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Veröffentlicht am 05.04.2023

Nicht empfehlenswert!

Alle-Kinder-Bibel
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Die „Alle Kinder Bibel“ wird als rassismus- und diversitätssensibel, einfühlsam und poetisch, lebendig und kindgerecht angepriesen.

Nun, ich habe mir diese Ausgabe gekauft und sie geprüft. Es ist mir ...

Die „Alle Kinder Bibel“ wird als rassismus- und diversitätssensibel, einfühlsam und poetisch, lebendig und kindgerecht angepriesen.

Nun, ich habe mir diese Ausgabe gekauft und sie geprüft. Es ist mir ein Anliegen, Klarheit über deren Inhalt zu verschaffen.

Gott wird bewusst nicht als ER angesprochen sondern als deine Gott. Man möchte ein ungeschlechtliches Bild von Gott vermitteln. Das ist der erste von vielen Punkten mit dem ich nicht konform gehe. Warum lernt uns Jesus dann in Matthäus 6.9, die Anrede unser Vater. Wir beten zu unserem Vater in dem Himmel. Gott spricht von sich selbst als Vater und Herr!

Auch die 10 Gebote wurden zum Teil anders interpretiert, so wurde aus „Ehre Vater und Mutter“ – „Kümmere dich um die, bei denen du aufwächst“. Ehren und Kümmern sind für mich zwei grundverschiedene Wörter, die einander nicht gleichgesetzt werden sollten. Auch wird bewusst nicht mehr von Vater und Mutter gesprochen. Das erste Gebot lautet hier wie folgt: „Dein
e Gott bin ich.“ Und was ist mit „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“? Das wurde einfach weg gelassen.

„Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.“ 5. Mose 4,2

Das Vor und Nachwort macht spürbar, wie viel Zeit und Energie in dieses Projekt investiert wurde. Es ist eine Bibel die ganz viel möchte, aber in meinen Augen total am Ziel vorbei schiesst. Aus der Idee Menschen unterschiedlicher Hautfarben und Körperformen darzustellen, sowie dem Ableismus entgegen zu wirken, ist ein Märchenbuch geworden. Wo an jeder beliebigen Stelle gegendert wird, was das Zeug hält, Dornbüsche zu Glitzerbüschen gemacht wurden und den biblischen Figuren Worte in den Mund gelegt werden, die wohl denkbar wären, aber in der Bibel nirgends zu finden sind. Dazu kommen erfundene Szenen um die biblischen Erzählungen auszuschmücken.

Aus den genannten Gründen kann und werde ich diese Kinderbibel nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 21.03.2023

Wunderbare Geschichte, die den heutigen Zeitgeist perfekt trifft

Herzensmakeover
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„Man ehrt Gott nicht mit seinem Leben, indem man seine Persönlichkeit umkrempelt und alles abwirft, was einen einzigartig macht. Man ehrt ihn, indem man genau diese Gaben einsetzt.“ Buchauszug S. 346

Inhalt:

Molly ...

„Man ehrt Gott nicht mit seinem Leben, indem man seine Persönlichkeit umkrempelt und alles abwirft, was einen einzigartig macht. Man ehrt ihn, indem man genau diese Gaben einsetzt.“ Buchauszug S. 346

Inhalt:

Molly McKenzie ist eine erfolgreiche Beautybloggerin. Um ihre Chancen, teil einer großen Makeover-Show, zu werden zu verbessern, bewirbt sie sich als Ehrenamtliche bei der Einrichtung The Bridge. Dort werden Jugendliche, die dem Pflegesystem entwachsen sind, beim Übergang ins Berufsleben begleitet. Nur schade, dass der bodenständige Direktor, nicht viel bis gar nichts von Mollys Qualitäten hält.

Meine Eindrücke:

Molly ist spürbar ehrgeizig und bestrebt ihre Ziele nicht nur zu verwirklichen, sondern diese zu übertreffen. Dafür arbeitet sie sehr hart. Ein Leben außerhalb von Social Media findet kaum noch statt. Dabei hat sie verlernt echte Beziehungen zu führen und zu pflegen. Ganz automatisch ist sie immer auf ihren eigenen Vorteil aus.

Trotz ihrer Ich-zentrierten Art, schloss ich Molly sofort in mein Leserherz. Ihr besonderer Charme verzauberte mich durch die Buchseiten hindurch. Der Autorin ist es wunderbar gelungen sie zu zeichnen.

Auch den männlichen Hauptprotagonisten Silas mochte ich sehr. Seine unglaubliche Ruhe und außergewöhnliche Selbstbeherrschung waren beeindruckend. Manche seiner weisen Worte, habe ich mir heraus markiert!

The Bridge und seine Bewohner bringen bei Molly etwas in Gang. Es war wunderschön ihre Veränderung verfolgen zu können. Molly lernt so viele grundlegende Sachen, wie Beständigkeit, Annahme, zweite Chancen, Vertrauen und Vergebung kennen. Sie trifft bei den Jugendlichen auf eine spürbare Sehnsucht nach gehört, gesehen und gekannt zu werden. Durch sie beginnt Molly immer mehr von sich selbst zu geben, anstatt nur profitieren zu wollen. Mit Mollys großartiger Entwicklung lässt die Autorin so manch wichtiges Thema, wie Vorbildfunktion, Ehrlichkeit, Reue usw. in die Geschichte hineinfließen. Und nicht zu Letzt auch den christlichen Glauben. Dies tut sie ganz natürlich und sehr wertvoll, worüber ich sehr glücklich bin.

Nicole Deese Schreibstil ist dabei sehr erfrischend, belebend und humorvoll. Ein absoluter Lesegenuss. Ganz sicher wird dies nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein.

Die Geschichte hat den heutigen Zeitgeist wunderbar lebensnah eingefangen. Eine leichte, bezaubernde Lektüre, die aber auch zum Nachdenken über das eigene Leben anregt. Herzensmakeover ist ein wundervolles Buch mit einer tollen Message, das ich sehr gerne mit 5 Sterne bewerte und weiter empfehle!

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Eine schöne Geschiche auf zwei Zeitebenen

Alle Farben der Kamelien
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„Wenn die jungen Pflanzen Wurzeln schlagen sollen, müssen sie sorgsam gepflegt werden. Wurzeln sind empfindlich, bevor sie stark werden. Das gilt für Pflanzen ebenso wie fürs Leben.“

Buchauszug S. 142

Inhalt:

In ...

„Wenn die jungen Pflanzen Wurzeln schlagen sollen, müssen sie sorgsam gepflegt werden. Wurzeln sind empfindlich, bevor sie stark werden. Das gilt für Pflanzen ebenso wie fürs Leben.“

Buchauszug S. 142

Inhalt:

In diesem Buch geht es zum einem um Eliza und William in der Vergangenheit sowie Lucy und Declan in der Gegenwart.

Charleston, 1929:

Die junge Eliza Ravenel ist eine begabte Künstlerin. Mit viel Liebe fängt sie die Schönheit der Natur und ihres Städtchens in ihren Aquarellmalereinen ein. Bei einem Tanzabend lernt sie den charmanten William Pinckney kennen. Doch schon bald fällt ein dunkler Schatten auf ihre aufkeimende Liebe. Die alte Fehde um das verschwundene Familiensilber scheint zu schwer zu wiegen.

Charleston, 2020:

Ein unbekannter Gönner vererbt Lucy Legare völlig überraschend, ein denkmalgeschütztes Haus mit wunderschönem Garten. Die überwältigende Freude ist leider nur von kurzer Dauer. Der erfolgreiche Bauunternehmen Declan Pinckney versucht sie immer wieder zum Verkauf des kleinen Anwesens zu bewegen. Warum will er unbedingt ihr Haus kaufen? Im Zuge ihrer Nachforschungen stößt Lucy auf ein gut gehütetes Familiengeheimnis, das ihre und Declans Familie auf überraschende Weise verbindet.

Meine Eindrücke:

„Alle Farben der Kamelien“ ist die lose Fortsetzung von „Die Dame mit dem roten Hut“.

Man kann das neuste Buch von Ashley Clark gut für sich alleine lesen. Für ein einfacheres zuordnen der Protagonisten und insbesondere das Begreifen der vielen kleinen, eher unwichtigen Verknüpfungen zum Vorgänger Band, würde ich doch empfehlen mit Band 1 zu starten. Nicht zu Letzt, weil es ein tolles Buch ist!

Die Autorin hat die Geschichte rund um die beiden Hauptprotagonistinnen Eliza und Lucy mit sehr viel Liebe zum Detail ausgearbeitet. Viele kleine Bausteine lassen die Geschichte am Schluss ein wundervolles Ganzes werden. Die sorgfältigen Verkettungen innerhalb der Geschichte, wie auch zu "Der Dame mit dem roten Hut" haben mich echt beeindruckt. Ich bin schon sehr gespannt wie die Autorin die Erzählung in ihrem dritten Buch abschließen wird.

Genau wie Eliza, ist auch die Schriftstellerin eine Künstlernatur, die sich gerne zu schönen Beschreibungen hinreißen lässt. Ehrlich gesagt habe ich diese Passagen mit der Zeit etwas überflogen.

Ansonsten hat Ashley Clark einen angenehmen und flüssig zu lesenden Schreibstil.

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen im häufigen Wechsel erzählt. Es passiert mir tatsächlich nicht so oft, dass ich beide Handlungsstränge gleich gern verfolge. Hier war das Verhältnis wirklich sehr ausgeglichen und ich habe beide Frauen so gerne auf ihrem Weg begleitet.

Obwohl ich die Geschichte schön fand, fehlte mir etwas richtig Fesselndes, das Ganze hatte doch ein paar Längen.

Der christliche Aspekt ging relativ viel um die Schönheit in Gottes Schöpfung, ein Thema, dass mich jetzt nicht so berührt hat. Ich mag viel lieber von einer persönlichen Glaubensbeziehung der Protagonisten lesen.

Insgesamt bekommt man hier eine schöne unaufgeregte Geschichte zum Entspannen, die vom Leben als Prozess, zweiten Chancen und Gottes Schönheit spricht. Gerne vergebe ich gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Loslassen bedeutet nicht Lebewohl

Licht sucht sich seinen Weg
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"Diese Traurigkeit war schon lange, bevor die Bomben gefallen waren und der Himmel sich rot gefärbt hatte, da gewesen. Sie war in winzigen Schritten, mit winzigen Entscheidungen gekommen: die Entscheidung, ...

"Diese Traurigkeit war schon lange, bevor die Bomben gefallen waren und der Himmel sich rot gefärbt hatte, da gewesen. Sie war in winzigen Schritten, mit winzigen Entscheidungen gekommen: die Entscheidung, jemand anderen oder etwas anderes einander vorzuziehen. Diese Entscheidungen hatten sie in der irrigen Annahme getroffen, der andere wäre immer da. Es gäbe noch mehr Gelegenheiten, auf dem Sofa zu sitzen und sich an den Händen zu halten, verliebt in der Küche zu tanzen, ihrem Mann zu sagen wie fähig er war, seiner Frau zu sagen, wie schön sie in seinen Augen war, auch nach nächtelangem elterlichen Schlafmangel, der die Augen und auch die Seele müde machte."

Buchauszug S. 266

Inhalt:

Nach dem unerwarteten Tod von ihrem Mann Chandler, zieht Ruth Neufeld mit ihren beiden Töchtern und ihrer Schwiegermutter zu den mennonitischen Verwandten ihres Mannes. In der Ruhe der malerischen Cranberryfarm und mit der liebevollen Fürsorge von Cousin Elam, beginnt Ruth langsam zu heilen. Gerade als sie neue Schritte wagt, stellt eine dramatische Wendung alle ihre Zukunftsträume in Frage.

Meine Eindrücke:

Ich bin ganz ehrlich, am Anfang war es mir tatsächlich zu wider dieses Buch zu lesen. Durch meine eigene Neugierde, hatte ich von dem anscheinend total verwirrenden Ende dieses Buches gehört. Dies nahm mir die ganze Lust auf die Geschichte. Tja selber schuld! So überlegte ich, diese Lektüre noch etwas aufzuschieben. Schlussendlich entschied ich mich dazu, es einfach hinter mich bringen zu wollen. Nie und nimmer hätte ich damit gerechnet, dass ich dem Buch zum Schluss 5 Sterne vergeben möchte!! Während und auch nach dem Lesen, ist diese Geschichte etwas total Besonderes für mich geworden. Ein Buch, dass mir ans Herz gewachsen ist!

Die Autorin hat einen wundervollen, ruhigen und sprachschönen Schreibstil, der einem mit seiner Beständigkeit auch durch die aufwühlenden Plottwists durch trägt. Das kann ich also sagen, ich wurde beim Lesen von einem Gefühlschaos ins nächste gestürzt. Am Schluss kam es mir fast so vor, als ob die Autorin mit den Gefühlen ihrer Leser*innen spielen wollte. Nach dem ersten Verdauen bin ich mir sicher, dass dies nicht der Fall ist. Denn nur auf diese besondere Weise, konnte eine so unglaublich bewegende und zum Nachdenken anregende Erzählung gelingen. Ich begann mich zu fragen, was für mich denn ein gutes Buch wirklich ausmacht. Ist es wenn die Geschichte meinen Wünschen und Vorstellungen entspricht? Oder wenn sie mich überraschen und auch aufwühlen kann? Ich für meinen Teil mag es sehr gerne, wenn mir die Geschichte wirklich in Erinnerung bleibt. Und dies, hat die Autorin also wirklich hervorragend geschafft. Jolina Petersheim bringt einem dazu sein eigenes Verhalten, primär in der Ehe, zu reflektieren. Es geht um gegenseitige Wertschätzung, Erwartungen und die Schwierigkeit sich durch die Last des Alltags nicht zu verlieren. Anhand Ruths Geschichte macht sie deutlich, dass wir unsere Identität in Gott fest machen müssen und nicht in der Beziehung zu unserem Mann. Obwohl ich während des Lesens jetzt keine besondere Bindung zu Ruth aufgebaut habe, waren ihre Gefühle stets sehr authentisch und nachvollziehbar. Besonders folgender Rat ihrer Schwiegermutter Mabel, ist mir fest in Erinnerung geblieben: Wir sollten unseren Mann zur obersten Priorität unseres Gebetslebens machen. Tatsächlich gab es am Ende nochmals eine sehr unerwartete Wendung, über welche, ich nach dem ersten Schreck, sogar dankbar bin.

„Licht sucht sich seinen Weg“ ist für mich ein aussergewönliches tiefgründiges, wie auch aufwühlendes Buch. Wer sich auf diese Geschichte voll und ganz einlassen kann, wird mit einem wahrhaftigen Schatz belohnt. Ein wirklich starkes Buch über die Ehe und den Glauben!

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Veröffentlicht am 02.03.2023

Perfekt für eine süsse kleine Auszeit

Wie mit Gold verwoben
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"Sie müssen vergessen, was alle anderen denken, und sich fragen, was Gott von Ihnen will. Sie unternehmen mit Maria eine Reise, aber Sie lassen Maria auf dem Esel reiten, weil sie müde ist, und gehen neben ...

"Sie müssen vergessen, was alle anderen denken, und sich fragen, was Gott von Ihnen will. Sie unternehmen mit Maria eine Reise, aber Sie lassen Maria auf dem Esel reiten, weil sie müde ist, und gehen neben ihr her. Später knien Sie vor dem Jesuskind nieder. Dann freuen Sie sich, weil Jesus so gut ist und Ihnen vergibt, auch wenn Sie in der Vergangenheit schlimme Dinge gemacht haben. Verstehen Sie? Das ist Gottes Weihnachtsgeschenk für uns." Buchauszug S. 93

Inhalt:

Um ihre verwitwete Mutter und die Geschwister unterstützen zu können, arbeitet Isabel Shaw unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen in einer Textilfabrik. Zum Glück wendet sich das Blatt, als der junge Carter Steadman die Baumwollweberei von seinem verstorbenen Vater übernimmt. Nun brechen neue Zeiten für die Angestellten, aber insbesondere für Isabel an.

Meine Eindrücke:

Während die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen mich in meiner Hängematte streichelten, erwärmte mich Cathy Marie Hake mit ihrer süßen, warmherzigen Geschichte. Für einen kurzen Moment durfte ich in die Welt von Isabel Shaw eintauchen. Am Stück lässt sich das Büchlein, dank seiner großen Schrift, in weniger als 2 Stunden locker weg atmen. Der Schreibstil ist sehr leicht verständlich und flüssig gehalten. Die Autorin verliert keine Zeit und man ist sofort in der Handlung drin. Natürlich geht eine solche Kurzgeschichte nicht dermaßen in die Tiefe, wie es ein umfänglicheres Buch könnte. Hier hat die Autorin mit Isabel und Carter zwei ganz besonders liebenswürdige Charaktere geschaffen, welche ihren Mitmenschen in Liebe begegnen. Gelebte Nächstenliebe ist ein sehr wichtiger Aspekt der Geschichte, sowie auch Gottes Gnade. Es ist wirklich eine Erzählung zum Abschalten und Genießen mit einer schönen Botschaft. Einen großen Spannungsbogen sucht man hier vergebens. Dafür kommen alle Freunde der Romantik auf ihre Kosten. Ich habe diese schöne Geschichte sehr gerne gelesen und sogar mehr als einmal feuchte Augen bekommen.

Eine perfekte kleine Auszeit für einen süßen Lesemoment ohne den Ballast des Alltags. Mächtig gerne würde ich wieder einmal ein neues längeres Buch von Cathy Marie Hake lesen. Diesem Büchlein vergebe ich goldige 4.5 Sterne!

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