher selten Krimis, aber dieser hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen. Das Setting hatte ich immerzu vor Augen und die Protagonisten haben mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Freddie selbst ist ein Unikat, ich mochte sie und ihre Art sofort. Die Frage wer den nun für den Tod an Holgers Nachbarin verantwortlich ist gestaltete sich schwieriger als gedacht, vom ersten Moment an gab es viele die ein Motiv hatten, aber so richtig klar wurde die Sache erst zum Schluss hin. Viele Wendungen führten Freddie und mich aufs Glatteis und am Ende war alles anders als gedacht. Einfach nur genial.

Der Schreibstil war flüssig, er zauberte mir Bilder vor Augen und besonders toll fand ich auch die Innengestaltung. Da der Krimi in den Niederlanden spielt gab es auch immer wieder ein bissel niederländisch zu lesen – das hatte echt Charme und für alle die sich die Wortspiele nicht zusammenreimen konnten gab es ein Glossar am Ende des Buches.

Spannend und fesselnd wie ein Thriller,mit viel Zeeland-Feeling und einiges zum Schmunzeln, aber auch ein Ende das alle offenen Fragen beantwortet.

Für mich ein Highlight das ich gerne weiterempfehle und für das ich fünf Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Eine Liebesgeschichte die gleichermassen ein Krimi ist

Liebe oder Eierlikör
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Liebe oder Eierlikör

Autorin: Dora Held

Sprecherin: Katja Danowski



„Liebe oder Eierlikör“ ruft Bond 006 auf den Plan

Was ist nur mit Hilke los???? Früher hat sie ...

Liebe oder Eierlikör

Autorin: Dora Held

Sprecherin: Katja Danowski



„Liebe oder Eierlikör“ ruft Bond 006 auf den Plan

Was ist nur mit Hilke los???? Früher hat sie sich rege am Inselleben beteiligt, aber neuerdings hat sie keine Zeit mehr und, man stelle sich vor, sie läuft seit neustem mit Lippenstift rum!!!! Hilke wird sich doch nicht verliebt haben und gar etwas mit dem neuen Tourismusbeauftragten angefangen haben?! Ernst Mannsen kann es nicht fassen, er macht sich Sorgen und sieht die Katastrophe kommen. Keine Frage, so weit darf es nicht kommen und deshalb schaltet er sich ein, unterstützt wird er von Enkel Mats und Freundin Hella. Dann gibt es da auch noch diese Dating-App „Liebe oder Eierlikör“ bei der wohl auch nicht alles mit rechten Dingen zu geht. Das Trio macht sich an die Arbeit und der Hörer darf sich auf eine humorvolle, aber auch spannende Geschichte freuen.

Mir hat „LIEBE ODER EIERLIKÖR“ richtig gut gefallen. Es war eine humorvolle Geschichte bei der die Liebe eine große Rolle spielt, aber bei der man auch das Gefühl hatte einen Krimi zu hören.

Das Setting hatte ich ebenso vor Augen wie die vielen unterschiedlichen, mit Ecken und Kanten versehenen Protagonisten. Das Hörbuch hat mir heitere und fesselnde Stunden beschert und ich empfehle es gerne weiter.

Die Sprecherin hat gute Arbeit geleistet, allerdings musste ich mich erst ein bissel an sie gewöhnen ehe ich mich komplett fallen lassen konnte.

Von mir gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Eine magische Geschichte, nicht nur für Kinder ab 11 Jahren

Die Macht der verlorenen Träume
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Die Macht der verlorenen Träume
Autor: Sarah Beth Durst
Sprecherin: Hannah Schepmann

In dem magischen Hörbuch „Die Macht der verlorenen Träume“ treffen wir auf Sophie deren Eltern einen ganz besonderen ...

Die Macht der verlorenen Träume
Autor: Sarah Beth Durst
Sprecherin: Hannah Schepmann

In dem magischen Hörbuch „Die Macht der verlorenen Träume“ treffen wir auf Sophie deren Eltern einen ganz besonderen Buchladen besitzen, denn neben Büchern kann man dort auch Träume kaufen. Schöne und gute Träume, aber auch böse Träume. Alles ist streng geheim und dementsprechend natürlich auch gefährlich denn mit Träumen ist nicht zu spaßen. Am 12. Geburtstag von Sophie wird im Buchladen eingebrochen. Schlimm genug, aber noch schlimmer ist, dass der Einbrecher alle Flaschen mit den Albträumen mitnimmt und Sophies Eltern verschwunden sind.
Sophie macht sich mit ihrem neuen Freund Ethan auf die Suche nach ihren Eltern und den verlorenen Träumen.

Die Autorin hat eine zauberhafte Geschichte für Kinder ab 11 Jahren geschrieben. Ich bin jenseits der empfohlenen Zielgruppe und mich hat das Hörbuch von Anfang bis Ende auf eine wunderbare Hörreise mitgenommen. Hannah Schepmann hat, für mich, wunderbar gepasst. Ihre Stimme nimmt einen sofort mit und passt wunderbar zu der Geschichte. Sie zaubert einem Bilder vor die Augen und passt die Stimme den Ereignissen an. An dieser Stelle kann ich schon mal verraten das dieses Hörbuch eine tolle Geschichte für die ganze Familie ist und das sie sogar mich mit Wendungen überrascht hat.

Die Protagonisten haben mir richtig gut gefallen, allen voran Sophie die in dieser Geschichte Freunde findet und sich dem Abenteuer, aber auch den Herausforderungen, mutig stellt.

Die Mischung der Geschichte ist einfach nur Klasse: Spannend, fesselnd, teilweise humorvoll, aber auch tiefgründig. Mir hat gefallen das die Geschichte zeigt das man gut ist wie man ist, das man alles schaffen kann wenn man möchte und was Zusammenhalt und Freundschaft bedeutet.

Ohne vielmehr verraten zu möchten spreche ich eine klare Hörempfehlung (das Buch ist sicher eine gute Alternative) aus und vergebe fünf Sterne.

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